Mein Natursekt und ich 4 - Esther Kiara De Angelo - E-Book

Mein Natursekt und ich 4 E-Book

Esther Kiara De Angelo

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Beschreibung

Im 4. Band meiner "Mein Natursekt und ich" Reihe werden 5 völlig neue Geschichten veröffentlicht. Alle handeln von Natursektspielen, die im öffentlichen Raum stattfinden (Wald, Straße und Schwimmbad; Zug, Stadtfest und Klassenzimmer; Kirche und Kneipe; Kaufhaus und Bahnhof; Spielplatz und Kino)

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Seitenzahl: 47

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Esther Kiara De Angelo

Mein Natursekt und ich 4

Meine öffentlichen Erlebnisse

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

0. Inhalt:

I. Einleitung

II. Wald, Straße und Schwimmbad

III. Zug, Stadtfest und Klassenzimmer

IV. Kirche und Kneipe

IV. Kaufhaus und Bahnhof

Impressum neobooks

0. Inhalt:

I. Einleitung

II. Wald, Straße und Schwimmbad

III. Zug, Stadtfest und Klassenzimmer

IV. Kirche und Kneipe

V. Kaufhaus und Bahnhof

VI. Spielplatz und Kino

I. Einleitung

Mein Name ist Ester Kiara de Angelo. Ich bin heute 37 Jahre alt, lebe im Saarland, bin verwitwet und schreibe gerne über verschiedene Erlebnisse aus meiner bisherigen Existenz.

Wie der Untertitel dieses Büchleins bereits verrät, handelt es hauptsächlich von Erlebnissen, die sich im öffentlich Raum abspielen und mit Natursekt zu tun haben.

Im Unterschied zu meinen vorherigen drei Publikationen, zu dieser reizvollen Spielart, wird es in diesem Buch wenig bis gar keine Beschreibung von Geschlechtsverkehr geben.

Wie ich bereits an anderer Stelle erklärt habe, habe ich meine Vorliebe für das Spiel mit der gelben Körperflüssigkeit und schon recht früh, während meiner Pubertät, entdeckt.

Aus rechtlichen Gründen sind jedoch alle handelnden Personen dieses Buches mindestens 18 Jahre alt.

Alle beschriebenen Ereignisse haben sich, soweit mich mein Gedächtnis nicht in Stich lässt, genau so zugetragen.

Viel Spaß

Eure

Esther Kiara de Angelo

II. Wald, Straße und Schwimmbad

Endlich 18! Endlich volljährig! Dies ist mein erster Gedanke gewesen, als ich an meinem Geburtstag erwacht bin.

Endlich frei! Endlich kann ich machen, was ich will und wann ich will. So denkt glaube ich jeder Mensch an diesem besonderen Tag. Ich habe im Sommer Geburtstag. Im Juli. Und ich weiß schon genau, was ich heute unternehmen werde. Schon lange habe ich diesen Gedanken mit mir herum getragen. Heute werde ich ihn endlich ausleben können.

Zum ersten Mal werde ich außerhalb unseres Grundstückes pinkeln. Ich habe mir die Orte, die ich hierfür aufsuchen werde, gut überlegt, das Geschehen schon seit Wochen immer wieder in meinem Kopf durchgespielt, und mir damit mehr als einen heißen Freundenmoment beschert.

Als ich mich aus meinem Bett erhebe, bin ich allein. Meine Eltern sind bereits auf Arbeit, meine Schwester lebt eh bei ihrem Freund und kommt nur noch her, wenn sie Geld braucht.

So begebe ich mich ins Badezimmer, stelle mich vor unseren großen Spiegel, entkleide mich und betrachte mir, was der liebe Gott da vor genau 18 Jahren geformt hat:

Ich bin 1,74 m groß, wiege etwa 56 Kilogramm, habe blonde Haare, die bis zur Gürtellinie reichen, leuchtend blaue Augen, schmale, helle Augenbrauen,

meine BH-Größe ist 75c, ich trage rote, künstliche Fingernägel, bin im Schritt rasiert, habe relativ lange, dünne Beine und Schuhgröße 38.

Kurzum: Ich bin zufrieden.

Ich lächel die junge Frau, die ich mir gegenüber sehe, an, erledige fast all meine Badezimmerangelegenheiten und verlasse den Raum, um in die Küche zu gehen.

Natürlich habe ich auf das morgendliche Wasserlassen verzichtet. Meine Blase drückt bereits etwas, aber die Gute wird sich heute morgen noch etwas gedulden müssen, bevor sie sich ihres Inhaltes entledigen darf.

In der Küche angekommen, immer noch nackt, greife ich mir drei Wasserflaschen, je mit einem Liter gefüllt, und beginne aus einer davon zu trinken.

Die beiden anderen klemme ich mir unter meinen rechten Arm und marschiere flotten Schrittes wieder in mein Zimmer. Hier öffne ich meinen Kleiderschrank und suche mir ein dünnes Sommerkleidchen aus. Dies ziehe ich mir über und begebe mich dann zu meiner Schublade mit den Unterhöschen. Ohne groß zu überlegen, greife ich mir vier davon und packe sie in einen kleinen Rucksack, den ich mir bereits gestern Abend neben mein Bett bereitgestellt habe. Dann schnell zwei Bikinis gegriffen und alle Kleidungsstücke, die ich heute benötige, habe ich beisammen.

Nun noch die beiden vollen Wasserflaschen im Rucksack verstaut und dann kann die Reise auch schon losgehen.

Die bereits angebrochene Flasche behalte ich in der Hand und trinke stetig daraus. Je mehr ich trinke, umso mehr drückt meine Blase. Als ich nach einem etwa 20-minütigen Spaziergang in einen nahegelegenen Wald ankomme, habe ich bereits leichte Schmerzen im Unterleib und kann das gelbe Nass kaum noch in mir halten. Aber jetzt ist die Zeit noch nicht gekommen. Noch möchte ich mein erstes öffentliches Pinkeln nicht erleben. So wandere ich weiter durch das Waldgebiet und genieße das Vogelzwitschern, die laue Luft, die mir unter mein kurzes Kleidchen weht, wo alles ungeschützt ist. Ich spüre, dass ich bereits von dem Gedanken an das, was gleich geschehen wird, feucht werde. Die Mischung aus dem Druck auf der Blase und der einsetzenden Erregung machen mich ganz wuschig. Ich kann es kaum erwarten an meinen Ziel anzukommen.

Nach etwa weiteren zehn Minuten durch das Gehölz erreiche ich endlich das Ziel meiner kurzen Reise.

An einer Wegkreuzung befindet sich eine kleine, runde Holzhütte, wo sich Wanderer ausruhen können. Diese ist nach vorn hin geöffnet, sodass man von der gegenüberliegenden Holzbank einen hervorragenden Blick auf den Eingangsbereich der kleinen Hütte hat.

Und wie fast jeden Morgen um diese Zeit, sitzt ein älteres Ehepaar auf dieser Bank und ruht sich aus. Ich grüße sie freundlich, als ich an ihnen vorbei schlendere. Mit beiden Händen drücke ich mir leicht auf den Unterleib und winkel mein linkes Bein etwas an, damit sie erkennen sollen, dass ich es mir am Verkneifen bin. Sie grüßen freundlich zurück und beobachten mich, während ich auf die kleine Holzhütte zu gehe. Als ich das Innere erreiche, lege ich meinen Rucksack ab und stelle mich in die Mitte des kleinen Raumes, genau gegenüber der älteren Mitmenschen. Sie sehen zu mir herüber.