Mein heißer Schwiegervater | Erotische Geschichte - Rebecca Perkins - E-Book

Mein heißer Schwiegervater | Erotische Geschichte E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 22 Taschenbuchseiten ...   Bei Jan und Henriette kommt der Schwiegervater zu Besuch. Der Installateur will sich ihr neu gekauftes Haus einmal ansehen. Henriette regt sich anfangs über die lüsternen Blicke ihres Schwiegervaters auf. Doch dann dreht sie den Spieß um und heizt dem alten Mann tüchtig ein. Vielleicht etwas zu viel ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 29

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Mein heißer Schwiegervater | Erotische Geschichte

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: »Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!«

 

Lektorat: Ulrike Maria Berlik

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Svyatoslava Vladzimirska @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750756922

www.blue-panther-books.de

Mein heißer Schwiegervater von Rebecca Perkins

Kevin kam in die Küche, seine Frau Henriette schaute ihn an: »Na, hast du mit deinem Vater telefoniert?«

Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn, was er sehr gern tat und was sie als deutliches Zeichen seiner Wertschätzung verstand.

»Ja, mein alter Herr kommt nächstes Wochenende für zwei Tage vorbei! Er möchte unser Haus sehen. Ich hab ihm zwar gesagt, wir haben viel zu tun, aber du kennst ihn ja. Er fing dann wieder mit seiner üblichen Tour an, ich weiß nicht, wie lange ich noch habe, will euch noch mal sehen. Also wie immer!«

Er wusste, dass seine Frau und sein Vater Hubert nicht die besten Freunde waren, er war ihr zu polterig. In gewisser Weise konnte er sie verstehen. Sein Vater hatte das große Geschäft mit seiner Installationsfirma gemacht und einen großen Teil seines Berufslebens auf Baustellen verbracht und da war der Ton schon etwas rauer. Henriette war das nicht gewohnt, ihr Vater war Bankkaufmann und ihre Mutter Buchhalterin.

»Schatz, mach dir keine Gedanken, das schaffen wir!«

So ganz unangenehm war es ihr nicht. Hubert war ein geiler Bock und immer, wenn sie aufeinandertrafen, dann geilte er sich mit Blicken an ihr auf und das wiederum geilte sie auf. Der Gedanke, dass ihr Schwiegervater sie in Gedanken vögelte, machte sie heiß! Ihrem Mann erzählte sie das nicht, weil sie der Meinung war, er hätte dafür kein Verständnis. Sie hatte eh schon lange gebraucht, um ihn sexuell so weit zu bringen, wie er heute war.

Sie dachte an die ersten Monate zurück, der Sex war eher nicht so gut gewesen. Wenn es eine kurze Rein-Raus-Nummer gab, dann war sie schon froh, aber das war auch einer der Reize an der Beziehung. Bei ihren Eltern war sie ein ganz braves Mädchen, allein unterwegs war sie ein heißes, selbstbewusstes Mädchen, das sich nahm, was es wollte, und das sagte sie auch gern! Bei dem Gedanken kam ihr die Episode mit ihrem Fahrlehrer ins Gedächtnis. Mit siebzehn Jahren war sie schon eine Schönheit. Lange schwarze Haare, ein geiler Körper und sich nicht für schmutzigen Sex zu schade, so würde sie sich im Nachhinein beschreiben. Bei einer Übungsfahrt hatte sie dem Lehrer und einem anderen Fahranfänger die Schwänze geblasen! Was gingen die zwei ab! Ja, sie war schon ein versautes Stück. So manche sexuelle Erfahrung hatte sie gemacht, manchmal hatte sie ihren Körper auch für ihr Ziele eingesetzt, was im Nachhinein vielleicht als grenzwertig bezeichnet hätte werden können. Nun war es einmal so und sie konnte mit ihren achtundzwanzig Jahren bereits auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken. Als Bankkauffrau gelernt und jetzt Filialleiterin mit einhundertzwanzig Mitarbeitern.