Mein erster schwarzer Kerl - Bernadette Binkowski - E-Book

Mein erster schwarzer Kerl E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Ich will unbedingt wissen, ob die Gerüchte über Schwarze stimmen! Also folge ich einfach einem Wildfremden... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 18

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Mein erster schwarzer Kerl

Perverse Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Ich habe schon viel von meinen Freundinnen über das Phänomen von schwarzen Männern gehört. Ein Großteil davon schwärmt über die Größe und Ausdauer der Männer. Ich selbst habe bisher noch keine Erfahrungen sammeln können, hoffe aber, dass sich das bald ändert. Ich habe zwar schon große Schwänze in meinem Leben gesehen und gespürt, aber die Vorstellung von einem Schwarzen tief und hart gefickt zu werden, bringt meine Säfte in Wallung. Heute Abend gehe ich bei uns an der Ecke in die Bar und hoffe jemanden zu finden, der diese Fantasie endlich mal wahr werden lässt.

Zu lange suche ich meine Befriedigung im Internet bei Pornos mit großen schwarzen Penissen und jedes Mal, wenn ich sehe, wie die Frauen dabei abgehen und sich kaum noch selbst kontrollieren können, fingere ich mich so hart, dass der Orgasmus mich fast umhaut. Ich will endlich Gewissheit haben, ob es wirklich so geil ist, wie ich es mir vorstelle.

Ich komme in die Bar und setze mich an den Tresen. Ich bestelle erstmal einen Cocktail und schaue mich um. Ich sehe viele Männer, ebenso viele Frauen, doch leider noch nichts Passendes für mich. Ich hoffe nur, dass sich das noch ändert. Nach ein paar Drinks muss ich erstmal auf die Toilette. Ich schaue kurz im Spiegel, ob bei mir noch alles passt und dann setze ich mich in einer Kabine auf die Toilette. Ich surfe ein bisschen mit dem Handy im Internet, während ich neben mir in der Kabine Geräusche höre, die mir nur allzu bekannt vorkommen.