Mein Gehirn, meine Ängste und mein Weg zu mehr Leichtigkeit - Cat Zaazaa - E-Book

Mein Gehirn, meine Ängste und mein Weg zu mehr Leichtigkeit E-Book

Cat Zaazaa

0,0
1,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.

Mehr erfahren.
Beschreibung

Meditation ist nicht nur aus spiritueller Sicht ein wertvoller Weg zu sich selbst. Auch neurobiologisch hat Meditation wissenschaftlich belegbare Einflüsse auf unser Gehirn, macht uns leistungsfähiger, konzentrierter und befreit von Ängsten. In "Meditation - Mein Gehirn, meine Ängste und mein Weg zu mehr Leichtigkeit" werden diese neurobiologischen Zusammenhänge beschrieben sowie weitere Faktoren zur Motivation für mehr Achtsamkeit im Leben.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 31

Veröffentlichungsjahr: 2022

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Meditation

Hallo!Hundert Gedanken im Kopf und keine Ruhe – Warum ich mich mit Meditation beschäftigeDie elektronischen Impulse in meinem Kopf – Warum es mir gut tut im Moment zu seinIch denke jetzt nichts – Wie ich es schaffe mich zu fokussierenDie drei GrundpfeilerMeine negativen Gefühle und ich – Warum es besser funktioniert sie anzunehmen als sie zu bekämpfenVon den Wurzeln bis zu luziden Träumen – Welche spannenden Fakten mir bei meiner Recherche begegnet sindZusammenfassungBis bald :-)Impressum

Hallo!

Mein Gehirn, meine Ängste und mein Weg zu mehr Leichtigkeit

von

Cat Zaazaa

LiebeLeser*innen,

mitdiesemBuchmöchteicheuchaufmeinerReisezumehrRuheimKopfmitnehmen.IchwünscheeuchvielSpaßbeimLesen!

Feedbackkönntihrmirgerneschickenüber

Instagram:@hey_zaazaa

Youtube:CatZaazaa

Hundert Gedanken im Kopf und keine Ruhe – Warum ich mich mit Meditation beschäftige

IchmussMilchaufmeinenEinkaufszettelsetzen.AbererstmussichdasBadputzen.Aberschaffeichdasnoch,bevorichmichmitJuliatreffe?ObJuliawiederzuspätkommt?Ichhassedas,wennLeutezuspätkommen.HeuteimMeetingwarmeineKolleginwiederzuspätundwirhingenindieserunangenehmenSmalltalk-Warteschleifefest.DasMeetingliefehnichtgut.WarumhatteichmeinArgumentnichtbesseraufdenPunktgebracht?WarumhattemeinChefnichtszudemThemagesagt?IchhättesogernedanacheinenKaffeemitMilchgetrunken,umrunterzukommen,aberMilchwarjanichtda…

DasistnocheinerderharmlosenGedankenkreisel,dieregelmäßigdurchmeinenKopfwehen.Ichbinschonimmerjemand,derimKopfständiginBewegungistundnieabschaltenkann.IchdenkeübervergangeneoderzukünftigeEreignissenach,ichgeheto-Do-Listendurchundorganisiere.ZwischendrindenkeichüberMenschennach.Warumistderso?Warumtuterdas?WoherkommtsoeineVerhaltens-weise?Undachja,dannwarendannauchnochdieNachrichten.AufderWeltpassiertimmerwasundwasistmeinBeitrag?VerbraucheichzuvielPlastik?HätteichdenKäsebesseranderThekekaufensollen?

EsdauertkeinezweiSekundenundichhabemichvoneinemStrudelindernächstenmanövriert.Undichmochtedasimmer.IchdenkeesistaucheinwichtigerBestandteilmeinerPersönlichkeit.Würdeichnichtüberalles,wasmirbegegnetnachdenkenundversucheneszuergründen,wäreichnichtJournalistingeworden.AberesgibtimmerauchdieMomente,indeneneszuvielwird.IndenenderStrudelaufhörenmuss.IndenenichinmeinemKopfamliebstenganzlautSTOPschreienwürde.AbersoeinfachlassensichGedankennichtaufhalten.

WieeseineguteJournalistinalsotut,habeichrecherchiert,wieichdasStopinmeinemKopferzeugenkannundschnellwarichbeiMeditationgelandet.Wörterwie“Achtsamkeit”und“Entschleunigung”kamenmirentgegenundichhattekeineLustmehr.Dasklangmiralleszuspirituelloderesoterisch.IchhatteVorurteile.

AlsichAnfangzwanzigwar,hattemirmeinArztschoneinmalempfohlenmichmitMeditationzubeschäftigen. Ich hatte eine Magenerkrankung und niemand kannte die Ursache. Schnell wurde es von manchen Ärzt:innen auf die Psyche geschoben. Zu viel Stress im Studium, hieß es. Ich habe nicht daran geglaubt und das war gut so. Nach sechs Monaten und zahlreichen Besuchen bei Ärzt:innen war klar, dass ich unter einer bakteriellen Fehlbesiedlung im Dünndarm litt. Leicht zu behandeln, sobald man wusste, was es war. Aber natürlich hatten mich die sechs Monate geprägt.