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Bewusstseinscoach Sascha Herwig schreibt über seinen persönlichen Weg in die Liebe, über seine Erfahrungen und Selbsterkenntnisse, die er auf diesem Weg bis jetzt gemacht hat und möchte dich damit auf eine faszinierende Reise in die Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwickung in das transzendente Bewusstsein einladen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2025
Vorwort
Das transzendente Bewusstsein
Es war einmal
Musik als Spiegel
Die innere Familie
Traumatische Erfahrungen
Falsch und Schuldgefühle
Seelenliebe
Liebesflussverbindung
Seelisch-irdisches Bewusstsein
Liebevolle Energien
Das Licht des Übergangs
Körperheilung
Liebesenergieheilung
Seelische Weltsicht
Seelengemeinschaft
Opfer-Täter-Kreislauf
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ich freue mich über dein Interesse an diesem Buch und möchte mich dafür herzlich bei dir bedanken.
Bedanken möchte ich mich außerdem bei allen meinen Seelenverbindungen, die mich auf meinem Weg bis hier begleitet haben und bei denen, die mich weiterhin begleiten werden, bzw. bei all denen, die auch noch hinzu kommen werden.
Dieses Buch erhebt keinen Anspruch darauf, ein Fachbuch oder Lebensratgeber zur Selbsthilfe zu sein, sondern spiegelt lediglich meine persönlichen Erfahrungen, die ich auf meinem Weg in das transzendente Bewusstsein und darüber hinaus auch als Bewusstseinscoach gemacht habe, wieder.
Es ist ganz alleine deine Entscheidung, welche der geschriebenen Zeilen du von mir annehmen möchtest und welche nicht.
Fühl dich eingeladen, auf eine faszinierende Reise in die Persönlichkeitsentwicklung und Bewusstseinserweiterung in das transzendente Bewusstsein.
Das transzendente Bewusstsein bedeutet ein vollständig erkanntes und harmonisch verbundenes Bewusstsein, das von der Seele bis in das irdische Bewusstsein hinein wirkt.
Das unbewusste Ego ist als innere Familie erkannt – bestehend aus einem inneren Kind, einer inneren Frau und einem inneren Mann. Diese inneren Anteile werden bewusst wahrgenommen, geheilt und als Transzendenzerfahrung aus dem Seelischen Bewusstsein miteinander verbunden, sodass Liebe, Vertrauen und innere Freiheit zu sich selbst und zu anderen gelebt werden kann.
Meine Wahrnehmung aus dem transzendenten Bewusstsein heraus:
Im alltäglichen Bewusstsein des Menschen wirkt die Seele eher neutral. Als transzendente Erleuchtungserfahrung nimmt man sich als Seele wahr – zeitlos, eingebettet in das Universelle Ganze, verbunden mit allem und erfüllt von reiner Liebe.
Die Seele ist ein kleiner, fraktaler Teil des Universellen Ganzen und wird von vier Energiekörpern umgeben bzw. durchdrungen: Dem Kausalkörper, dem Mentalkörper, dem Emotional- bzw. Astralkörper und dem Ätherleib.
Die Seele verwirklicht sich als Mensch in der irdischen Welt und trägt ihre Energiekörper und alle darin gespeicherten Erfahrungen nach dem physischen Leben wieder mit sich.
Wenn diese Energiekörper durch Persönlichkeitsentwicklung und Bewusstseinserweiterung geheilt werden, gelangen sie erneut in Einklang. So entsteht ein harmonisches Miteinander von Seele und Energiekörpern als innere Familie, das sich im Leben als transzendentes Bewusstsein ausdrückt.
Ich konnte auf diese Weise erstmals spüren, wie es sich anfühlt, als Seele zu existieren. Erinnerungen und Zusammenhänge tauchten auf und zeigten mir: Alles ist miteinander verbunden. Es gibt keine Trennung.
Das transzendente Bewusstsein umfasst die universell eingebettete Seele mit ihrem Liebesfluss, der durch das innere Kind, die innere Frau, den inneren Mann und den materiellen Körper wirkt.
Die entscheidende Frage ist: Mit welchen Bewusstseinsanteilen identifizieren wir uns?
Viele Menschen sind leider so sehr von alten Verletzungen geprägt, dass sie ihre traumatischen Erfahrungen und Gefühle verdrängen und den Zugang zu ihrem eigenen ganzheitlichen Bewusstsein verloren haben.
Stattdessen identifizieren sie sich mit alten Mustern aus vergangenen Leben, übernommenen Prägungen aus Familie, Gesellschaft und Kultur sowie den daraus entstandenen Verletzungen.
Über viele Leben hinweg entwickelten sich aus diesen Verletzungen und Enttäuschungen Falsch- bzw. Schuldgefühle, Minderwertigkeitsgefühle, Ängste, wie nicht gerecht werden zu können oder abgelehnt zu werden und eine Opferhaltung, die stets nach Liebe und Anerkennung sucht.
