Mein Traummann war ein mieser Betrüger - Karen B. - E-Book

Mein Traummann war ein mieser Betrüger E-Book

Karen B.

0,0

Beschreibung

Der Kapitän eines Ausflugboots auf Djerba bemüht sich liebevoll um die einsame Karen, die am Ende ihres Urlaubs feststellt, dass sie sich unsterblich in ihn verliebt hat. Wieder in Deutschland überschüttet er sie per Telefon mit Liebesschwüren und macht ihr einen Heiratsantrag. Sie kann nicht anders und fliegt ein paar Monate später erneut zu ihm. Sie verbringen eine wundervolle Zeit und er überredet sie eine Wohnung zu kaufen, in der sie später gemeinsam leben können. Doch alles ist nur Lug und Betrug.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 13

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Karen B.

Mein Traummann war ein mieser Betrüger

Eine wahre Geschichte aus Tunesien

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Mein Traummann war ein mieser Betrüger

Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Impressum:

© by Karen B.

(wahrer Name ist der Redaktion bekannt)

Herausgeber: ©red scorpion books

Serie: True Story - Wahre Geschichte Nr.10

© Redaktion: www.evelyne-kern.de

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016

ISBN E-Book: 9783959244473

© Die wahren Geschichten sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Genehmigung weder kopiert noch anderweitig veröffentlich werden. Genehmigungen ausschließlich über das Redaktionsbüro Kern

Wie viele andere Frauen auch, bin ich auf einen Tunesier hereingefallen, der mir nicht nur mein Würde, sondern auch mein sauer erspartes Geld genommen hat.

Es waren die Sommerferien 2008. Ich flog mit einer Kollegin (wir arbeiten beide in einem Supermarkt) nach Djerba. Tolles Hotel, schöner Strand, alles perfekt.

Uns fiel auf, dass wir bereits bei unserer Ankunft von den Hotelangestellten taxiert und von verschiedenen Männern nett angesprochen wurden.

„Zum ersten Mal in Tunesien, Madam?“ „Wünsche schöne Zeit bei uns.“ Aber nicht alle waren nur nett. Manche gingen gleich zur Sache.

„Schöne, blonde Haare, Madam.“ Unser Tischkellner machte es noch romantischer: „Deine Augen sind wie Sterne, die sich im Meer spiegeln.“

Puh, solche Komplimente hört man in Deutschland nicht und es tat zunächst auch sehr gut. Ich fühlte mich geschmeichelt.

Ich lebte alleine in Deutschland und war mit