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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Schon lange ist Aaron geil auf die Schwimmlehrerin. Sie sieht aber auch zu sexy in ihrem hautengen Badeanzug aus! Zwar hat er es vor langer Zeit schon mal mit ihr getrieben, aber nun hat sie einen Mann. Doch plötzlich lässt sie ihn ran und kommt mit einer unglaublichen Aussage ... Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Meine schwangere und feuchte Chefin | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © tverdohlib @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756178476
www.blue-panther-books.de
Meine schwangere und feuchte Chefin - Teil 1
Das Schwimmbad der kleinen Gemeinde war schon etwas in die Jahre gekommen, aber Aaron freute sich über geregelte Arbeitszeiten und zwei freie Tage am Stück. Zehn Jahre lang hatte er in einem kommerziellen Schwimmbad gearbeitet, bis er die Stellenanzeige des öffentlichen Schwimmbads zufällig gelesen hatte. Das Bewerbungsgespräch war entspannt verlaufen, am nächsten Tag hatte er die Zusage bekommen. Seit einem halben Jahr arbeitete er also in diesem kleinen Schwimmbad.
Er stellte sich an den Beckenrand und beobachtete seine Chefin Denise, wie sie Säuglingen das Schwimmen beibrachte. Die Babys waren mit ihren Müttern im Wasser und Denise stand am Beckenrand, gab Hinweise und Tipps, wie sich die kleinen Menschen im Wasser am wohlsten fühlten. Mit ihren dunkelblonden Haaren, ihren schmalen Rehaugen und ihrem geilen Körper war sie eine Augenweide. Sie war fünfundzwanzig, also drei Jahre jünger als Aaron. Gern sah er ihr bei der Arbeit zu. Es dauerte maximal zehn Minuten, bis sie nervös wurde. Aaron machte sich daraus regelmäßig einen Spaß, auch wenn er zugeben musste, dass sie seinem Beuteschema entsprach.
»Entschuldigung, wenn ich hier so reingrätsche«, sagte er zu ihr, »wenn Sie Schwierigkeiten haben oder individuelle Hilfe brauchen, dann heben Sie gern den Arm und ich helfe.«
Ein bitterböser Blick seiner Chefin war die Folge seiner Ansprache. In dem Augenblick gingen zehn Arme von zehn jungen Müttern hoch. Grinsend zog er sein weißes T-Shirt aus und sprang ins Wasser. Er liebte seinen Job. Mit den langen gelockten blonden Haaren, dem durchtrainierten Körper und seiner charmanten Art hatte er es leicht gehabt, Frauen ins Bett zu bekommen. Seine Wirkung auf Frauen war stark, so stark, dass er manchmal zwei Dates an einem Abend hatte. Im Wasser schwamm er von Mutter zu Mutter und gab den einen oder anderen Kleinen Hinweise. Viel interessanter war für ihn die Aufmerksamkeit, die er von den jungen Frauen bekam. Hier ein Lächeln, da ein Augenzwinkern und gelegentlich eine liebevolle Berührung machten ihm sichtlich Spaß.
»Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Die Stunde ist nun zu Ende«, rief Denise in das Schwimmbecken.
Nach und nach gingen die Frauen aus dem Wasser und unterhielten sich natürlich über Aaron.
»Hast du die Muskeln gesehen?«, hörte er eine Frauenstimme.
Das war sein Leben, es gab nichts Schöneres, als von Frauen angehimmelt zu werden. Nachdem der Kurs das Schwimmbad verlassen hatte, stieg auch er aus dem Wasser.
»War das jetzt wirklich nötig? Hast du gestern Abend keine Schlampe ins Bett bekommen?«, fragte Denise sichtlich genervt.
»Das dürfte dir ja wohl ziemlich egal sein! Freu dich lieber, dass ich dir so helfe.«