Mein Natursekt und ich 2 - Esther Kiara De Angelo - E-Book

Mein Natursekt und ich 2 E-Book

Esther Kiara De Angelo

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Beschreibung

Der zweite Band der "Mein Natursekt und ich" Reihe enthält vier Natursektgeschichten (Die Party, Die ältere Nachbarin 2, Das Picknick, Mein Traum, Dominantes Pärchen (SM)) und eine Erzählung, die von "Sekt und Kaviar" Erlebnissen der Autorin und einer Freundin handelt (Sekt und Kaviar 2).

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Esther Kiara De Angelo

Mein Natursekt und ich

Weitere kurze Sexgeschichten

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Inhalt:

I. Die Party

II. Meine ältere Nachbarin 2

III. Das Picknick: Sekt und Kaviar 2

IV. Mein Traum

V. Dominantes Pärchen

Impressum neobooks

Inhalt:

I. Die Party*

II. Die ältere Nachbarin 2*

III. Das Picknick: Sekt und Kaviar 2*

IV. Mein Traum**

V. Dominantes Pärchen (SM)***

* Mit der Einleitung in dem bereits veröffentlichen Buch „Mein Natursekt und ich – Kurze Sexgeschichten“ weitestgehend identisch

* Diese Geschichte wurde unter einem anderen Titel – mit ähnlichem Inhalt bereits 2013 in meinem Buch „Mein Natursekt und ich – Kurze Sexgeschichten“ veröffentlicht.

** Diese Geschichte ist in ähnlicher Form, ohne Natursekt und ähnlicher Handlung, durch einen Teil eines Kapitels des bereits 2009 erschienen Buches „Meine Herrn und ich“ inspiriert.

*** Diese Geschichte ist in ähnlicher Form, ohne Natursekt, und als Teil eines Kapitels des bereits 2009 erschienen Buches „Meine Herrn und ich“ bereits veröffentlicht worden.

I. Die Party

.Ich ging zusammen mit meiner Freundin Melanie auf eine schon lange geplante Party. Das war im Jahr 1999. Diese Feier organisierte unsere alte Freundin Petra, die wir noch aus unserer Grundschulzeit kennen. Nachdem wir, also Mel und ich, aufs Gymnasium wechselten und Petra eine örtliche Gesamtschule besuchte, verloren wir uns etwas aus den Augen, aber den Tag ihres zwanzigsten Geburtstages wollten wir mit ihr begehen.

Sechs Jahre haben wir nichts mehr voneinander gehört. Entsprechend erleichtert sind wir, als wir merken, dass es keinerlei fremdeln oder etwas ähnliches gibt, als wir uns endlich wieder gegenüberstehen.

Petra sieht toll aus. Sie ist etwa so groß wie ich und trägt lange, rot gefärbte Haare und ein tolles rotes Abendkleid, dass kurz über ihren Knien endet. Ich trage, ebenso wie meine Freundin Melanie ein weißes knappes Minikleidchen mit dazu passender, weißer Unterwäsche. Mel Trägt einen Bh – ich nicht. Dazu zogen wir helle Lederstiefel an.

Die Feier ist gut besucht, sodass wir drei uns kurz ins Elternschlafzimmer zurückziehen, um uns ungestört unterhalten zu können.

Dort legen wir uns nebeneinander auf das breite Bett, welches Petras Eltern gehört.

Unsere Gastgeberin schenkt uns etwas Cola in unsere mit Rum gefüllten Gläser und wir stoßen aufeinander an.

Nachdem wir etwa dreißig Minuten miteinander geplauscht haben und bereits das dritte Glas eingeschenkt bekommen, sage ich, dass ich mal das „Örtchen“ aufsuchen müsste.

Petra erklärte mir den Weg und Mel schloss sich mir an. Zusammen und mit einem warmen Gefühl im Bauch betreten wir das Badezimmer.

»Ich mach zuerst.«, erkläre ich, hebe mein Kleidchen an, ziehe meinen String runter und setze mich auf die Schüssel.

»Du bist ja immer noch nicht rasiert!«, bemerkt Mel erschrocken.

»Also, wo du schon wieder hinsiehst!«, empöre ich mich.

»Warum hast du das denn nicht gemacht?«

»Keine Lust, kein Freund, kein Sex!«, erkläre ich.

Ich beginne mein kleines Geschäftchen zu verrichten.

»Zeig mir mal deine Pussy!«, fordere ich lächelnd von meiner Begleitung und wende meinen Blick zwischen die Beine der Freundin.

Sofort hebt sie ihr Röckchen und ich bemerke, dass sie kein Höschen trägt.

»Also, das ist ja wohl die Höhe, Fräulein!«, empöre ich mich pinkelnd, »Du bist mir ja eine kleine Sau! Du trägst ja gar kein Höschen!«

»Na und!?«, äußert Melanie, »Ich trage keines! Vielleicht kommt man ja mal in eine Situation, in der es schnell gehen muss und dann bin ich froh, wenn ich nix darunter trage. Außerdem sage ich ja auch nix, dass du deine Dinger einfach so, ohne BH, der Schwerkraft überlässt, oder!?«

»Da kann ja auch nix passieren, oder?«

»Und wie war das letzte Woche? Als es plötzlich anfing Bindfäden zu gießen? Da gab es kaum etwas, was man nicht gesehen hat! Deine spitzen Nippel ragten ja gut so ein Stück (sie zeigt übertriebene 35 Zentimeter) in die Welt hinaus.«

»Tja, wenn man es hat, kann man es ja auch zeigen, oder?«, entgegne ich.

»Ooh!«

»Reg` dich nicht auf, Mel. Dafür kann bei mir keiner kommen und dass da machen!«

Während ich dies sage, strecke ich meinen Zeigefinger aus und reibe damit über die Muschi der vor mir stehenden Freundin. Sofort greift sie nach dem Duschkopf, dreht das kalte Wasser auf und nässt mich ein.

»Was machst du denn da?«

»Das war eine spontane Eingebung!«

»Du bist mir ja vielleicht ein verrücktes Huhn.«, erwidere ich.

»Jetzt muss ich auch mal ganz dringend.«

»Moment.«, fordere ich, stehe auf und betätige die Spülung.

»Ich will dich in der Dusche anpinkeln und dann sauber geleckt werden!«, sagt Mel verschmitzt lächelnd.

Ich grinse ebenfalls und gehe Richtung Kabine, während ich mein Kleidchen ausziehe und auf den Boden werfe. Dann küssen wir uns mit Zunge und begeben uns zusammen in die Dusche. Hierbei reibt mir meine Freundin zärtlich über den Po. Ich begebe mich in die Hocke und beobachte wollüstig, wie meine Freundin mir ihre Quelle öffnet und sie mir entgegenreckt. Dabei packe ich mit meinen beiden Händen kräftig an ihre Hinterbacken und drücke sie nah an mich heran. Erwartungsvoll blicke ich sie an.

»Ja, ja, es kommt ja schon.«, sagt sie lächelnd und streichelt mir durchs Haar.

Dann kommt der erste Tropfen. Gierig bewege ich ihm meinen Mund entgegen und nehme ihn mit meiner Zunge auf. Dann werden es Tröpfchen, ein kurzer Strahl und schließlich ergießt sich ein großer Schwall des Natursekts in meinen Mund, der diesen in wenigen Augenblicken überfüllt, sodass sich das goldene Nass, über mein Kinn, nach unten, über meine Brüste hinweg, seinen Weg nach unten in die Wanne  bahnt.

Immer wieder spucke ich den Sekt gegen den Unterleib meiner Spenderin und drücke meinen Mund ganz nah an die Quelle. Ihr Strahl ist hart und schier unendlich. Ich beginne mich zu befingern und mit der anderen Hand reibe ich meine harten Nippelchen und kneife sie. Mel streicht mir durchs Haar und blickt mir dabei tief in die Augen. Ich erkenne diesen Blick, der mir sagt:

»Los mach es mir, meine kleine Sektschlampe! Saug meine Quelle bis zum letzten Tropfen aus und lass mich über allen Wolken hinweg, unter heftigen Orgasmen meinen Höhepunkt erleben!«

Als der Strahl dann langsam zu versiegen beginnt, lasse ich meine Zunge an ihrem Lustzentrum kreisen, packe sie fest am Po und vor lauter Erregung stößt Mel

»Pack meinen Arsch fester, du alte Lesbe!«

aus, was die vor der Tür stehende Petra wohl gehört haben muss, denn sie erkundigt sich an der Tür klopfend:

»Was ist denn da drin los!?«

Wir erschrecken uns und sehen uns entsetzt an.

»Oh! Das ist ja ...«, sage ich nervös.

»Ja, das ist sie!«, bestätigt Melanie, erst erschrocken, dann kichernd.

»Macht sofort die Tür auf, meine Fräuleins!«

Ich war immer noch so erregt, dass ich dies umgehend tue, weil ich hoffte, dass sie sich uns anschließen und mitmachen würde.

Als die Tür dann geöffnet ist, fasst sich Petra schockiert an die Wangen und sieht mich fassungslos an.

»Was sollte denn das hier werden?«, fragt sie.

»Äh … ähm.«, äußere ich.

»Du glaubst wohl, dass das hier eine Sexparty ist, was!?«

Da auch Melanie mittlerweile in der Tür steht, sieht sie uns beide empört an.

»Ihr zieht euch sofort an und verschwindet! Sofort!«, befiehlt sie in einem strengen Ton, schließt die Tür wieder und wartet.

»Dumm gelaufen, was?!«, sage ich enttäuscht.

Melanie schenkt meiner Aussage keine weitere Beachtung und zieht sich auch wieder an. Dann verlassen wir das Badezimmer. Im Hausflur werden wir von unserer Gastgeberin mit strengem Blick erwartet.

»Geht beide da rein!«, sagt sie und zeigt auf das Zimmer ihres 18-jährigen Bruders.