Mephisto's Faust - Christian Reul - E-Book

Mephisto's Faust E-Book

Christian Reul

0,0
0,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Mephisto will es noch einmal wissen. Eine Wette soll endgültig beweisen, wie es wirklich um die Menscheit bestellt ist. Wird es ihm dieses Mal gelingen?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Christian Reul

Mephisto's Faust

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Impressum

 

Mephisto’s Faust

von

 

Christian Reul

Impressum

Text Copyright © 2014 Christian Reul

Covergestaltung © CMR

Originalfoto © Lisa Spreckelmeyer/ pixelio.de

Schrift: Ehmcke Federfraktur/ 1001fonts.com

E-Mail: [email protected]

www.facebook.com/pages/Tintenblut/507418762626730

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzung, etwa wie Vervielfältigung, Verbreitung, Übertragung oder Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors.

Personen und Handlungen sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit real existierenden Menschen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

 

Prolog im Himmel

Studierzimmer

Im Himmel

Prolog im Himmel

Gabriel.Nachher Mephistopheles.

Er blickt auf die Erde.

Gabriel. Im Lauf der Zeit hat man hier viel geseh’n

Und doch kann ich die Menschen noch immer nicht versteh’n.

Viel ist gegangen, wenig gekommen.

Doch am Ende haben wir alles mitgenommen.

Mephisto. Vergebt mir, doch meine Worte waren noch nie bestimmt zu preisen.

Mein Mund neigte eher, Seelen zu verspeisen.

Gabriel. Der Mensch kann streben sein ganzes Leben,

Ist er doch am Ende dem Irrtum erlegen.

Doch das Streben macht den Menschen zu dem, was er ist,

Allein das unterscheidet ihn, ein niedriges Geschöpf wie du es bist.

Je mehr er nach Gott und seine Herrlichkeit strebt,

Desto mehr merkt er, dass er wirklich lebt.

Diese Erkenntnis ist nur für ihn wunderbar,

Macht sie ihm doch Gottes Schöpfung klar.

Mephisto. Aber ist er damit zufrieden, nein,

Denn dem Mensch interessiert nur sein eigen’ Gebein.

Wie kann er seine Lust bloß stillen.

Und sein Schicksal recht gut erfüllen.

Nein, das Streben dient nur zur eigener Lust und nicht zum Preisen.

Diese sind für mich bestimmt, sie zu verspeisen.