Mission Traumjob - Tobias Jost - E-Book
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Mission Traumjob E-Book

Tobias Jost

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  • Herausgeber: Riva
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Du bist der CEO deines Lebens! Egal, ob du als Schüler:in oder Student:in noch am Anfang deiner Karriere stehst oder ob du nach den ersten Jahren im Beruf noch einmal etwas ganz Neues wagen willst: All das spielt für Karriereguru Tobias Jost keine Rolle. Denn für ihn ist das richtige Mindset entscheidend, um dieser wie auch allen anderen beruflichen Herausforderungen deines Lebens gelassen entgegenzutreten. Mit Mission Traumjob bekommst du die einmalige Möglichkeit herausfinden, wer du wirklich bist, wo deine Stärken liegen und wie du sogar deine Schwächen für dich arbeiten lassen kannst. Neben der Arbeit an deiner persönlichen Weiterentwicklung hilft dir Tobias mit einfachen Tools, Lösungsmöglichkeiten für unterschiedliche Karrieresituationen zu finden – von der Jobsuche über den Bewerbungsprozess bis zur Entwicklung eines starken Mindsets, das dir hilft, deine Unsicherheiten bei der Berufswahl, Bewerbungsanschreiben oder Gehaltsverhandlungen erfolgreich zu meistern. Ein cooler wie praktischer Ratgeber mit effektiven Techniken und deinem ganz persönlichen Erfolgsrezept für ein glückliches (Berufs)Leben!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 229

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DER KARRIEREGURU

MISSIONTRAUMJOB

DER KARRIEREGURU

MISSIONTRAUMJOB

Mehr Spaß, mehr Geld, mehr Leben So kriegst du den Job, der dich glücklich macht

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

2. Auflage 2022

© 2022 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH

Türkenstraße 89

80799 München

Tel.: 089 651285-0

Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Redaktion: Daniel Wiechmann

Lektorat: Silke Panten

Umschlaggestaltung: Karina Braun

Illustrationen im Innenteil: © Tobias Jost

Satz: Daniel Förster, Belgern

eBook: ePUBoo.com

ISBN Print 978-3-7423-2078-0

ISBN E-Book (PDF) 978-3-7453-1851-7

ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-7453-1852-4

Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter

www.rivaverlag.de

Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unter www.m-vg.de

INHALT

10 Dinge, die ich mit diesem Buch für dich tun kann

KAPITEL 1: DIE KARRIEREGURU-STORY

Von der Hauptschule ins Silicon Valley zum erfolgreichen Content Creator

KAPITEL 2: SICH SELBST DIE RICHTIGEN FRAGEN STELLEN

Was wir in Schule und Uni nicht lernen

Hast du einen Karriereplan?

Wer bist du?

Was zeichnet deine Persönlichkeit aus?

Welche Expertise hast du?

Was motiviert dich?

Wie kannst du punkten?

Ein Traumjob?

KAPITEL 3: DEINE EIGENE STORY

Schreibe deine eigene Geschichte und erzähle sie

Mit dem goldenen Kreis zur eigenen Story

Personal Branding: Wie du deine Geschichte für dich arbeiten lässt

KAPITEL 4: MISSION TRAUMJOB

Wie du den richtigen Job findest, nachdem du dich selbst gefunden hast

Erhöhe die Anzahl deiner Bewerbungen

Lerne Unternehmen vorab richtig kennen

Erweitere deinen Suchradius

Lerne, Stellenanzeigen richtig zu lesen

Kenne den Wissen-Netzwerk-Geld-Kreislauf

Sei ehrlich und präsentiere eine breite Brust

Kreiere eine disruptive Bewerbung

KAPITEL 5: DIE WICHTIGSTEN TOOLS UND TECHNIKEN

Vom Bewerbungsprozess zum Traumjob

1. »You’re gonna die« – Die Uhr läuft rückwärts

2. Das Regret-Minimization-Framework – Was bereust du?

3. Das Downside-Framework – Was hast du zu verlieren?

4. Vom Selbstbewusstsein in die Selbstwirksamkeit

5. Die Befreiung aus emotionalen Abhängigkeiten

6. Das Schwächen-sind-Stärken-Reframing

7. Kaizen – Verbessere dich Schritt für Schritt

8. Das No-Zero-Days-Framework – Nutze jeden Tag

9. Lerne, Nein zu sagen

10. Zeit gewinnen – Wie du dein Zeitmanagement verbesserst

11. Das Prozess-Ziele-Framework

12. Body Recognition – Besser lernen mit verschiedenen Lernmethoden

13. Das Plural-Denken – Mehr Optionen, mehr Kreativität

14. Das Rubber-Band-Modell – Wie sollst du dich entscheiden?

15. Belüg dich nicht selbst – Sei dir der kognitiven Dissonanz bewusst

KAPITEL 6: DIE HÄUFIGSTEN PROBLEME UND FRAGEN AN DEN KARRIEREGURU …

... und wie du sie lösen kannst

1. »Ich kann mich nicht motivieren.«

2. »Ich weiß nicht, welcher Job zu mir passt.«

3. »Ich habe einen Berufswunsch, aber meine Eltern sind dagegen.«

4. »Ich hasse meinen Job und will mich umorientieren, aber wie?«

5. »Ich habe wahnsinnige Angst davor, vor anderen Menschen zu sprechen.«

6. »Ich weiß nicht, wie ich mein Gehalt verhandeln oder nach mehr Geld fragen kann.«

7. »Ich habe Angst vor dem Vorstellungsgespräch.«

8. »Ich kann kein Bewerbungs anschreiben aufsetzen. Ich verzweifle daran.«

9. »Ich habe eine Absage auf eine Bewerbung bekommen und fühle mich schlecht.«

10. »Ich wurde gekündigt. Wie gehe ich damit um?«

11. »In meiner Arbeit herrscht ständig dicke Luft. Was kann ich gegen ein toxisches Arbeitsklima tun?«

12. »Ich habe Lücken in meinem Lebenslauf. Wie kommuniziere ich die am besten?«

13. »Was antworte ich im Bewerbungsgespräch, wenn ich nach meinen Schwächen gefragt werde?«

Question Thinking – Stell dir die richtigen Fragen

Und jetzt?

Über den Autor

10 DINGE, DIE ICH MIT DIESEM BUCH FÜR DICH TUN KANN

Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens. Wahrscheinlich bist du schon einmal über diesen Satz gestolpert. Aber hast du seine Bedeutung wirklich gefühlt? Hast du die emotionale Wucht, die in diesem Satz steckt, tatsächlich an dich herangelassen? Oder bist du seinem Gewicht – ob bewusst oder unbewusst – bisher stets ausgewichen? Noch mal: Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens.

Ahnst du, was diesen Satz so besonders und wertvoll mach? Er hinterfragt deinen Umgang mit der wichtigsten Ressource, die dir als Mensch zur Verfügung steht: deiner Lebenszeit. Wie gehst du mit deiner Lebenszeit um? Stehst du jeden Morgen zufrieden auf und freust dich auf das, was dich an deinem Tag erwartet? Gehst du einer Tätigkeit nach, die dich erfüllt? Und tust du das vielleicht sogar an der Seite von Menschen, die dich unterstützen, motivieren und inspirieren? Dann sage ich: Herzlichen Glückwunsch! (Und wundere mich ein bisschen, dass du dieses Buch dennoch gekauft hast.)

Die Unzufriedenheit über den Tag, der vor einem liegt, kann mehrere Ursachen haben. Viele Berufsanfänger:innen wissen zum Beispiel oft gar nicht, wo sie sich überhaupt bewerben sollen. Sie haben bisher kein Gefühl dafür entwickelt, welcher Job zu ihnen passen könnte. Entsprechend oft liegen sie mit der Wahl daneben und sind – verständlicherweise – bald unmotiviert, weil ihnen der Job keinen Spaß macht. Es gibt jedoch auch Berufsanfänger:innen, die sich mit ihrer Bewerbung und dem gesamten Bewerbungsprozess schwertun und erst gar keinen Fuß bei einem Unternehmen in die Tür kriegen. Dauert dieser Prozess länger an, wachsen die Selbstzweifel und das Thema Arbeitssuche wird zur täglichen Qual.

Daneben gibt es noch eine große Zahl an Menschen, die bereits mehrere Jahre im Arbeitsleben stehen und dennoch unzufrieden sind. Immerhin mehr als 60 Prozent der Arbeitgeber:innen glauben laut einer aktuellen Umfrage, dass sie beruflich feststecken und ihr Beruf ihr Privatleben negativ beeinträchtigt. 75 Prozent der Arbeitnehmer:innen wären sogar bereit, grundlegende Veränderungen in ihrem Job vorzunehmen.1 Warum ist das so? Und was hindert diese Menschen daran, ihr Leben zu ändern? Was hindert dich daran, dein Leben zu ändern, falls auch du unzufrieden in deinem Job bist?

Ich selbst habe einige Jahre gebraucht, um wirklich den Job zu finden, der am besten zu meiner Persönlichkeit und zu meinem Leben passt. Und dass, obwohl ich es zuvor als Unternehmer von der Hauptschule bis ins Silicon Valley geschafft hatte. Nach außen hin war ich erfolgreich. Ich verdiente gutes Geld. Ich lebte in spannenden Metropolen in den USA und überall auf der Welt. Ich betreute Kund:innen aus der ganzen Welt.

Wirklich glücklich war ich jedoch nicht.

»Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast; es hängt nur davon ab, was du denkst.«

Dale Carnegie

Glücklich bin ich erst jetzt als »Karriereguru«. Der Karriereguru ist die Person, die ich gern an meiner Seite gehabt hätte, als ich meine berufliche Karriere gestartet habe. Ich hätte mir so vielleicht den einen oder anderen Umweg sparen können, um meinen Traumjob zu finden. Es ist für mich eine Bestimmung geworden, anderen Menschen zu helfen, die Hindernisse und Probleme zu überwinden, die zwischen ihnen und einem erfüllten (Berufs-)Leben stehen. Die folgenden zehn Dinge kann ich dabei für dich tun:

1. Ich werde dir helfen, schnell einen Job zu finden

Du brauchst einen Job. Jetzt. Nicht in einem Monat. Nicht in einem halben Jahr. Sondern jetzt. Es gibt Situationen im Leben, in denen es bei der Jobsuche einfach nur schnell gehen muss. Etwa wenn in einer Familie durch eine plötzliche Krankheit ein Einkommen wegbricht. Oder wenn man in eine andere Stadt ziehen will, um endlich keine Fernbeziehung mehr führen zu müssen. Auch nach einer unerwarteten betriebsbedingten Kündigung möchten manche sofort wieder Fuß fassen. Sie wollen oder können sich keine berufliche Auszeit leisten. Immer wieder melden sich zudem Menschen bei mir – vor allem Berufsanfänger:innen –, die nach mehreren erfolglosen Bewerbungen langsam Panik bekommen. Sie sagen oft verzweifelt: »Ich habe Angst, dass ich niemals einen Job finden werde.«

Diese Angst kann ich ihnen und dir – falls du sie auch hast – nehmen. Das Geheimnis, schnell einen Job zu finden, ist ungemein simpel. Sobald du die Technik anwendest, die ich dir vorschlagen werde, wirst du erleben, dass du nicht nur konkrete Jobangebote bekommst, sondern sich zusätzlich viele weitere positive Effekte einstellen. Welche genau das sind, erfährst du in Kapitel 4, in dem wir uns intensiv mit dem gesamten Bewerbungsprozess auseinandersetzen. Glaub mir: Schnell einen Job zu finden, ist kein Hexenwerk. Gleichzeitig reicht es nicht aus. Langfristig sollte es nämlich dein Anspruch sein, nicht nur irgendeinen Job zu finden, sondern den richtigen. Den Job, der wirklich zu dir passt: deinen Traumjob.

2. Ich werde dir helfen, den richtigen Job zu finden

Ich habe bewusst geschrieben, dass wir gemeinsam nach deinem Traumjob suchen werden. Denn den einen Traumjob gibt es nicht. Jeder von uns bringt unterschiedliche Fähigkeiten und Bedürfnisse mit, die den eigenen Traumjob prägen. Während die eine im Job lieber viel unterwegs ist und gern auf Reisen geht, freut sich der andere, jeden Abend wieder bei seiner Familie sein zu können. Manche Menschen gehen in ihrer Arbeit regelrecht auf und stürzen sich ohne Probleme in eine 50- oder 60-Stunden-Woche. Andere wiederum schätzen es, wenn sie mehr Zeit für ihre vielfältigen Hobbys haben. Sie wollen womöglich nur Teilzeit arbeiten. Feste Strukturen und Regeln geben mancher Person Halt und Orientierung. Jemanden wie mich, der gerne selbstbestimmt arbeitet, den engen strikte Vorgaben dagegen ein. Wer gern mit Zahlen hantiert, ist im Controlling oder in der Buchhaltung bestens aufgehoben. Arbeitet jemand lieber mit Menschen, würde er sich in einem Zahlenjob zu Tode langweilen.

Ein Job hat viele unterschiedliche Facetten. Das gilt auch für einen Traumjob. In Kapitel 2 werden wir uns eingehender mit der Frage beschäftigen, was einen Traumjob wirklich ausmacht und wie man ihm auf die Spur kommt. Nur so viel vorweg: Um deinen Traumjob zu finden, ist es notwendig, dass du dir deiner Stärken und Schwächen bewusst wirst. Du musst dich selbst und deine Persönlichkeit kennenlernen. Dabei ist es egal, ob du am Anfang deiner Karriere oder bereits längere Zeit mit beiden Beinen im Jobleben stehst.

3. Ich werde dir zeigen, wie du dich selbst und deine Persönlichkeit besser kennenlernst

Es gibt in der Schule viele wichtige Dinge, die wir nicht lernen. Zum Beispiel, für sich selbst die richtigen Fragen zu stellen. Fragen, die uns im Leben weiterbringen. Eine Frage, die jede:r von uns in seinem Leben sicherlich schon einmal gehört hat, lautet: »Was willst du später eigentlich mal werden?« Sie wird meist von Tanten oder Onkeln auf Familienfeiern gestellt. Mir selbst wurde sie auch gestellt. Und ich erinnere mich noch gut daran, wie ich – inspiriert von Ausgrabungen in der Nähe unseres Wohnortes – unbedingt Archäologe werden wollte. Später habe ich mir vorgestellt, Astronaut zu werden, weil mich das Weltall faszinierte. Und eine Zeitlang liebäugelte ich sogar damit, Golfprofi zu werden.

Warum ich all das nicht geworden bin? Obwohl ich in meinem Jahrgang in der Region bester Jugendspieler war, reizte mich Golf allmählich nicht mehr. Zudem spürte ich, dass ich bald eine physische Grenze erreichen würde und dass meine Fähigkeiten nicht ausreichten, um mich im Golf noch entscheidend weiterzuentwickeln. Für die Astronomie fehlte mir ein tieferes Verständnis für Physik sowie Naturwissenschaften allgemein. Und meine romantisierten Vorstellungen von der Archäologie verflogen mit der Zeit und wichen einem realistischen Bild, das mich nicht mehr ansprach. Mit anderen Worten: Ich verlor das Interesse an all diesen Berufsmöglichkeiten, nachdem ich mich selbst – meine Persönlichkeit und meine Fähigkeiten – in Beziehung zu diesen Jobs gesetzt hatte. Mir wurde bewusst, dass mich lediglich die Themen interessiert haben, nicht jedoch die Prozesse, die mit diesen Themen verbunden waren.

»Was willst du später einmal werden?« ist ohne Zweifel eine spannende Frage. Aber es ist nicht die Frage, die dich zu deinem Traumjob führt. Denn bevor wir uns ausmalen, was wir später einmal werden wollen, ist es viel wichtiger, dass wir uns klarmachen, wer wir sind, was uns motiviert, was wir gerne machen, welchen Werten wir folgen und wo unsere Stärken und Schwächen liegen. Für dich bedeutet das: Erst nachdem diese Beschäftigung mit dir selbst stattgefunden hat (s. Kapitel 2), zeichnet sich für dich der Weg zu deinem Traumjob ab.

4. Ich werde dich anleiten, einen persönlichen Karriereplan zu entwickeln

Stell dir vor, die Auseinandersetzung mit dir selbst hat dich zu deinem potenziellen Traumjob geführt. Schauspieler:in zum Beispiel. Oder Steuerberater:in, Ärtz:in, Köch:in, Mediengestalter:in … oder welcher Beruf es auch sein mag. Und – noch besser – du bringst sogar alle relevanten Fähigkeiten mit, um in deinem Traumjob erfolgreich sein zu können. Das bedeutet jedoch nicht, dass du am Ziel bist. Zwischen dir und deinem Traumjob steht noch eine alles entscheidende Frage: Bist du bereit, dass zu tun, was notwendig ist, um deinen potenziellen Traumjob zu bekommen und zu leben?

Solltest du Schauspieler:in werden wollen, musst du womöglich zuerst in deine Ausbildung an einer Schauspielschule investieren. Sollten dich deine Eltern nicht unterstützen können, wirst du diese Ausbildung mit Nebenjobs finanzieren müssen. Hast du das geschafft, wartet womöglich eine Zeit mit vielen Castings und vielen Absagen auf dich. Wärst du bereit, eine solche Zeit der Unsicherheit durchzustehen? Solltest du nicht bereit sein, all das auf dich zu nehmen, entpuppt sich der vermeintliche Traumjob schon bald als Alptraumjob. Solltest du dir der möglichen Hindernisse jedoch bewusst sein, brauchst du nur noch Geduld … und deinen Karriereplan.

In der Regel überschätzen Menschen, was sie in einem Jahr erreichen können. Und sie unterschätzen, was sie in zehn Jahren erreichen können. Ersteres führt dazu, dass viele Menschen nach kurzer Zeit hinschmeißen, weil sie nicht sofort bekommen, was sie sich erhofft haben. Letzteres führt dazu, dass sich viele erst gar nicht auf den Weg machen, weil sie glauben, nicht anzukommen. Für deinen Karriereplan ist es wichtig, Dinge in die richtige Perspektive zu setzen. Wie du das machst, erarbeiten wir in Kapitel 2 dieses Buches.

5. Ich werde dir helfen, dein Selbstbewusstsein zu stärken

Aktuell befinden wir uns in einem Arbeitnehmermarkt. Die Nachfrage nach qualifiziertem Personal ist höher als das Angebot. Unternehmen aller Branchen suchen händeringend nach Fachkräften. Und sie lassen sich einiges einfallen, um geeignete Kandidat:innen an sich zu binden. Warum sind dennoch so viele Menschen (zur Erinnerung: Es sind mehr als 60 Prozent!) in ihrem Job unzufrieden? Warum nutzen sie nicht ihre Macht, um in ihrem jetzigen Unternehmen Veränderungen einzufordern? Und falls das nicht funktioniert: Warum suchen sie nicht nach einem Arbeitgeber, bei dem sie sich wohlfühlen?

Der Grund hierfür liegt meist in einem nicht ausreichend ausgeprägten Selbstbewusstsein. Vor allem Menschen, die bereits einige Jahre im Beruf sind, tun sich schwer, eine berufliche Veränderung zu realisieren. Die Angst, das, was man sich aufgebaut hat, zu verlieren, überlagert bei ihnen die Unzufriedenheit und das Unwohlsein. Sollte es dir auch so gehen, werden wir daran arbeiten.

Auch führt ein schwach ausgeprägtes Selbstbewusstsein oft dazu, dass sich Menschen als Opfer sehen. Entweder ist der Chef am katastrophalen Projektmanagement schuld. Die Kund:innen behandeln einen mies und haben keine Ahnung. Die Kolleg:innen unterstützen einen nicht genug. Und überhaupt: Obwohl die Kolleg:innen nicht besser sind, verdienen sie mehr und sind die Lieblinge beim Chef … Es scheint unendlich viele Gründe zu geben, warum es im Job hapert. Ein Fakt eint jedoch alle Punkte auf der Liste: Immer sind die anderen schuld.

Sind sie nicht.

Du bist der CEO deines Lebens. Du bestimmst. Du triffst die Entscheidungen. Der Chef behandelt dich ungerecht? Wann hast du das letzte Mal mit ihm darüber gesprochen? Die Kund:innen nerven? Wann hast du dein Verhalten ihnen gegenüber geändert oder ihnen eine Grenze aufgezeigt, damit sie die Chance bekommen haben, in Zukunft anders auf dich zu reagieren? Deine Kolleg:innen verdienen viel mehr als du?`Wann hast du zuletzt mit deinen Qualifikationen argumentiert, um eine Gehaltserhöhung zu bekommen?

Ja, du kontrollierst nicht die ganze Welt. Dein Einfluss stößt immer wieder an Grenzen. Vor allem dann, wenn du mit anderen Menschen in einem Team zusammenarbeitest. Aber du hast jeden Tag die Möglichkeit, Prozesse in Gang zu setzen und zu verändern. Dies gelingt dir jedoch nur, wenn du aus der Opferrolle herauskommst. Wenn du aufhörst, allen anderen die Schuld an deiner Misere zu geben. Du musst Verantwortung für dich selbst übernehmen und dir deiner Selbstwirksamkeit – also der Dinge, die du tatsächlich selbst in der Hand hast – bewusst werden. Auch dabei kann ich dir helfen.

6. Ich werde dir Techniken beibringen, mit denen du aktiv wirst und deine Selbstwirksamkeit erhöhst

Um Probleme zu lösen, arbeite ich gern mit sogenannten Frameworks. Das Downside-Framework hilft mir zum Beispiel, eine andere Perspektive zu meinem Problem einzunehmen. Wenn ich mit dem Rubberband-Modell arbeite, hinterfrage ich Entscheidungen. Was hält mich? Was zieht mich? Das No-Zero-Days-Prinzip hilft mir, meinen inneren Schweinhund zu überwinden. Durch Kaizen meistere ich besonders große Herausforderungen leichter. Es hilft mir, nicht zu verzweifeln, sondern Schritt für Schritt zu gehen und eine Aufgabe nach der anderen zu erledigen. All diese Techniken helfen mir, mich darauf zu fokussieren, was ich selbst tun kann, um meine Ziele zu erreichen. Dazu gehören auch ein funktionierendes Zeitmanagement sowie die richtigen Methoden, sich Wissen anzueignen. Keiner von uns lernt gleich. Wie all diese Techniken und Frameworks funktionieren, werden wir in Kapitel 6 ausführlicher besprechen.

7. Ich werde dir zeigen, wie du erfolgreich Bewerbungen erstellst, und dich zu jeder Zeit im Bewerbungsprozess wohlfühlst

Wie wirst du zum Bewerbungsgespräch eingeladen? Wie kannst du deine Angst vor dem Vorstellungsgespräch überwinden? Mit welchen Antworten punktest du auf unangenehme Fragen, etwa nach Lücken in deinem Lebenslauf? Wie erklärst du, warum du gekündigt worden bist? Oder warum du in den letzten Jahren häufig den Job gewechselt hast? Wie verkaufst du die Tatsache, dass du bereits mehrere Monate nach einem neuen Job suchst und nicht sofort einen neuen gefunden hast? Und wie gehst du mit Rückschlägen wie zum Beispiel Absagen um?

Das Bewerbungsspiel ist komplex. Je nachdem, wo deine Stärken und Schwächen liegen, werden wir in Kapitel 4 ansetzen, um deinen Bewerbungsprozess erfolgreich zu strukturieren. Zusammen werden wir nicht nur an irgendeiner Bewerbung arbeiten, sondern an einer disruptiven Bewerbung, mit der du dich von allen anderen Kandidat:innen abhebst. Der Schlüssel dafür ist deine eigene Geschichte, die dich einzigartig macht. Mit der Golden-Circle-Methode und mittels Storytelling (s. Kapitel 3) werden wir dieser Geschichte auf die Spur kommen.

8. Ich werde dir helfen, das für dich passende Unternehmen zu finden

Im Bewerbungsprozess liegt der Fokus vieler Bewerber:innen oft vor allem auf der eigenen Person und weniger auf den Unternehmen, bei denen sich die Kandidat:innen bewerben. Komisch, denn würdest du gerne jemanden daten, über den du fast gar nichts weißt? Um die Risiken eines Blind Dates zu minimieren, werden wir uns in Kapitel 4 intensiv damit beschäftigen, wie du mehr über die Unternehmen herausfindest, die dich interessieren. Außerdem werden wir deine Fähigkeit verbessern, Stellenanzeigen richtig zu lesen und zu interpretieren. Ähnlich wie in Abschlusszeugnissen arbeiten Personalmitarbeiter:innen mit besonderen Codes.

9. Ich werde dich anleiten, wie du dich im (neuen) Job wohlfühlst und Spaß hast (und trotzdem professionell bleibst)

Arbeit ist ein großer und bedeutender Teil unseres Lebens. Umso wichtiger ist es, dass es uns in der Zeit gut geht, die wir mit unserer Arbeit verbringen. Derzeit ist zu beobachten, dass Privat- und Arbeitsleben immer stärker miteinander verschmelzen. Das bringt sowohl positive als auch negative Aspekte mit sich. Damit Letztere nicht überhandnehmen, ist es auch hier notwendig, in ein Work-Life-Bewusstsein zu kommen. Klar ist Arbeit auch mal anstrengend. Das darf sie auch sein. Es gibt in jedem Job Aufgaben und Menschen, die einen nerven und die Kraft kosten. Arbeit gibt uns jedoch auch Energie. Sie hilft uns dabei, uns weiterzuentwickeln und als Menschen und Persönlichkeiten zu wachsen. Das funktioniert umso besser, je belastbarer das berufliche Netzwerk ist, dass du dir aufbaust, sowohl in dem Unternehmen, in dem du tätig bist, als auch außerhalb. In Kapitel 4 werden wir uns daher nicht nur mit den Unternehmen an sich beschäftigen, sondern auch mit den Themen Integration, Teamarbeit, Konfliktbewältigung sowie Netzwerkpflege.

10. Ich werde dir Tipps geben, wie du in Zukunft mehr Geld verdienst

Reden wir über Geld. Über erfolgreiche Gehaltsverhandlungen. Und über deine Einstellung zu Geld. Niemand von uns möchte umsonst arbeiten. Wir erwarten eine Gegenleistung. Das muss nicht immer nur Geld sein. Deine Einstellung und dein Bedarf an Geld beeinflussen, wie dein Traumjob aussieht. Wer viel Geld verdienen möchte, sollte keinen Beruf im Niedriglohnsektor anstreben. (Es ist schade, dass es diesen überhaupt gibt. Aber das ist eine andere Geschichte.) Es geht zudem darum, dass du dich in Zukunft nicht unter Wert verkaufst. In Gesprächen mit Ratsuchenden fällt mit immer wieder auf, dass Gehaltsverhandlungen unangenehm sind. In Kapitel 3 dieses Buches reden wir daher auch über mögliche Gehaltsstrategien.

Auf unserer »Mission Traumjob« werden wir also gemeinsam herausfinden, wer du wirklich bist. Wo deine Stärken und deine Schwächen liegen. Wie du vor allem deine Schwächen dennoch für dich arbeiten lassen kannst. Und mit welchen konkreten Mitteln und Techniken du erreichen kannst, wonach du strebst. Dabei ist es egal, ob du noch ganz am Anfang deiner Karriere stehst und endlich loslegen möchtest, um der Welt zu zeigen, was du draufhast, oder ob du nach Jahren im Beruf von einem Gefühl der Unzufriedenheit geplagt wirst, und der Gedanke, noch einmal etwas Neues, etwas ganz anderes anzufangen, dich einfach nicht loslässt.

Wir werden zusammen Lösungsmöglichkeiten für die verschiedensten Karrieresituationen erarbeiten – von der Jobsuche über den Bewerbungsprozess bis zur Persönlichkeitsentwicklung und einem starken Mindset, das dir hilft, schwierige Probleme besser zu meistern.

Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens. Ich bin sicher, dass es sich für dich auszahlen wird, dass du diesen Tag heute mit meinem Buch verbringst.

KAPITEL 1

DIE KARRIEREGURU-STORY

Von der Hauptschule ins Silicon Valley zum erfolgreichen Content Creator

Warum ich dir meine Geschichte erzähle? Weil ich während meiner Ausbildung immer wieder mit Rückschlägen und Ratlosigkeit kämpfen musste. Weil ich mich zu Beginn meiner Karriere immer wieder in einen Trott hineingearbeitet habe, in dem ich mich nicht wohlfühlte. Weil ich keinen Plan hatte. Weil ich mich nicht genügend mit meinen Wünschen, Bedürfnissen und Erwartungen auseinandergesetzt habe. Weil ich mir zu jener Zeit eine Art Mentor:in gewünscht hätte, eine Person, mit deren Hilfe mir der ein oder andere Umweg vielleicht erspart geblieben wäre. Und weil ich weiß, dass es so vielen Menschen aus meiner Community geht.

Meine Karriere und mein Weg zu mir selbst waren nie ein Selbstläufer. Bereits im letzten Grundschuljahr verpokerte ich mich ordentlich. Eigentlich fiel mir Schule leicht. Ich holte normalerweise mit minimalem Aufwand das Maximum heraus. Nur eben nicht im letzten Jahr der Grundschule. Da stand ich plötzlich auf der Kippe.

In jener Zeit lernte ich auf schmerzhafte Weise, dass ich für das, was ich erreichen wollte, kämpfen muss. Während meine Freunde ohne Probleme entweder aufs Gymnasium oder die Realschule wechselten, verpasste ich den dafür notwendigen Schnitt um eine Note. Eine einzige Note. Das konnte nicht wahr sein! Aber ich hatte ja noch eine zweite Chance: die Nachprüfung. In dieser war ich jedoch so nervös, dass ich die erhoffte Verbesserung nicht hinbekam und durchfiel. Ich musste tatsächlich auf die Hauptschule.

Ich bin noch heute bei Vorträgen oder öffentlichen Auftritten sehr nervös. Vor Menschen zu reden, gehört jedoch zu meiner Arbeit. Ich habe mich daher mit verschiedenen Techniken (etwa dem Downside-Framework, s. Seite 107, oder dem Schwächen-sind-Stärken-Reframing, s. Seite 115) beschäftigt, um meine Nervosität in den Griff zu bekommen. Mit Erfolg. Zwar bin ich immer noch aufgeregt, bevor ich vor vielen Menschen auftrete. Aber ich bin in der Lage es durchzuziehen.

Hauptschule? Dort gehörte ich vom Gefühl her nicht hin. Meine Noten und mein Prüfungsergebnis sagten jedoch etwas anderes. Ich bin heute noch froh, dass es mir damals gelungen ist, die Situation zu akzeptieren und den Blick nach vorn zu richten. Ich ließ mich zu keinem Zeitpunkt hängen, und nach einem Jahr an der Hauptschule war klar, dass ich gut genug war, um auf die Realschule zu wechseln. Dort musste ich die fünfte Klasse zwar wiederholen. Aber von da an kam ich nie wieder in eine Situation, die meine Versetzung gefährdete.

Bereits in der Schulzeit müssen wir alle wichtigen Entscheidungen treffen. Als ich im zweiten Halbjahr der sechsten Klasse meine Wahlpflichtfächer wählen sollte, schwankte ich zwischen dem sprachlichen und dem naturwissenschaftlichen Zweig. Das Thema Betriebswirtschaft interessierte mich damals noch nicht. Zu den Sprachen fühlte ich mich unter anderem durch die Fußballweltmeisterschaft 1998 hingezogen. Ich bewunderte die französische Nationalmannschaft um Zinedine Zidane. Damals dachte ich sogar, ich werde später mal Franzose.

Dass ich mich letzten Endes doch für den naturwissenschaftlichen Zweig entschied, hing mit meinen Freunden zusammen. Sie gingen mehrheitlich in den naturwissenschaftlichen Zweig. Daher folgte ich ihnen. Statt meinem Bauchgefühl nachzugehen, hörte ich auf meinen Verstand. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass es die falsche Entscheidung gewesen war. Obwohl ich mich für wissenschaftliche Themen wie Astronomie begeistern konnte, tat ich mich mit Formeln und Zahlen sowie den komplexen Zusammenhängen schwer. Mir fehlte das Gefühl für Zahlen. Sie motivierten mich nicht. Ich musste mich durchbeißen, was mir zum Glück auch gelang. Meinen Realschulabschluss konnte ich mit einem Schnitt von 2,5 abschließen. So weit, so gut. Und nun?

Nach Abschluss der Schule wusste ich: Diesmal machst du nicht das, was alle anderen machen. Statt eine Ausbildung anzufangen, habe ich mich bei der Fachoberschule, der FOS, beworben, um mein Abitur zu machen. Ich wollte die Möglichkeit haben, zu studieren. Doch auf der FOS habe ich mich nicht wirklich wohlgefühlt. In dieser Zeit habe ich gemerkt, dass ich mich nur schwer in einem Umfeld bewegen kann, in dem nicht auf die individuellen Bedürfnisse einer Person eingegangen wird. Ich werde zum Beispiel schnell ungeduldig, wenn mir etwas zu langsam geht. Wenn ich etwas verstanden habe, will ich sofort weiter machen und vorankommen. An der FOS tat ich nur das Nötigste, um mein Abitur zu bekommen. Ich glaube, ich hatte die meisten Fehltage in meinen Jahrgang. Ich reizte damals aus, was möglich war. Nachdem ich das Abitur in der Tasche hatte, stand ich wieder vor der Frage: Und nun?

Ich hatte immer noch keinen wirklichen Plan, was ich später einmal werden will. Doch zwei Themen spukten in meinem Kopf herum: erstens die Wahl meines Studienfachs und zweitens mein erstes Betriebspraktikum. Ich kann mich noch genau an das Gespräch erinnern, in dem ein Freund mir die Idee für mein Studium der Betriebswirtschaft schmackhaft machte. Er erklärte mir damals, dass er BWL studiert, weil er später mal im Leben nicht abgezockt werden möchte. Dieser Satz blieb bei mir hängen. Er arbeitete so lange in mir, bis ich überzeugt war: Ich studiere auch BWL. Weil ich später im Leben nicht abgezockt werden will. Also ging ich an die FH, an die Fachhochschule.

Darüber, wann meine Idee für mein erstes Betriebspraktikum konkret wurde, bin ich mir nicht mehr ganz sicher. War es Anfang des Studiums oder bereits auf der FOS, dass die Vorstellung in mir reifte, später einmal für BMW zu arbeiten? Egal, ich war damals (und bin es noch immer) ein Autonarr. BMW war eine coole Marke. Demzufolge musste das Unternehmen auch cool sein. Also wollte ich da hin. Ich setzte alles daran, um in meinem sechsmonatigen Praxissemester bei BMW zu landen, und bewarb mich für eine Position im Marketing. Es sollte meine erste richtige Joberfahrung werden. Und die ging erst mal mit einem richtigen Schuss nach hinten los. Statt im Marketing bei BMW hatte ich mich im Marketing der BMW Bank beworben. Meinen Irrtum bemerkte ich tatsächlich erst im Bewerbungsgespräch, als ich gefragt wurde, dass ich sicherlich wisse, womit sich die BMW Bank beschäftige. Wusste ich nicht. Trotz der mir peinlichen Situation blieb ich ruhig. Ich klärte den Irrtum auf und lenkte das Gespräch auf meine Leidenschaft für Marketing und die Marke BMW. Am Ende hatte ich wohl mehr Glück als Verstand und ich durfte mein Praxissemester tatsächlich bei der BMW Bank absolvieren. Ein Traum, der wahr wurde? Bullshit! Es kam alles anders, als ich es mir vorgestellt hatte.