Mein Weg zur starken Frau - Angie Bound - E-Book

Mein Weg zur starken Frau E-Book

Angie Bound

0,0

Beschreibung

Mein Leben war gezeichnet von vielen Niederschlägen. Ich lag am Boden, tiefer ging es nicht mehr und ich dachte bis hier hin und nicht weiter. Aber ich sammelte all meine Kraft zum letzten mal und stand auf, war bereit für ein Wagnis zum Neuanfang! Und hier beginnt die Geschichte von meinem Hern und mir, der mir über Seile mein Weg zur stärkeren Frau zeigte, mir half ein neuen positiven Weg zu beschreiten. Ein Weg zu meiner inneren Mitte, zu mir selbst....frei und doch gefesselt!

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 131

Veröffentlichungsjahr: 2021

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Angie Bound

Mein Weg zur starken Frau

Tagebuch Bound_Dreams

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

Erste Session – Fesselhöhle

Zweite Session – Fesselhöhle

Meine Geburtstagsfahrt

Fesselhöhle – April 2015

Paarprofil von unserer Erotikseite

Neues Appartement

Session Juli 2015 mit Vorführung

29.07.2015 - Michaels Geburtstagsausflug

Der eine Vorfall

Erste Session nach der langen Pause

Session – März 2016

Session – Mai 2016

Ausflug an die Nordsee

Ausflug-Juni 2016

Fotoshooting in einer kleinen Burgruine

Session mit einem anderen Pärchen

Ein Gedicht von mir selbst verfasst:

Oktober 2016

Session November 2016

Minitreffen

Eis essen, nach seiner Arbeit

Danke an eine Unbekannte

Ein Tag am Meer

Session die erste 2018

Mein 47. Geburtstag

Ausflug mit Fantasie

Urlaubsplanung

Unser Urlaub

Unsere kleinen Treffen zum Mittagessen

Urlaub in Cuxhaven

DANKSAGUNG

„An meinen Herrn und Lieblingsmenschen“:

Nachtrag

Weitere Bücher von Angie Bound

Impressum neobooks

Vorwort

Ich widme dieses Buch dem Menschen, der mir das Leben gerettet hat und es mir ermöglichte es anschließend wirklich zu leben und der mich in die Welt des Bondage einführte. In eine Welt in der ich mein tatsächliches "ICH" fand, eingeschnürt in seine Seile. Er schenkte mir dadurch das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Ihm den ich meinen "HERRN" nennen darf und zudem eine tiefe Verbundenheit spüre widme ich es meinem Herr und Lieblingsmensch "MICHAEL"!

Auf Wunsch einiger Leser meines ersten Buches, „Mein Weg zur Sklavin/Eine wahre Begebenheit“, ist nun dieses Buch entstanden. Einige Menschen haben mir anschließend viele Fragen gestellt zu dem Thema. Fragen aus Neugier, Fragen, weil sie das eine oder andere nicht verstanden oder weil sie einfach nur darüber reden wollten. Ich habe viel positive Rückmeldung bekommen, es wurde gesagt dass ich mutig war. Das Lob das ich erhalten habe tat mir gut, ich musste doch tatsächlich ein wenig aufpassen dass ich meine Nase nicht höher trug bzw. abhob. Aber ich bin doch immer noch dieselbe Angie geblieben.

Ich werde versuchen in diesem Buch die Fragen aufzugreifen und zu beantworten und ich werde Passagen meines Tagebuchs hier mit einbringen, denn diese geben Sessions bzw. meine Treffen mit meinem Herrn, die mich lehrten zu mir und meiner Stärke zu finden, wieder. Okay, nicht nur die Sessions, sondern auch wichtige Menschen die mir ans Herz gewachsen sind und eine wichtige Rolle in meinem Leben einnehmen und immer hinter mir standen und noch stehen wie mein Herr Michael oder Wolf mein Sir werde ich versuchen hier zu würdigen. Und ja, ich habe auch Freundinnen die stets da sind und zu mir halten. Es sind für mich sehr besondere Menschen. Ohne diese Menschen und meine Arbeit an mir selbst, wäre ich nicht das geworden was ich bin. Ich bin natürlich nicht nur eine Sklavin geworden, nein, ich bin auf diesem Weg auch eine selbstständig denkende, starke Frau geworden. Manch einer wird denken wie kann denn das sein, aber es ist kein Widerspruch. Bevor ich in die Welt des BDSM kam, würde ich sagen, ich war eine schwache Frau. Ich habe mir nichts zugetraut und immer nachgefragt, ich habe keine eigenen Entscheidungen getroffen, sondern im Endeffekt haben andere mir immer meine Entscheidungen abgenommen und mir gesagt welchen Weg ich gehen muss. Natürlich war auch da nicht jeder Weg falsch, aber es war halt nicht meine Entscheidung und somit auch nicht wirklich meine Erfahrung die ich daraus zog. Mit dem jetzigen Bewusstsein meiner gewonnenen Stärke hätte ich mit Sicherheit einiges selbst und somit wahrscheinlich auch anders entschieden. Aber auf dem Weg zum BDSM auf dem Michael mich leitete und auch etwas lenkte, lernte ich selber zu entscheiden wie ich den ein oder anderen Weg gehe. Natürlich bin ich oft falsch abgebogen, aber das war gut so, denn nur so konnte ich den für mich richtigen Weg finden. Meine freie Entscheidung war auch, dass ich mich auf das Spiel mit Michael einlassen möchte, dass ich ihn zu meinem Herrn erwählt habe und er mich zu seiner Sklavin machte. Ich war glücklich darüber, dass er mir die Kunst der Seile, das Bondage immer näherbrachte. Vor unserer ersten Session hatte ich keine Ahnung gehabt was es jemals für mich bedeuten wird und wie wichtig es mir werden wird! Die anfänglichen Gedanken und Fragen waren: Wie fühlt es sich an gefesselt zu sein? Okay, ich kann mich nicht bewegen und hoffentlich bekomme ich keine Platzangst oder so und ich hatte schon Angst mich einem fremden Mann hinzugeben der mich auch noch fesselt. Ich könnte ja gar nicht flüchten oder so wenn er böse Absichten hat. Aber, naja wir trafen uns ja vorher schon zweimal zum Kaffee und ich hatte doch ein positives Gefühl und es kam zur ersten Session!

Erste Session – Fesselhöhle

Das erste Treffen fand in einer angemieteten Wohnung statt, die in nächster Zeit unsere kleine Fesselhöhle war. Ich war aufgeregt, nervös, noch immer kannte ich Michael ja nicht richtig und ich wollte mich von ihm fesseln lassen. Ob das gut geht? Mein Herr ließ es langsam angehen, er war sehr aufmerksam, immer wieder fragte er mich ob es mir gut geht? Ja mir ging es sehr gut! Ich fühlte mich so wohl in seiner Gegenwart, ich habe keine Angst gehabt und begab mich einfach nur in seine Hände und die Seile. Ich kann es gar nicht in Worte fassen, so schön war es, es fühlte sich für mich so gut an. Es wurde mir da noch mehr klar dass Michael mein Herr ist! In einer längeren Pause lud mich Michael in ein chinesisches Restaurant zum Mittagessen ein. Auch etwas was ich nicht mehr kannte, einfach mal ein wenig verwöhnt und geachtet zu werden! DANKE MEIN HERR!

Worte meines Herrn zu diesem Tag:In der kleinen Wohnung habe ich dann meine Sub zum ersten Mal gefesselt und es war wunderbar, sie hatte nicht gelogen, sie kann einiges ab. Und meine Sub hat Spaß dabei! Das war es was ich suchte und so wurde Angie offiziell meine Sub.

Ja, das war es was ich weiter ausleben wollte. Ich wollte eine Sub sein, einen Herrn haben und selber fühlen was ich schon oft von anderen BDSMlern auf den verschiedenen Erotikseiten gelesen hatte. Berichte von Subs die ihren Stolz und ihre Demut in ihrem Schreiben zum Ausdruck brachten. Ich fing an zu begreifen was das heißt, ich hatte aber auch noch einen langen Weg vor mir um eine gute, gehorsame Sub zu werden und dabei aber ich selbst zu bleiben. Denn es war so einfach auf einmal nicht mehr selbst bestimmen zu brauchen und Michael für mich Entscheidungen treffen zu lassen.

Zweite Session – Fesselhöhle

Unsere zweite Session fand am 27.02.2015 wieder in unserer kleinen Fesselhöhle statt und diesmal war ich nicht mehr so nervös sondern freute mich nur auf Michael und die Seile. Am meisten freute ich mich darauf das wir heute unseren “Sklavenvertrag“ unterschreiben wollten, an dem wir die letzten Wochen gemeinsam gearbeitet hatten. Uns war natürlich völlig bewusst dass der nicht rechtsbindend ist und nur für unsere besondere Beziehung Bedeutung hat. Mit einem Glas Sekt besiegelten wir diesen Vertrag! Jetzt war ich in unseren Augen, rechtskräftig seine Sub. Ich schenkte mich ihm mit Leib und Seele!!! Auch probierten wir heute einen meiner Wünsche aus. Wegen des Films “ Shades of Grey“, wo Kabelbinder Anwendung fanden wollte ich testen. Ich fühlte mich sicher, keine Frage, aber wir stellten beide fest, wie gefährlich diese sind, wenn Ungeübte es probieren, diese hinterließen ganze Zeit lang tiefe Rillen in meiner Haut. Wir beließen es bei diesem einen Versuch.

(Meine Hand und die tiefen Rillen!)

Worte meines Herrn zu diesem Tag: Wir konnten einiges probieren und ausbauen, haben auch mal Kabelbinder zum fesseln probiert ( nicht empfehlenswert ). Ebenfalls probierte ich das erste Mal einen Klebebandknebel an meiner Sub aus, die diesen sehr tapfer ertrug. Ebenfalls experimentierten wir mit Wachs von Teelichtern. Die Bindung und auch die Hingabe von ihr wird spürbar größer, ein herrliches Gefühl!

Ich vergaß, dass wir Wachs und den Klebebandknebel probierten. Bei dem Wachs empfand ich nichts, es hat nur viel Dreck gemacht auf meinem Körper, aber wenn dem Herrn danach ist, stehe ich ihm zur Verfügung. Und beim Knebel, ja, da spürte ich nach kurzer Zeit Panik aufsteigen und bekam das Gefühl zu ersticken. Aber mein Herr befreite mich gleich wieder und hielt mich in seinen Armen und gab mir das Gefühl das er nicht zulässt das mir was passiert. Auch wenn ich es wusste, das er nie zulassen würde das mir was passiert und er sowohl als Herr und auch Freund immer für mich da sein wird, so brauchte es aber noch längere Zeit bis ich mich komplett bei ihm fallen lassen konnte. Fallen lassen, sich einem Menschen so anzuvertrauen das man keinen Zweifel mehr hat das was passieren könnte, einem Menschen so sehr vertrauen das man diesem Menschen sogar sein Leben anvertraut. Ich hatte schon lange das Vertrauen in die Menschheit verloren, was nach all meinen Erfahrungen aus der meiner Vergangenheit auch kein Wunder ist, denn es haben viele Menschen doch dafür gesorgt, mich misstrauisch zu machen und eine hohe Mauer um mich zu bauen. Durch diese Mauer habe ich leider auch viele Menschen vor den Kopf gestoßen, die es nur gut mit mir meinten und ich vertrieb diese durch meine mir selbst auferlegte Abschottung aus meinem Leben. Mit mir auszukommen war nicht leicht, ich war nicht leicht zu ertragen und teilweise auch unfair anderen gegenüber. Aber Michael und Christian halfen mir, diese Mauer immer mehr zum einstürzen zu bringen, wieder zu vertrauen und sie gaben nicht auf, gaben mich nicht auf und akzeptierten mich so wie ich war. Die Mauer fiel, aber hin und wieder baute ich sie wieder ein Stückchen auf, weil ich sage mal nicht gerade jeder nett zu mir war. Doch Michael sorgte dafür das diese nicht wieder zu hoch wurde Einer meiner Leser meines ersten Buches hatte Fragen zum Thema „Sklavenvertrag“, z.B. wie man da wieder raus kommt, weil man ein beispielsweise einen anderen Partner gefunden hat oder ich mich eventuell doch mal verlieben sollte. Im „Vertrag“ steht natürlich das nur der Herr diesen auflösen kann, aber genau genommen ist der Vertrag ja nicht wirklich rechtswirksam und keiner ist dem anderen zur gegenüber wirklich zu etwas verpflichtet ist. Jetzt fragen sich vielleicht einige, warum haben wir diesen gemacht? Dann stelle ich eine Frage an die Verheirateten. Warum braucht ihr eine Heiratsurkunde? Wir wollten damit unsere Spielbeziehung für uns selbst besiegeln, ein greifbares Zeichen dafür haben das wir Zusammen gehören. Unser Vorteil, wir können da raus ohne irgendwelche Scheidungsgebühren etc. Mein Herr würde mich jederzeit gehen lassen, sollte ich mich verlieben oder z.B. ein neuer Herr In mein Leben treten oder sonst etwas. Auch wenn er es schweren Herzens tun würde, so ließe er mich gehen. Würde ich mein Herr daraus entlassen? Natürlich nicht !!! .....lach! Ja, es gibt so einiges gibt als Zeichen unserer Zusammengehörigkeit wie z.B. einen Ring, den Ring der „O“, den ich für ihn mit den Worten “ Sklavin von Michael “ signieren ließ. Den trage ich immer wenn ich weg gehe oder mein Herren und Freund treffe.

                               (Unser Ring!)

Ja, und nun steht bald mein nächster Geburtstag an, zum ersten Geburtstag den ich mit Michael damals hatte zusammen feiern konnte, schenkte er mir ein Tagesausflug in die Lüneburger Heide.

Meine Geburtstagsfahrt

Die Fahrt mussten wir ein paar Tage vorverlegen, aber ich freute mich wahnsinnig darauf, auch weil ich besondere Wünsche hatte. Michael plante mit seinem Navi die Route durch die Lüneburger Heide und zum Glück nach etwas Regen morgens, hatten wir noch wunderbares Wetter.

Michael holte mich mit seinem kleinen Mini Cabrio ab und wir fuhren los, redeten und ich genoss die Fahrt einfach nur. Irgendwann an einem Wald angekommen, hielten wir und gingen etwas spazieren und da wurde auch mein Wunsch erfüllt.

Ich hatte die Handschellen dabei und mein Herr fesselte mich damit an ein Bäumchen, zusätzlich verwendete er damit noch mein Tuch. Mein Herz klopfte, weil ich dachte, jeden Moment kommt ein Spaziergänger, da wir an einer Wegkreuzung verweilten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl dort wehrlos fixiert zu sein.

Ja, da war ich nun an den Baum gefesselt und wieder musste ich ein Stück mehr Vertrauen haben in meinen Herrn, dass er mich ja auch wieder los macht. Und als wir nach einer Weile wieder gehen wollten, ups, da hätte ich fast einen weiteren Wunsch vergessen, aber nicht so mein Herr. Ich war mit dem Bauch zum Baum gefesselt und er zog mir meine Hose runter, nahm sein Gürtel aus seinem Hosenbund und schlug damit auf mein Hintern. Mein Wunsch war ein roter Popo! Durch die Kälte verspürte ich den Schmerz intensiver. Aber ich war glücklich denn mein Herr erfüllte mir einen lang ersehnten Wunsch. Beim zurück gehen zum Auto, nahm Michael meine Hand und legte sie an seine Hose, ich durfte fühlen wie erregt er war und das war das schönste Geschenk an diesem Tag. Wir mussten nun leider zurück in die Heimat und Michael lud mich dann noch zum Essen ein und wir hatten anschließend noch Zeit um etwas spazieren zu gehen, bis dann dieser wunderschöne Tag zu Ende ging. Ich danke nicht nur meinem Herrn für diesen Tag sondern auch meinem besten Freund!

Gedanken meines Herrn zu diesem Tag: Es hat wirklich Spaß gemacht mit meiner Sub durch die Heide zu cruisen, auch wenn mich das Navi wahnsinnig machte. Und dann haben wir eine ruhige Stelle in einem Wäldchen gefunden und ich habe meine Sub das erste Mal draußen mit den Handschellen gefesselt und ihr dort auch einen sehr roten Popo verursacht was durch die Kälte leichter war!

(Mein Wunsch am Baum gefesselt zu sein!)

Schlagen! Warum lassen sich viele Devote aus der BDSM-Szene schlagen, warum lasse ich mich gerne schlagen? Es war z.B. auch einer meiner Wünsche zum Geburtstag. Oder andersrum gefragt, warum schlagen die dominanten gerne, fügen gern Schmerz zu? Nun, ich lasse mich gerne schlagen um meinen Herrn oder meinem Sir die Macht über mich zu geben, mir gefällt es ihnen gegenüber unterwürfig zu sein, ihnen mein Körper zu überlassen. Aus dem Schmerz heraus kommt meine Erregung, ich werde feucht unten rum und es ist ein Wahnsinnsgefühl, das sich der Schmerz und die Lust so vermischen, ich habe dann keine Kontrolle mehr über mich. Die Kontrolle hat dann der dominante Part über mich. Aber wenn ihr glaubt das passiert bei jedem dominanten Part dass dieser mich schlagen darf, muss ich euch enttäuschen. Das passiert nur bei meinem Herrn oder Sir, ich denke, weil eben auch Gefühle im Spiel sind wie Liebe und absolutes Vertrauen vorhanden ist. Ich vermute das es den Devoten die wie ich Maso sind (maso- bedeutet, sich Schmerz freiwillig zufügen zu lassen), genauso ergeht oder zumindest ähnlich. Beweggründe wieso, weshalb, warum sind, wie ich raus fand eher unterschiedlich! Warum schlägt mein Herr mich gerne? Hmm, ja, um seine Macht über mich auszuleben bzw. auszukosten und zu genießen wie ich leide und er es in der Hand hat mich dahin zu bringen wo ich hin möchte oder aber auch nicht ....., er bestimmt ob ich fliegen darf oder nicht. Wenn er bestimmt...NEIN!.....dann ist er mein Schurke und glaubt mir.....er liebt es ein Schurke zu sein.