Mein Weg zur Lichtheilerin - Beate Mußgnug - E-Book

Mein Weg zur Lichtheilerin E-Book

Beate Mußgnug

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Beschreibung

Mein Weg zur Lichtheilerin, spirituelle Biografie & Arbeitsbuch Erfahre meine persönliche Reise zur Lichtheilerin und entdecke, wie du deinen eigenen lichtvollen Weg finden kannst. Dieses Buch vereint meine Biografie mit kraftvollen Meditationen, praktischen Techniken, einer spirituellen Einweihung und einer Heilbehandlung, alles, was du brauchst, um deine eigene Heilung und Transformation zu fördern.

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Seitenzahl: 110

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Inhaltsverzeichnis

Einführung

Weiße Magie

Amri

Astrologin

…….marie

Ray

Der Türkis und der Mondstein

Reiki l

Jeanette

Anna, Reiki ll

Huna

Joshua

Spirituelles Haareschneiden

Das Einweihungsbuch

Rita

Lichtsäule

Die Prüfung

Ägyptischer Seelenanteil

Versöhnung

Anna, Reiki lll

Rauchentwöhnung

Altaris Orakel

Elohim

Kristallschädel

Mantraheilen

Reiki Meister

Kalimani Selbsteinweihung

Schamanentrommel

Matrix Heiltonen

Inka-Energie

Katzengöttin

Sardinien, Spanien

Baummeditation

Schlüssel zur Glückseligkeit

Yucatan

Thailand

Arcturianische Heilsymbole

Therapeutic Touch

Auflösungsvertrag

Merkaba

Elohim-Meditation

Quantenenergie

Erdchakras

Mauritius

Diamant Matrix Produkte

Urmatrix und Codierung

Chakrakarten

Dominikanische Republik

HealTouch Anleitung

Teneriffa

Quanteniumheal Emotioncode

Elementeschutz

Olmeken

Heilbehandlung

Mein Weg zur Lichtheilerin

Ich bin Beate „die Glückliche“ Alexandra „die Beschützerin“ Mußgnug, oh ja, heute sage ich immer öfters „ich bin glückselig“.

Meine Mutter wollte mich Alexandra nennen, aber meine Großeltern meinten der Name sei viel zu schwer, bis ich den aussprechen, geschweige denn schreiben kann. So einigten sie sich auf Betina Alexandra. Zu Zeiten meiner Geburt, gab es im Krankenhaus einen Raum, wo man den Namen anmelden musste, was die Aufgabe meines Vaters war. Mein Vater stand also vor der Standesbeamtin und sollte meinen Namen sagen, in der Aufregung wusste er nur noch das „B“ „B“ „B“ „Beate“. Und so heiße ich also Beate.

Oh wie wütend ich schon auf meinen Namen war, besonders in der grausamen Zeit meiner zweiten Ehe und der schweren, entbehrenden Zeit danach. Ich dachte, der liebe Gott wollte mich ärgern.

Zwischen meinem vierten und sechsten Lebensjahr hatte ich drei Ereignisse, die mich auf meine spirituelle Berufung vorbereiteten:

Durch eine Traumvision wurde mir die Größe des göttlichen Universums, aber auch die Angst vor der eigenen Kraft gezeigt.

Nach einem Sturz hatte ich mehrere Wochen unbemerkt einen Stein in meinem linken Knie, der mir schützende und frequenz- erhöhende Plejaden-Energie übertrug.

Von einer Platzwunde blieb mir eine Narbe über dem rechten Auge, wo heute der Energiewirbel des dritten Auges beginnt.

Damals wusste ich natürlich nicht was das zu bedeuten hatte, in meiner Familie war niemand Spirituell, wir lasen höchstens zum Schmunzeln das Horoskop in der Zeitung. Erst mit 18, als ich von zu Hause ausgezogen war, begann mein Interesse etwas zu erwachen.

Mein erster Mann kam aus dem damaligen Jugoslawien, mit ihm hatte ich kein Karma aufzulösen. Aus dieser Beziehung sollte unsere Tochter entstehen, damit sie etwas mit ihrer Oma aufarbeiten/erlösen kann. Er erzählte mir zwei drei Geschichten über Geister in seinem Elternhaus/ vom Nachbar, was ich so gar nicht glauben konnte. Seine Tante las mir aus dem Kaffeesatz, was ich sehr spannend fand, na ja, so wie ich mich noch erinnern kann, sah sie nicht viel Aussagefähiges darin, aber die Zahl, die ich mir denken sollte, stimmte.

Wir waren zweimal in Kanada/Amerika, mein Mann hat da fast mehr Verwandtschaft als in seiner Heimat. In Michigan besuchten wir ein Häuplingsgrab, damals fand ich es interessant, die Verbindung dazu wurde mir natürlich erst später bewusst.

Danach begann ich mich für das spirituelle zu interessieren, ich kaufte ein esoterisches Kinderbuch, wo mit einfachen Worten alles von Außerirdischen, über Numerologie, bis Zauber beschrieben wurde. Dadurch begann ich mich intensiver mit der Numerologie zu beschäftigen. Im Nachhinein ist es schon sehr interessant, wie die Zahlen-Schwingungen der unterschiedlichen Nachnamen, auch die Intensität meines spirituellen Interesses veränderte. Mit dem Namen meines ersten Mannes wurde das Interesse geweckt, die Namenszahl war die 5: neugierig, enthusiastisch und impulsiv.

Mit dem Namen meines zweiten Mannes war die Namenszahl die 4: Realismus, Gleichgewicht und Loyalität. In der Zeit habe ich vom Spirituellen nichts wissen wollen, ich habe höchstens mal gebetet, wenn ich mal wieder total verzweifelt oder verängstigt war. Der Mann war Alkoholiker und extrem Eifersüchtig. In der Zeit mit ihm, habe ich mir meine eigene Meinung abgewöhnt, um nicht noch mehr Schläge zu bekommen. Oh ja, das war eine schwere Zeit, ich hätte mir vorher nie vorstellen können mich von einem Menschen so behandeln zu lassen. Heute weiß ich, dass ich ihm in einem früheren Leben einen Liebeszauber auferlegt habe und das jetzt ausgeglichen werden musste/durfte. Durch diese Beziehung entstand auch mein Leitspruch: Man muss erst ganz untern sein um ganz nach oben zu wollen“. Ich glaube ohne diese Erfahrung, hätte ich auch nicht meine heutige Stärke, mein Selbstbewusstsein erlangen können.

Es gab aber auch in der Zeit einige Schlüsselerlebnisse: Wir haben neben dem Friedhof gewohnt, eines Nachts wurde ich wach da mir etwas den Hals abschnürte. Ich versuchte zu atmen, konnte es aber nicht. Ich dachte schon ich würde ersticken, als der Druck endlich los lies und ich wieder Luft holen konnte. Ob das eine verstorbene Seele war? Ich habe nie eine Antwort darauf bekommen. Ein zwei Monate danach wollte ich meinem Baby nachts die Flasche geben, die ich auf den Nachttisch gestellt hatte, aber sie war nicht da. Ich suchte sie verzweifelt überall, aber fand sie nirgends. Als ich am Morgen die volle Pampers in den Müll schmeißen wollte, fand ich die Flasche im Mülleimer. Na das war bestimmt ein Schabernack eines Geistes. Heute kann ich darüber schmunzeln, damals war es mir aber ziemlich unheimlich. Und dann war da noch die Sache mit dem Durchfall: Wir haben mit unserem Sohn, er war ca. ein halbes Jahr alt, einen Spaziergang gemacht und sind über den Friedhof zurückgelaufen. Abends, oder am nächsten Morgen bekam mein Sohn Durchfall. Drei Tagen später war er immer noch nicht besser. Mein Mann erinnerte sich daran, dass wir kurz vor Beginn über den Friedhof gelaufen sind, er sagte mir: Babys und Tiere könnten die Geister sehen und vielleicht hat er sich erschrocken. Ich lachte und glaubte nicht daran. Kurz danach dachte ich mein Mann singe unserem Sohn was vor. Später erklärte er mir, er hätte ihm aus dem Koran vorgebetet damit der Durchfall aufhört. Was soll ich sagen, danach hatte der Durchfall tatsächlich aufgehört. Ich habe in der Wohnung Gott sei Dank nicht ganz ein Jahr gewohnt.

Ja und nach der Scheidung, nahm ich dann wieder meinen Mädchennamen an, jetzt ist meine Namenszahl wieder die 11: intuitiv, erleuchtet, verträumt, irrational und charismatisch. Das war zu Beginn des neuen Jahrtausends, 2000, und da begann dann auch in kleinen Schritten, bewusst mein Weg zur Lichtheilerin.

Nun stand ich da mit drei Kindern, Schulden und ohne Lebensmut. Der einzige Grund weiter zu Leben waren meine Kinder. Da las ich in der Zeitung die Anzeige zu einem Buch der weißen Magie: „Wie sie die Veränderung in Ihrem Leben herbeiführen, von denen Sie träumen“. Ich dachte, das sind die Antworten auf meine Probleme und bestellte es. Na ja da kam ein Buch mit Mandalas für die unterschiedlichsten Probleme, ein Blatt wo das Ritualpentagramm aufgezeichnet war, eine weiße Kerze, ein paar Schnüre und ein Tütchen Weihrauch, angeblich aus Jerusalem. Ich versuchte das ein oder andere Thema aus (kann mich gar nicht mehr so recht daran erinnern), eine richtige Verbindung zu der Materie hatte ich nie aufgebaut.

Das Tütchen mit einem Rest des Weihrauches, lag bis zum Schreiben dieses Buches in einer Schublade, aus irgendeinem Grund, konnte ich es nie voll verräuchern. Erst beim Schreiben wurde mir Bewusst, dass dieses Kapitel zu der karmischen Verbindung meiner Mutter gehörte. Von der keltisch-druidisch-habsburger-Linie wusste ich, an ihr hatte ich auch schon einige Male gearbeitet, etwas gab es aber immer noch aufzulösen, was ich dann in einem Ritual mit dem restlichen Jerusalem-Weihrauch tat.

Tja, so hat es fast 25 Jahre gedauert, dieses Thema richtig zu erkennen und abzuschließen.

Habe ich schon erzählt, dass ich bestimmt mal eine Nomadin war? Ich bin bis heute schon 23-mal Umgezogen. Auch aus meiner Kindheit gibt es keinen festen Wurzelplatz. Mein Herz/meine Seele sehnt sich seit ich 15 bin aus Deutschland fort zu kommen.

So bin ich also wieder in einer neuen Wohnung/ einem neuen Abschnitt. Damals war es noch nicht so einfach spirituelle Kontakte zu finden, ich hatte noch keinen Computer, also durchstöberte ich die Zeitungen und stieß eines Tages auf eine Anzeige „spirituelle Gespräche“ und rief an. So lernte ich Amri kennen, er kam aus Ägypten und meinte, er hätte die Anzeige für mich geschaltet, damit ich ihn finden konnte. Er sagte: „Ich habe eine besondere Seele, nur jede Hundert tausendste wäre so wie meine und es wäre seine Aufgabe mich auf meinen spirituellen Weg zu bringen“. Er erzählte mir eine arme Seele zu haben und dass er mit den Geistern ein Abkommen eingegangen ist: Sie geben ihm die Gabe, aber sobald er Geld für seine spirituelle Arbeit verlange, würden sie ihm die Gabe wieder nehmen. Ich bin Amri unendlich dankbar, mich ein Stück meines Weges begleitet zu haben, entgeltlich hätte ich es mir damals ja gar nicht leisten können.

So fing er an mit mir zu arbeiten. Meistens erst spät abends, da wären die Energien stärker, was mir sehr recht war, denn da schliefen die Kinder und ich hatte Ruhe. Ich sollte immer ein Glas Wasser bereitstellen und jedes Mal fragte er mich, ob ich darin was sehen kann? Das ist mir aber nie gelungen. Irgendwann bekam ich die Aufgabe mich tagsüber auf eine bestimmte Vase in meinem Wohnzimmer zu konzentrieren, da begann mit der Zeit das Muster sich zu bewegen, es war wie ein kleiner Zeichentrickfilm. Amri sagte eines Tages zu mir:“ Durch deine Hände kannst du heilen, fange an damit“ Ich meinte: “Das geht doch gar nicht, ich habe doch noch gar keiner Einweihung“, aber er meinte, das brauche ich nicht, ich soll einfach beginnen, am besten mit Kopfmassagen. Naja, ich habe es bei 1-2 Freunden versucht, konnte damals aber noch nichts damit anfangen.

Eines Tages hörte ich mal wieder die Raben vor meinem Fenster krähen, urplötzlich krähten sie Ma-Ma, Ma-Ma. Ich dachte, jetzt werde ich verrückt. Etwas später rief mich Amri an und frage, ob es was Neues zu Berichten gäbe. Als ich ihm von dem Ma-Ma Gekrähe erzählte, sagte er: „das sind deine Söhne aus einem früheren Leben“ Dieses Erlebnis hat mich noch eine ganze Weile beschäftigt, außer Amri hatte ich ja niemanden mit dem ich mich austauschen konnte.

Dann gab es da noch so eine Sache: Auf dem Dach des Hauses gegenüber, fielen mir immer wieder ein, zwei schöne braune Tauben auf. Irgendwann wusste ich, dass es sich um meine Großeltern handelte.

Der Opa war nur manchmal da, es ging eigentlich um meine Oma. Ich empfand sie als eine Art Schutzengel, was mir Amri so auch bestätigte. Eines Morgens, es war Allerheiligen, sah ich auf dem Wohnzimmerboden einen Flecken, als ich näher hinging erkannte ich darin einen Buchstaben und eine Zahl: “A 4“ ich wusste gleich, dass es ein Zeichen war, aber welches? Da es Allerheiligen war, dachte ich es ist vielleicht ein Grab. Ich war seit Jahren nicht mehr an dem Grab meiner Großeltern gewesen und so ging ich nachmittags auf den Friedhof. A 4 war nicht das Grab meiner Großeltern, ich lief bestimmt eine Stunde umher, fand das Grab aber leider nicht. Später fragte ich meine Tante, die wusste zu meiner Überraschung aber auch nicht wo ihre Eltern lagen. Da ich mit meinen Eltern keinen Kontakt hatte, wendete ich mich an das Friedhofsamt und fand so schließlich das Grab doch noch. Es war nicht verwahrlost, der Friedhofsgärtner schaute ab und zu danach, aber es wuchs ein Bäumchen darauf, was mir nicht gefiel und ich beschloss es zu entfernen. Auf dem Heimweg nach getaner Arbeit fiel vor mir eine Feder auf den Boden, ich sah nach oben, konnte aber keinen Vogel entdecken. Ich hob die Feder auf, sie war hell und dunkelbraun, sah aus wie Yin+Yang. Ich habe die Feder heute noch, für mich war das ein Zeichen, ein Dankeschön von meiner Oma.

Ziemlich am Anfang spürte Amri schwarze Energie, so sind wir durch die Wohnung und er fand in meinem Schrank ein Kleid, indem ein Fluch eingearbeitet worden war. Das Kleid bekam ich, schon nach der Trennung von meinem 2. Mann. Da er mit mobilen Kleiderständen zu tun hatte, war das für mich nichts Außergewöhnliches. Amri erkannte eine Sikh - Frau (Sikh ist eine Religion/ Gruppe in Indien), sie näht ein verfluchtes Stück Stoff in den Saum des Kleides. Es ist ein Fluch für Unglück und Kummer. Er hat das Kleid mit gesegnetem Wasser bespritzt, unverständliche Worte gesprochen und den Fluch an den Absender zurückgeschickt. Das Kleid steckte er in eine Tüte, die ich gleich aus dem Haus tragen und in den nächsten Tagen verbrennen sollte. Ob wirklich mein damaliger Noch-Mann der Auftraggeber war? Ich habe ihn nie gefragt.

Tja, so spontan wie Amri in mein Leben getreten ist, war er dann auch wieder weg. Von jetzt auf nachher konnte ich ihn telefonisch nicht mehr erreichen und hörte auch nie wieder was von ihm.

Damals hatte ich auch Angst, wenn ich das Gute rufe, kommt vielleicht auch das Böse durch. Ich hatte weder Edelsteine noch Energiebilder, einzig ein Engelchen, dass im Wohnzimmer stand. Ein Freund war öfters auf Pilgerfahrten und schrieb mir dann immer eine Ansichtskarte, so hängte ich in den restlichen Zimmer Postkarten von Lourdes, Rom und Medugorje auf. Ich wollte unbedingt, dass ich etwas sehen oder hören kann, also legte ich mich in Ruhe hin und bat darum.