Meine erste Intimrasur - Blanke Lust | Erotische Geschichte - Xenia Marcici - E-Book

Meine erste Intimrasur - Blanke Lust | Erotische Geschichte E-Book

Xenia Marcici

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Beschreibung

Paula hatte schon immer mit altmodischen Eltern zu kämpfen und sich deshalb nie intim rasiert. Nun, mit fünfundzwanzig, hat sie endlich eine eigene Wohnung. In einem Wellnessbad lernt sie einen heißen Kerl kennen, der so fasziniert von der jungen Frau ist dass er ihr anbietet, ihr ihre erste Intimrasur zu geben. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 40

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Impressum:

Meine erste Intimrasur - Blanke Lust | Erotische Geschichte

von Xenia Marcici

 

Meine Deutschlehrerin hat mal zu mir gesagt: Ja, ja, die Xenia – immer kurz und knapp. Aber vielleicht waren es nur nicht die richtigen Themen, über die ich schreiben musste? Später merkte ich dann recht schnell, dass insbesondere die Erotik meine Fantasie regelrecht explodieren lässt. Und so begann ich, erste kleine Geschichten zu schreiben. Da ich schon immer gern Menschen beobachtet habe, wurden meine erotischen Geschichten aus dem Alltag mit vielen kleinen Details garniert. So vermischt sich real Erlebtes mit meiner Fantasie. Es macht mir jedes Mal aufs Neue Spaß, eine Geschichte mit Spannung und unerwarteten Wendungen zu entwickeln. Ich hoffe, bei den Lesern ein Kopfkino zu erzeugen, sodass jeder in eine prickelnde erotische Stimmung eintauchen kann, die er vielleicht so (noch) nicht selbst erlebt hat.

 

Lektorat: Sandra Walter

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: PawelSierakowski @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783966417709

www.blue-panther-books.de

Meine erste Intimrasur - Blanke Lust von Xenia Marcici

Schon als ich noch jung war und meine Schambehaarung anfing, spärlich zu sprießen, betrachtete ich oft meine Muschi im Spiegel. Mein schwarzer Busch wurde immer größer und bei den Gesprächen mit meinen Freundinnen war es so, als ob man ein Außerirdischer wäre, wenn man sich heutzutage nicht rasieren würde. Zu dieser Zeit wohnte ich noch zu Hause und die Generation von meiner Mutter hatte noch sehr altmodische Ansichten in Bezug auf die Intimrasur. So befand ich mich in der Zwickmühle und jeden Tag begann ich, mich ein wenig mehr zu hassen für die lähmende Angst gegenüber meinen Eltern. Mein Vater sprach ja über so etwas gar nicht mit mir. Aber ich kannte ihn gut genug und wenn es meine Mutter ihm erzählen würde, dass ich heimlich diesen aus seinen Augen neumodischen Sexkram mitmachte, hätte er mich bestimmt in den Boden gestampft. Natürlich bekamen meine Mitschülerinnen in der Berufsschule schnell mit, dass ich eine volle, dichte schwarze Muschi hatte, denn es quoll ja sogar an den Seiten stark heraus und die festen, starken Haare beulten meinen Slip sichtbar aus. Die niederschmetternden Blicke der Mädchen beim Sport waren nicht zu ertragen. Ich gewöhnte mich zwar daran, aber es tat dennoch immer weh. So lag ich oft abends im Bett und legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich strich mir dann immer wieder durch die dichte Schambehaarung und träumte davon, eine völlig glatte Haut an meinem weichen Hügel zu streicheln. Wie das sich wohl anfühlte? Und der Gedanke daran, dass ich mich nicht traute, es einfach zu tun, tat mir weh.

Und auch die Freunde, die ich in der Zeit hatte, waren alle entsetzt. Einer zog sich beim ersten Mal sogar wieder an, obwohl er seinen Riesenständer kaum in die Hose bekam. Ein anderer zeigte mir vorwurfsvoll jedes Haar, das er aus seinem Mund beim Lecken geholt hatte. So vergingen noch einige Jahre, als ich mit fünfundzwanzig endlich meine eigene Wohnung bezog. Selbst jetzt, als ich eine gewisse Freiheit hatte, war ich dennoch gefangen von der Aura, die meine Eltern um mich aufgebaut hatten. Aber der Wunsch wurde immer größer, einfach alle Haare zu entfernen. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlte, eine nackte Muschi im Slip zu haben. Dazu hatte ich mich auch noch nie selbst rasiert und nach all der Schmach traute ich mich nicht mal, meine besten Freundinnen zu fragen. Ich begann, im Internet zu lesen und mir extra einen Spiegel zu kaufen und einen passenden Rasierer.

Aber es verging Woche um Woche und ich saß vor dem Spiegel und meine Hand war wie gelähmt. Ich traute mich einfach nicht. Ich fand das so bescheuert und redete mir ein, dass es doch nur Haare waren. Ich konnte ja auch nicht andere Frauen fragen, wie man es am besten machte. Ich hatte in den letzten Jahren ausreichend vernichtende Blicke von Frauen gesehen, dass ich mich nicht noch weiter erniedrigen wollte. So kaufte ich mir einen Rasierer nach dem anderen und ich hatte schon eine ganze Schublade davon voll.