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Berufliche Schicksalsschläge (Kompetenzaberkennung als Psychotherapeutin und Vollendung der Existenzvernichtung im Zeitverlauf einer Somatischen Psychotherapieausbildung) initiierten eine spirituelle Entwicklung unter mystischer Führung. Im Schreibprozess erfolgte die geistige Integration der Transformationsentwicklung im kosmischen Netzwerk gemäß Uryoga-Geistphilosophie. Der Bewusstseinssprung "Selbstwendeprozess im Lebenszyklus der Wiedergeburten" bildete den Auftakt für die Schicksalsmeisterung im Sinne selbstbestimmter Lebensführung.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2018
Einführung zur Transformationsentwicklung als Weg von außen nach innen
Von urtiefer Transformationsentwicklung in schicksalsschwerer Psychotherapieausbildung zur Sinnklärung des Lebens „Schreiben als Weg der Schicksalsmeisterung“
Die Geistwelt der Uryoga-Philosophie zur Wesenserfassung der Schicksalsmeisterung als Sinn des Lebens
Prozessrhythmen der Schreibarbeit als Weg der Schicksalsmeisterung
1995 bis 1999: Von bodenloser Tiefenselbstentwicklung zur inneren Erdung durch Entwirrung der Ausbilderintrigen mit Hilfe von Träumen und Aurafotosupervision inkl. Umgestaltung der Ausbildungsgeschichte mit konstruierter Ausbilderbeziehung
2000 bis 2005: Blindes Agieren in intriganter Fitnessgruppe, Schocklösung live im Exkollegenkreis, ein gelöster Atemrhythmus durch Kreation einer biografischen Bewusstseinsspirale als stabiles Innen – vor Strukturklärung der organisierten Fitnessintrige
2005 bis 2013: Selbstbehauptungskämpfe im organisierten Intrigenumfeld bis hin zur lebensgefährlichen Erschöpfung und Ausstiegskompetenz zugunsten „Schreibschluss“: Ausbilderdistanz und geistige Lektorverständigung zugunsten „Eigenverantwortung für das Werk“
2013 bis 2015: Überarbeitung der Ausbildungszeit des Erstmanuskripts mit Ausbilderdistanz und Individuationsvollendung über eine Bewusstseinsspirale im Leben durch alle Zeiten und Tiefen – je mit verbaler Auravideobestätigung
2015 bis 2018: Geistklärung der Transformationsentwicklung – unter Gesprächsbegleitung und Auravideolektionen – als Ausdruck des kosmischen Lebenszyklus und Selbstbefreiung von Expertenzwängen mit dem Entschluss „eigener Buchdruck“
Textschluss: 2.9.2018: „Schicksalsmeisterung ist Leben aus der Mitte des Seins“
Anhang: „AURAFOTOSUPERVSION“ Aurafotos/Auravideos der Schreibarbeit 1995 bis 2018
Einführung in die Aurafotosupervision der Schreibarbeit 1995 bis 2018:
Danksagung
Meine Selbstwende von außen nach innen nahm Gestalt an mit einer beruflichen Kompetenzaberkennung als Psychotherapeutin, die einen Neubeginn mit Somatischer Psychotherapieausbildung initiierte, und damit den zeitlichen Rahmen setzte für eine mystisch geführte Tiefenselbstentwicklung.
Im Zeitverlauf der Ausbildung (1991–1993) diente der Ausbilder als Vorbild für meine spätere Praxistätigkeit. Alle persönlichen Umstände, die mich auf die Außenseiterrolle festlegten, schob ich allein dem Co-Ausbilder in die Schuhe, wobei ich bis zum bitteren Ende bemüht war, Ausbilderkontakt herzustellen. Um dieses Ziel zu erreichen, suchte ich eigene Wege, die alle der spirituellen Tiefenselbstentwicklung dienten. Die unaufhaltsame Bemühung um Ausbilderkontakt bildete eine Säule auf dem Weg von außen nach innen, der Rückzug in die regressive Klientenrolle beim Methodentraining eine weitere, denn ich war – im Unterschied zur Ablehnung als Therapeutin – als Klientin allseits willkommen.
Das Ganze ist nur im Zusammenhang einer gesellschaftlichen Entwurzelung zum Start der Ausbildung zu verstehen:
Meine berufliche Entwicklung verlief zunächst geradlinig:
Jahrgang 1942, Abitur 1961, Absolvierung des Medizinstudiums 1968, ein Jahrzehnt wissenschaftliche Tätigkeit in den Fachbereichen Arbeitspsychologie und Sozialmedizin an der Rostocker Universität, danach Psychotherapiepraxis bis 1985 in Rostock, anschließend in Berlin/DDR.
Meine Kompetenzaberkennung als Psychotherapeutin im Frühjahr 1988 konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden, denn nach einem Positivgutachten der Universitätsklinik in Jena, erworben im Herbst 1988, wurde ein klärendes Drittgutachten boykottiert.
Nach legaler DDR-Ausreise im September 1989 folgten Mauerfall und eine chaotische Zeit bis zur Psychotherapiegleichstellung in Ost und West. Im Dauerstress der gesellschaftlichen Ausgrenzung hatte ich den Boden unter den Füßen längst verloren.
1990 wurde ich bei Besuchen einer Stiftung am neuen Wohnsitz in Hamburg ermutigt, einen beruflichen Neuanfang mit einer begehrten Ausbildung in Somatischer Psychotherapie zu starten, wobei mir eine finanzielle Unterstützung – zur Selbsthilfe – wieder auf die Beine half.
Die Ausbildung fand nicht in Hamburg statt, doch aus Datenschutzgründen werden die Umstände nicht näher ausgeführt.