Mein Natursekt und ich 3 - Esther Kiara De Angelo - E-Book

Mein Natursekt und ich 3 E-Book

Esther Kiara De Angelo

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Beschreibung

Das Büchlein enthält 5 Kurzgeschichten, die das Thema Natursekt beinhalten. Ihre Titel lauten: Natursektspiel im Wald, Natursektspiel im Park, Natursektspiel mit einem Ehepaar, Natursektspiel mit dem Hausmeister und Natursektspiel mit einem Nachbarn.

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EPUB

Seitenzahl: 62

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Esther Kiara De Angelo

Mein Natursekt und ich 3

Meine Natursektfantasien

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Inhalt

0. Einleitung

I. Natursektspiel im Wald

II. Natursektspiel im Park

III. Natursektspiel mit einem Ehepaar

IV. Natursektspiel mit dem Hausmeister

V. Natursektspiel mit dem Nachbarn

Impressum neobooks

Inhalt

Inhalt:

0.   Einleitung

I.    Natursektspiel im Wald                                

II.   Natursektspiel im Park                                 

III.  Natursektspiel mit einem Ehepaar

IV.  Natursektspiel mit dem Hausmeister  

0. Einleitung

0. Einleitung:

Hallo. Bei den folgenden Geschichten handelt es sich um Fantasien. Das bedeutet, dass diese auch mal unrealistisch, übertrieben oder vereinzelt auch mal so wie beschrieben nicht oder schlecht praktizierbar sein können. So kann man z. B. auch mal einen Penis einfach so in ein Poloch stecken, ohne Gleitcreme oder ohne eine Spülung. So kann man auch mal an einem öffentlichen Ort unentdeckt bleiben u.s.w. ...

Und nun:

Viel Spaß!

Eure

Esther Kiara de Angelo

I. Natursektspiel im Wald

Die folgende Geschichte hat sich kurz nach meinem 18. Geburtstag ereignet:

Meine Eltern schenkten mir zur Volljährigkeit eine einwöchige Busreise in den Schwarzwald.

Als der Tag der Abreise gekommen war, stieg in Kaiserslautern ein nettes, etwas älteres Mädchen dem Bus zu. Sie war 23 Jahre alt und hieß Kai, kurz Tina.

Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war, dass Tina und ich dieselben sexuellen Neigungen was die Spielart Natursekt angeht, besitzen.

Aber wir sollten es bereits am ersten Abend herausfinden.

Auf der Fahrt, dem Wald entgegen, saßen wir nebeneinander. So konnten wir uns schon mal kennen lernen und ein paar Worte miteinander plaudern. Wir hatten nicht nur dieselben Hobbys, Darts und Busreisen innerhalb Deutschlands, um neue Menschen kennen zu lernen, sondern zum neuen Jahr auch den selben Arbeitgeber. Allerdings war es so, dass ich wegen meines Studiums nur eine Praktikantinnenstelle hatte und Tina Vollzeit angestellt war, sodass es durchaus passieren konnte, dass wir uns künftig öfter mal über den Weg laufen würden. Aufgrund dieser Tatsache konnten wir uns auf der Reise und der Zeit, bis zum ersten Abendessen, in unserer kleinen Herberge, mit Reden vertreiben.

Abends haben wir dann ordentlich was getrunken, ich bin ein großer Liebhaber von Wodka-Lemon und Tina genoss den Verzehr einiger Wodka mit Brause.

So kam es natürlich, dass wir Mädels auch mal auf Toilette mussten.

Tina setzte sich zuerst und ich blieb in der Kabine stehen, da es hier nur drei Damentoiletten gab, aber heute Abend gut und gerne 100 Gäste einkehrten, von denen gefühlt 80 von weiblicher Natur waren, sodass man froh sein konnte, überhaupt zeitnah aufs stille Örtchen zu kommen, bevor man in die Hecken vor dem Gebäude gehen musste.

Aber damit ihr euch erst mal ein Bild von uns beiden hübschen Mädels machen könnt, erhaltet ihr eine Beschreibung von uns:

Ich bin 1,74 m groß, wiege 56 Kilogramm, habe blonde Haare, die bis zur Gürtellinie reichen, leuchtend blaue Augen, schmale, helle Augenbrauen, meine BH-Größe ist 75c, ich trage rote, künstliche Fingernägel, bin im Schritt immer rasiert, habe relativ lange, dünne Beine

und Schuhgröße 38.

Tina ist etwas größer als ich, wiegt ungefähr 63 Kilo, hat einen schönen, großen Po, eine normale Figur und schwarze, halblange Haare, braune Augen und Körbchengröße 75b.

Sie saß also gerade auf der Toilette und begann ihr kleines Geschäft zu verrichten. Als die ersten Tropfen in die Schüssel liefen, wurde ich sofort feucht. Diese unbekannte und trotzdem so sympathische, junge Frau saß vor mir, trug nur, und das meine ich wörtlich, ein beiges Kleidchen, unter dem sowohl ihre Brüste als auch ihr rasiertes Paradies zu erkennen waren, und pullerte fröhlich fünf oder sechs Gläser Wodka-Brause aus sich heraus.

Am Liebsten hätte ich mir sofort zwischen meine Beine gegriffen und mit meinem Kitzler gespielt. Aber dafür war ich noch zu schüchtern.

Dennoch kam ich nicht umhin zu bemerken, dass Tina wohl mitbekam, dass es mich erregte, sie so zu sehen. Das erkannte ich an ihrem leicht verschmitzten Lächeln, als sie sich von der Schüssel erhob und mir den Platz freimachte, nachdem sie die Spülung betätigt hatte.

Ich setzte mich, streifte mir das Höschen unter meinem ebenfalls hellen Kleidchen herunter und entleerte mich. Dabei beobachtete ich Kai, die mich weiterhin verschmitzt anlächelte und mit glasigem Blick erklärte, dass wir diese Chance nun verpasst hätten, was sie sehr, sehr schade fände. Ich wollte wissen, was sie meinte und sie entgegnete mir, dass sie wohl nicht die Einzige in dieser Kabine wäre, die gerne mit natürlichem Sekt spielen würde. Sofort wurde ich knallrot, was mir ein Leugnen völlig unmöglich machte. So gab ich es zu und schaute ihr in die Augen. Tina meinte, dass wir es doch einfach tun sollten! Wir wären schließlich im Urlaub. Wir sollten uns ein ruhiges Plätzchen suchen und uns dann hemmungslos gehen lassen.

Ich war erstaunt über ihr Selbstbewusstsein. Wie in Trance folgte ich ihr aus der Kabine, stand neben ihr, als sie uns noch eine Flasche Wodka bestellte und sie mir dann erklärte, dass wir nun einen kleinen Waldspaziergang machen würden.

Dann ging`s auch schon los. Händchen haltend,  küssend und uns unter die Röckchen greifend, schlenderten wir oder besser gesagt, wankten wir, durch die laue Sommernacht im Wald. Als wir an einer kleinen Lichtung neben einem Zeltplatz, einen scheinbar geeigneten, etwas abgelegenen, aber nicht zu abgelegenen, Platz entdeckten, ließen wir uns dort nieder. Es war eine kleine Mulde zwischen einer langen Hecke und dem Waldrand, die den Zeltplatz von den Bäumen abzuschirmen schien.

Da unsere Blasen noch auf dem Trockenen lagen, beschränkten wir uns die erste Stunde unseres Hiersein mit dem Trinken des Alkohols, der aufgrund der Tatsache, dass wir bisher noch nichts gegessen hatten, eine besonders starke Wirkung erzielte. Alsbald verlangten unsere angeheiterten Seelen nach etwas mehr Wärme und Nähe, sodass wir anfingen, wild miteinander zu knutschen, während wir uns beide entkleideten.

Da lagen wir nun in unserer Mulde. Nackt, betrunken und zu allem bereit, was zwei Mädchen ohne Hilfsmittel allein im Wald miteinander treiben konnten.

Wir begannen damit, dass wir uns aufeinander legten und uns gegenseitig die Kitzler mit einem Finger rieben. Dann wollte Tina einen Stellungswechsel. Ich drehte mich um, streckte ihr mein feuchtes Paradies entgegen, spreizte ihre Beine und begann sie an ihrer empfindlichen Stelle zu lecken. Ich schob ihre Schamlippchen etwas beiseite und meine Zunge versank in meiner neuen Freundin.

Sie hingegen lies erst einen, dann zwei schließlich drei Finger in meiner feuchten Höhle versinken.

Währenddessen hörten wir nun im Hintergrund Leute, die scheinbar eine kleine Feier ums Lagerfeuer begannen. Sie lachten, unterhielten sich und kamen auch mal ganz nah an uns heran, da sie den hinteren Teil des Busches zur Toilette umfunktionierten.

Aber zurück zu uns. Tina war eine gute Liebhaberin. Sie wusste genau, wann sie schneller, wann sie langsamer und wann sie mal ne kurze Pause machen musste, damit es mir nicht schon nach drei, vier Minuten kommt.