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Mein Körper. Mein Weg. Meine Entscheidung – Heilung durch deine innere Stimme Was passiert, wenn eine junge Frau eine Krebsdiagnose erhält – und beschließt, nicht den vorgezeichneten Weg der Schulmedizin blind zu gehen, sondern ihren eigenen? Dieses Buch ist mehr als ein Gesundheitsratgeber. Es ist ein kraftvoller Erfahrungsbericht, ein Mutmacher und eine Einladung, das Steuer des eigenen Lebens selbst in die Hand zu nehmen – auch (und gerade) inmitten einer Krise. Katja Couve nimmt dich mit auf ihre persönliche Reise durch Angst, Ohnmacht, Zweifel und hin zu Klarheit, Stärke und Selbstverantwortung. Sie zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie sie mit Hilfe ihres inneren Kompasses, naturheilkundlicher Begleitung und fundierter Informationen ihren individuellen Heilungsweg fand – jenseits von starren Standardbehandlungen. Ihre Geschichte berührt, bewegt und gibt Hoffnung. Dieses Buch richtet sich an Menschen, die in gesundheitlichen oder seelischen Krisen nach Orientierung suchen. An Frauen, die wieder lernen wollen, sich selbst zu vertrauen. Und an alle, die spüren: Heilung beginnt dort, wo Selbstbestimmung und inneres Wissen sich verbinden. Ein ehrlicher, spirituell fundierter und medizinisch aufgeklärter Wegweiser – für alle, die sich nicht mehr ohnmächtig fühlen wollen.
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Seitenzahl: 123
Veröffentlichungsjahr: 2025
Sat Nam
Truth is my essence.Truth is my nature.Treuth is my truth.Truth is I.
Prolog
Es war ein Tag, der sich unauslöschlich in mein Gedächtnis brennen sollte. Mutter eines damals fünfjährigen Sohnes, voller Pläne und Träume für die Zukunft, dachte ich, dass ich mein Leben im Griff hatte. Doch manchmal reicht ein einziger Moment, ein einziger Satz, um den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Als mir der Arzt die Worte sagte: „Es ist ein bösartiger Tumor,“ wusste ich, dass mein Leben nicht mehr dasselbe sein würde.
Noch heute erinnere ich mich an die Nacht nach der Diagnose. Ich saß allein in meinem Schlafzimmer, das Licht gedimmt, der Klang der Welt schien wie eingefroren. In meinem Kopf wirbelten Gedanken wie in einem Sturm. Wie konnte das passieren? Warum ich? Was würde aus meinem Sohn werden? Die dunklen Szenarien, die sich in meinem Geist abspielten, raubten mir den Atem. Ich sah vor meinem inneren Auge, wie mein kleiner Junge eines Tages ohne seine Mama dastehen könnte – ein Gedanke, der mir die Kehle zuschnürte.
Aber dann, inmitten dieser Dunkelheit, blitzte ein anderer Gedanke auf. Ich sah ihn vor mir: lachend, voller Leben, mit strahlenden Augen, die die Welt erkundeten. Und ich spürte etwas, das stärker war als die Angst: den Wunsch, für ihn da zu sein, egal, was kommen würde. Dieses Bild von ihm, so lebendig und voller Hoffnung, wurde zu meinem Anker. Es war, als würde sein Lächeln mir sagen: "Mama, du kannst das schaffen."
In dieser Nacht fühlte ich mich zum ersten Mal mit einer tiefen Frage konfrontiert: Was bedeutet es wirklich zu leben? Nicht einfach nur zu existieren, sondern zu leben – mit all den Höhen und Tiefen, mit allen Ängsten und Freuden? Diese Frage ließ mich nicht mehr los und sollte mich durch die kommenden Monate begleiten.
Doch meine Reise begann nicht mit Stärke oder Klarheit. Im Gegenteil: Zunächst fühlte ich mich überwältigt, als hätte ich den Faden meines Lebens verloren. Es gab Momente, in denen ich nicht wusste, ob ich die Kraft haben würde, weiterzugehen. Die Angst vor dem Unbekannten war wie ein Schatten, der mich verfolgte. Und doch, irgendwo tief in mir, wusste ich, dass es einen Weg geben musste. Einen Weg, der mich nicht nur zurück ins Leben, sondern auch zurück zu mir selbst führen würde.
Was mich besonders traf, war die Erkenntnis, dass mein Leben bis zu diesem Punkt vor allem von äußeren Erwartungen geprägt war. Ich hatte funktioniert, geleistet, meine Rolle als Mutter, Ehefrau und berufstätige Frau erfüllt – doch wann hatte ich das letzte Mal wirklich auf mich gehört?
Wann hatte ich innegehalten, um zu fragen: „Katja, was brauchst du eigentlich?“
Rückblickend glaube ich, dass die Diagnose nicht nur eine Herausforderung war, sondern auch ein Weckruf. Ein Aufruf, mein Leben zu überdenken, mich auf das Wesentliche zu besinnen und herauszufinden, was es wirklich bedeutet, selbstbestimmt zu leben. Doch dieser Prozess war alles andere als einfach. Es war ein Weg voller Zweifel, Fehler und Rückschläge – aber auch voller Erkenntnisse, Harmonisierung und neuer Stärke.
Ich werde oft gefragt, warum ich dieses Buch geschrieben habe. Die Antwort ist einfach: Ich wollte meine Geschichte erzählen, nicht nur für mich, sondern auch für dich. Für dich, die oder der du vielleicht gerade an einem ähnlichen Punkt stehst – voller Fragen, Ängste oder Unsicherheiten. Ich möchte dir zeigen, dass es möglich ist, auch in den dunkelsten Momenten einen Weg zu finden. Dass du die Kraft in dir hast, die Stürme des Lebens zu überstehen. Und dass du das Recht hast, dein Leben so zu gestalten, wie es sich für dich richtig anfühlt.
Dieses Buch ist keine Anleitung, kein Rezeptbuch für Harmonisierung. Es ist eine ehrliche Erzählung meiner Reise – mit all ihren Herausforderungen,Zweifeln, Freuden und Erfolgen. Es ist ein Zeugnis dessen, was möglich ist, wenn wir uns entscheiden, die Kontrolle über unser Leben zurückzugewinnen.
Ich lade dich ein, diese Reise mit mir zu beginnen. Sie wird dich durch Momente der Dunkelheit führen, aber auch durch Momente des Lichts. Gemeinsam werden wir erforschen, was es bedeutet, selbstbestimmt zu leben – in Gesundheit, in Krankheit, in allem, was das Leben uns bringt. Denn am Ende geht es nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, das Leben in seiner ganzen Fülle zu umarmen.
Bist du bereit? Dann lass uns beginnen.
Impressum
© 2025 Katja Couve
Lektorat von: Katja Couve mit Unterstützung von ChatGPT-basierte KI (OpenAI), unter Anleitung und Vorgaben der Autorin
Coverdesign von: Katja Couve, www.tredition.com
Satz & Layout von: Katja Couve, www.tredition.com
Herausgegeben von: Katja Couve, www.tredition.com
Covergrafik von: Tredition, www.tredition.com
Verlagslabel: Tredition, www.tredition.com
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter: Katja Couve, 38 Avenue de France, 74000 Annecy, Frankreich.
Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung:[email protected]
Katja Couve
Mein Körper.Mein Weg.Meine Entscheidung.
Raus aus der Ohnmacht – Heilung durch deine innere Stimme
Disclamer / Hinweis:
[email protected]/deinbodymindcoachwww.instagram.com/deinbodymindcoach
Alle Rechte vorbehalten.
Die Inhalte dieses Buches unterliegen dem Urheberrecht. Nachdruck, Vervielfältigung oder Weitergabe – auch auszugsweise – ist ohne schriftliche Genehmigung der Autorin nicht gestattet.
Dieses Buch ersetzt keine medizinische Beratung. Die Inhalte basieren auf persönlichen Erfahrungen der Autorin sowie sorgfältiger Recherche und stellen keine Heilversprechen dar.
Die in diesem Buch enthaltenen Informationen dienen ausschließlich der Inspiration und der persönlichen Reflexion. Sie stellen keine medizinische, therapeutische oder rechtliche Beratung dar. Da die Autorin offiziell nicht von Heilung sprechen darf, obwohl es sie wirklich gibt, wird dieses Wort in diesem Buch mit Harmonisierung ersetzt.
Die Autorin ist keine Ärztin, Heilpraktikerin oder Therapeutin. Leser werden ausdrücklich aufgefordert, **alle medizinischen Entscheidungen gemeinsam mit ihren behandelnden Ärzten oder Therapeuten** zu treffen.
Für Schäden, die direkt oder indirekt aus der Nutzung der Inhalte dieses Buches entstehen, wird keine Haftung übernommen. Jeder Leser handelt eigenverantwortlich.
Genderheinweis: Ich verwende in meinen Texten ausschließlich die maskuline oder feminine Form. Das hat nichts mit Ausgrenzung zu tun, sondern entspricht meiner Sprache und meiner Überzeugung, dass wir alle Menschen sind – unabhängig von Geschlecht. Für mich ist es selbstverständlich, dass Männer wie Frauen ebenso mitgemeint sind.
Cover
Prolog
Urheberrechte
Titelblatt
Danksagung
Kapitel 1: Der Anfang einer Reise
Kapitel 2: Die Diagnose – Ein Wendepunkt
Kapitel 3: Die Suche nach der richtigen Naturheilpraktikerin & die Protonentherapie
Die Protonentherapie – Eine zusätzliche Option
Was ich meinen Leser mitgeben Möchte:
Kapitel 4: Ein Schritt nach dem anderen
Kapitel 5: Warten, Hoffen und Verstehen
Kapitel 6: Ein neuer Weg mit Dr. Gerhard
Kapitel 7: Der Blick hinter die Kulissen – Onkobiogramm und Zweifel
Kapitel 8: Bestrahlung, Glaubenssätze und eine Reha, die keine war
Kapitel 9: Der Weg zurück ins Leben – Harmonisierung und Neubeginn
Kapitel 10: Der Weg durch die Dunkelheit – Psychotherapie und ein besonderer Neuanfang
Kapitel 11: Gedanken als Wegweiser – Psychotherapie, Harmonisierung und die Kraft der Anziehung
Kapitel 12: Die Amputation – Abschied, Neubeginn und der Weg zurück ins Leben
Kapitel 13: Der Abschluss der Antikörper- therapie und die Rückkehr ins Leben
Kapitel 14: Die Abschlusskur in Oberstdorf
Kapitel 15: Rückkehr in den Alltag – Leben mit neuer Stärke
Kapitel 16: Rückblick und Erkenntnisse – Der Schatz der Erfahrungen
Kapitel 17: Dein Werkzeugkoffer – Checkliste für ein selbstbestimmtes Leben
Schlusswort: Ein Leben in Selbstbestimmung
Nachwort
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Schlusswort: Ein Leben in Selbstbestimmung
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Danksagung
Dieses Buch wäre ohne die Unterstützung, Liebe und Inspiration vieler wundervoller Menschen in meinem Leben nicht möglich gewesen. Mein tiefster Dank gilt all jenen, die mich auf meinem Weg begleitet haben – sei es durch medizinische Expertise, emotionale Unterstützung oder den Glauben an mich selbst.
Besonders danke ich Dr. Gerhard und Dr. Lioba, die mich mit einer einfühlsamen Kombination aus Schulmedizin und Komplementärmedizin durch die Höhen und Tiefen meiner Therapie begleitet haben. Ihr Wissen, ihre Geduld und ihr Einfühlungs- vermögen haben mir gezeigt, dass Medizin mehr ist als nur Wissenschaft – sie ist Menschlichkeit. Dr. Massimo, mein langjähriger Gynäkologe, hat mich in den ersten Jahren ebenfalls mit seiner fachlichen Kompetenz begleitet, bevor Dr. Lioba meinen Weg weiterführte.
Mein Dank gilt auch Karin, meiner Naturheilpraktikerin, die nicht nur mit ihrem Wissen und ihren Methoden der Traditionellen Europäischen Medizin meinen Körper unterstützt hat, sondern im Laufe der Zeit zu einer wahren Freundin wurde. Melanie, eine gute Bekannte, die zu einer Freundin geworden ist, hat mit ihrer Energiearbeit in den entscheidenden Momenten – besonders während der Operationen – eine unglaubliche Stütze für mich dargestellt.
Natürlich möchte ich meiner Familie danken, ohne die ich diesen Weg nicht hätte gehen können. Mein Mann, der mich trotz seiner manchmal pragmatischen Art immer unterstützt hat, gab mir Sicherheit und Rückhalt in den dunkelsten Momenten. Meiner Mama, die mit unerschütter- licher Liebe und Fürsorge an meiner Seite stand, danke ich von Herzen. Deine Stärke, dein Glaube an mich und deine Begleitung zu fast allen Terminen haben mir in den schwersten Zeiten Kraft gegeben. Meiner Schwiegermama, die so oft zur Unterstützung aus Frankreich angereist ist, wie es ging, bin ich ebenso unendlich dankbar. Beide zeigten mir, dass Liebe sich in Taten ausdrückt. Auch meinem Bruder, der mir in seiner ruhigen und beständigen Art immer den Rücken gestärkt hat, und meinem Schwiegervater, der mich finanziell unterstützt hat, wodurch individuelle Therapien möglich wurden, bin ich unendlich dankbar.
Linda Giese, deren Podcasts, insbesondere über schamanische Reisen, mich inspiriert haben, verdient einen besonderen Platz in meinem Dank. Ihre Worte, oft beendet mit "Alles Liebe, deine Seelenschwester", haben mich tief berührt. Die Seins-Potenzial-Ausbildung, die ich bei ihr absolvierte, war ein Meilenstein auf meinem Weg zu mehr Selbstbestimmung und Harmonisierung. Ihre Weisheit und ihre Art, tiefe Verbindungen zu schaffen, haben mir gezeigt, dass Heilung nicht nur im Körper, sondern auch auf seelischer Ebene statt-findet.
Ich möchte auch Jessica, Martina und Iris erwähnen, die ich während meiner Seins-Potenzial-Ausbildung kennengelernt habe. Auch wenn wir uns selten sehen, verbindet uns eine tiefe, unsichtbare Freundschaft, die ich sehr schätze. Und nicht zuletzt danke ich der Deutschen Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr, die mir wertvolle alternative Ansätze und neue Perspektiven auf Harmonisierung eröffnet hat.
Ein ganz besonderer Dank gilt meinem Sohn, der in all der Zeit so viel Verständnis und Geduld gezeigt hat, wie man es von einem Kind in seinem Alter nicht erwarten würde. Sein Lächeln, seine Liebe und seine Art, das Leben leicht zu nehmen, waren für mich ein Lichtstrahl in den schwersten Momenten.
Ein besonderer Dank gilt auch Pater Ivan, der immer für mich da war und mir dabei geholfen hat meinen Glauben wieder zu finden. Danke an alle, die an meiner Seite standen, die an mich geglaubt haben, auch wenn ich selbst manchmal daran gezweifelt habe. Dieses Buch ist nicht nur meine Geschichte, sondern auch ein Zeugnis für die Stärke, die wir aus der Gemeinschaft schöpfen können. Es ist mein Geschenk an euch, als Dank für alles, was ihr mir gegeben habt.
In tiefster Dankbarkeit und von Herzen,
Katja
Kapitel 1: Der Anfang einer Reise
Es war Ende Januar 2018, als alles begann. Mein Sohn hatte sich eine Erkältung eingefangen, die ihn vollkommen aus der Bahn warf. Sein Fieber wollte einfach nicht sinken, und sein sonst so lebhaftes Wesen wirkte wie ausgelöscht. Ich war unruhig, beobachtete ihn ständig und hielt seine Hand, wenn er schlief. In meinen Gedanken suchte ich nach Wegen, ihm zu helfen, und versuchte, ihm so viel Sicherheit wie möglich zu geben. Doch kaum schien es ihm besser zu gehen, folgte mein Mann. Innerhalb weniger Tage lag er genauso erschöpft danieder. Der Familienalltag, der sonst voller Bewegung und Lachen war, wurde leiser, schwerer – fast wie in Zeitlupe.
Und schließlich erwischte es auch mich. Ich kämpfte mit einer Streptokokken-Infektion, die mich völlig lahmlegte. Meine Lymphknoten schwollen an, jede Berührung war schmerzhaft, und ich war fiebrig. Eine bleierne Müdigkeit hatte meinen Körper
erfasst. Jede Bewegung fühlte sich an wie ein Kampf gegen unsichtbare Fesseln, und selbst die kleinsten Aufgaben wurden zu unüberwindbaren Hürden. Als mein Hausarzt mir schließlich Antibiotika verschrieb, nahm ich sie zögernd ein. Ich war nie ein großer Freund davon, doch ich hatte keine Wahl. Es fühlte sich an, als müsste ich meine Überzeugungen aufgeben, um meiner Familie
weiterhin eine Stütze zu sein.
Kaum hatte ich die erste Infektion hinter mir, folgte die nächste: Eine bakterielle Mandelentzündung. Wieder Antibiotika, wieder diese bleierne Erschöpfung, wieder das Gefühl, dass mein Immunsystem nicht mehr richtig mitspielte. Mein Mann und mein Sohn hatten sich längst erholt und waren