Mein schreckliches Leben in Afghanistan - Magda S. - E-Book

Mein schreckliches Leben in Afghanistan E-Book

Magda S.

0,0

Beschreibung

Die junge Magda verliebt sich in den kriminellen Afghanen Mustafa und glaubt, ihre Liebe wird ihn ändern. Als er nach seiner Haftentlassung in die Heimat abgeschoben wird, folgt sie ihm nach Kabul und muss erkennen, dass das der größte Fehler ihres Lebens war.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 16

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Mein schreckliches Leben in Afghanistan

Eine Geschichte nach einer wahren Begebenheit

von Magda S.

Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Impressum:

© by Magda S.

(wahrer Name ist der Redaktion bekannt)

Herausgeber: ©red scorpion books

Serie: True Story - Wahre Geschichte Nr. 39

© Redaktion: www.evelyne-kern.de

Titelfoto: Privat

ISBN E-Book: 9783959249539

© Die wahren Geschichten sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Genehmigung weder kopiert noch anderweitig veröffentlicht werden.

Genehmigungen ausschließlich über das Redaktionsbüro Kern

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Textbeginn

Nein, ich bereue ich nichts, nicht das Geschehene nicht das Erlebte, das mir viel Kraft, Stolz und Leid gekostet hat, was wahrscheinlich zu meinem Leben dazugehört hat, sonst wäre ich nicht da wo ich jetzt bin. Es hat mich stark gemacht, mich dazu gebracht, auf mein Inneres zu hören und der Vernunft in meinem Kopf zuzuhören. Es passiert nichts ohne Grund, und am Ende ist man immer schlauer und hätte es gewiss ganz anders gemacht.

Ich lernte Mustafa kennen als ich 22 Jahre alt war. Es war nicht die berühmte Liebe auf den ersten Blick, aber ich fühlte mich zu seiner unwiderstehlichen Männlichkeit und Stärke sehr hingezogen. Es störte mich auch nicht, dass er Afghane war, obwohl die Männer aus diesem Kulturkreis bei uns in der Stadt wegen einiger Diebstähle und Gewalttätigkeiten schon einen ziemlich schlechten Ruf hatten.

Ich bin selbst nicht hundertprozentig Deutsch, auf dem Pass jedoch schon. Wir trafen uns oft und er konnte sehr schmeichelhafte und überaus überzeugende Komplimente machen. Immer wieder gab er mir das Gefühl, ich sei einzigartig.