Montessori für die Kleinsten von der Geburt bis 3 Jahre. 70 abwechslungsreiche Aktivitäten zum Entdecken und Lernen - Sylvie D'Esclaibes - E-Book

Montessori für die Kleinsten von der Geburt bis 3 Jahre. 70 abwechslungsreiche Aktivitäten zum Entdecken und Lernen E-Book

Sylvie D'Esclaibes

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Beschreibung

In den ersten drei Lebensjahren wird der Grundstein für die kindliche Entwicklung gelegt. Die Montessori-Pädagogik fordert das Kind auf zu entdecken, zu experimentieren und selbstständig zu lernen, in seinem eigenen Tempo und in Eigenverantwortung. Dieses Buch bietet hierfür zahlreiche einfache, spielerische und abwechslungsreiche Aktivitäten für die Allerkleinsten. Ohne teures Material helfen diese Ideen, die Sinne des Kindes zu stimulieren, seinen Entdeckungsdrang zu fördern und seine Motorik zu entwickeln.

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Seitenzahl: 107

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Die Autorinnen danken allen, die zur Umsetzung dieses Projekts beigetragen haben.

Vielen Dank an Alizée und Henri, die Kinder auf den Fotos.

Herzlichen Dank auch an Claire, Jérôme, Stanislas, Jane, Joël Philippin von Art Montessori, Popeline and Co, Le Loup Pointu.

ISBN 978-3-6413-0275-7.

© 2023 by Bassermann Verlag, einem Unternehmen der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, Neumarkter Straße 28, 81673 München

© der französischen Originalausgabe 2020 by HATIER, Paris, Frankreich

Die Originalausgabe erschien auf Französisch unter dem Titel 100 activités Montessori avec mon tout-petit, collection Les ateliers de l’éveil

Diese Ausgabe wurde durch die Cat on a Book Ageny, Frankreich vermittelt.

Text: © Sylvie D`Esclaibes und Noémie D‘Esclaibes

Fotos: © Angélique D‘Esclaibes

Jegliche Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne die Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar.

Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.

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Projektleitung dieser Ausgabe: Martha Sprenger

gestaltung: Gerhard Versen

Übersetzung: Wiebke Krabbe

Redaktion und Producing: Alex Klubertanz, Haßfurt

Die Informationen in diesem Buch sind von den Autorinnen und vom Verlag sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung der Autorinnen, des Verlags und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.

Inhalt

Vorwort

Motorische Entwicklung

1 Vorbereitung der Umgebung zum Aufstehen

2 Einen Gegenstand ziehen

3 Verschiedene Bälle entdecken

4 Einen Wagen schieben

5 Auf einem Klebeband balancieren

6 Auf einer Linie balancieren

7 Gefäße öffnen und schließen

8 Nähen lernen

9 Umgang mit einer Schere

10 Nudeln auffädeln

11 Eine Schraube in eine Mutter drehen

12 Kastanien auffädeln

13 Bälle in Röhren stecken

14 Schleifen in eine Palette legen

15 Eine Serviette rollen und in einen Ring schieben

16 Ein Kleeblatt mit flachen Plättchen ausfüllen

17 Fisch und Plättchen

18 Perlen auf Golf-Tees legen

19 Blätter ihren Bäumen zuordnen

20 Strohhalme durch eine Röhre schieben

21 Einen Trinkhalm in einen gelochten Deckel stecken

22 Schrauben in passende Muttern drehen

23 Sand sieben

Entwicklung der Sinne

1 Schwarz-Weiß-Bilder anschauen

2 Einen Turm aus Klötzen bauen

3 Gegenstände nach Farben sortieren

4 Dinge aus der Natur ihren Farben zuordnen

5 Natur-Memory

6 Obst und Gemüse sortieren

7 Vögel und Gefieder zuordnen

8 Einen Greifwürfel fangen

9 Ein Buch aus Stoff durchblättern

10 Knöpfe nach Farben sortieren

11 Kleine Flaschen schütteln

12 Gegenstände in einer Wanne finden

13 Gegenstände aus der Natur nach Größe sortieren

14 Die Klammer in der richtigen Farbe finden

15 Sockenpaare finden

16 Gegenstände geometrischen Formen zuordnen

17 Finde die Zwillingspuppe

18 Gleiche Texturen finden

19 Fühlen mit den Füßen

20 Geheimnisvolle Dinge suchen

Sprachentwicklung

1 Vertraute Personen benennen

2 Die Stimme einer vertrauten Person erkennen

3 Ansichtskarten anschauen und darüber sprechen

4 Gegenständen die passenden Berufe zuordnen

5 Gegenstände den Räumen der Wohnung zuordnen

6 Spiel mit Lauten

7 Das Leben einer Blume erzählen

8 Laute und Gegenstände zuordnen

9 Körperteile benennen

10 Dinge in einem Buch suchen

11 Bauernhoftiere an ihren Platz stellen

12 Alltägliche Gefühle ausdrücken

13 Farben kennenlernen

14 Zusammengehörige Gegenstände finden

15 Gegensätze finden

16 Reime erfinden

17 Das Leben eines Schmetterlings

Logisch-mathematisches Denken

1 Pompons auf Eisstiele legen

2 Perlen in einer Reihenfolge auffädeln

3 Knöpfe in einer Reihenfolge auslegen

4 Herzen zählen

5 Wie viel Salat frisst die Schildkröte?

6 Holzstifte stecken

7 Filzkugeln zählen

8 Zahlenpuzzle

9 Bauklötze in einen Eierkarton legen

10 Die Punkte auf einem Marienkäfer zählen

11 Teller richtig zusammensetzen

Vorwort

Die ersten 3 Lebensjahre sind für die Entwicklung des Kindes die wichtigsten: Sie bilden die Grundlage des Seins. Deshalb muss jede Erziehung schon zum Zeitpunkt der Geburt beginnen. Für die italienische Ärztin und Pädagogin Maria Montessori stellt jedes Kind, das geboren wird, eine neue Hoffnung für die Menschheit dar, einen wahren und dauerhaften Frieden auf der Welt zu schaffen. Darum betrachtete es die große Pädagogin als unerlässlich, dass alle Erwachsenen, die mit Kindern unter 3 Jahren zu tun hatten, durch eine spezifische Ausbildung in die Lage versetzt wurden, die Grundbedürfnisse des Babys zu kennen und seine Entwicklungsstufen zu verstehen, damit sie das Kind bestmöglich auf seinem Weg zur Entfaltung begleiten, ihm helfen konnten, seinen Platz in seiner Umgebung zu finden und seine eigene Persönlichkeit zu entdecken. Aus diesem Grund hat Maria Montessori mit ihrem Team eine spezielle Erziehungsmethode sowie Materialien und Werkzeuge für Kleinkinder entwickelt.

Der aufnahmefähige Geist

Im Alter von 0 bis 2 Jahren saugt der Geist eines Kindes schlichtweg alles auf. Es ist in der Lage, sich neue Fähigkeiten anzueignen, indem es einfach seine Umgebung beobachtet und auf sie reagiert. Erwachsene müssen also dafür sorgen, dass das Kleinkind in seiner Umgebung keine Hindernisse vorfindet und selbstständig wachsen und seine Fähigkeiten entwickeln kann.

Ein Kind verfügt von Geburt an über ein immenses Potenzial, und die Erlebnisse in seinen ersten Lebensjahren entscheiden darüber, welche Persönlichkeit es einmal werden wird. Die in der Montessori-Methode eingeführten Instrumente, von denen Sie in diesem Buch einige kennenlernen werden, sind für jeden Erwachsenen, der mit Kleinkindern in Kontakt kommt, eine große Hilfe – mit ihnen, die seit mehr als einem Jahrhundert von Kindern auf der ganzen Welt erprobt werden, bringt man universelle Erziehungs- und Gestaltungsprinzipien zur Anwendung.

Die Rolle des Erwachsenen

Selbstverständlich spielt die Liebe, die dem Kind von Geburt an entgegengebracht wird, eine Hauptrolle. Gleichzeitig muss sich der Erwachsene aber der Entwicklungsphasen des Kleinkindes bewusst sein, wenn er es zu seiner vollen Entfaltung führen will.

Kinder haben von Geburt an körperliche, psychische und emotionale Bedürfnisse. Der Erwachsene muss daher auf das Kind vorbereitet sein und sich bewusst sein, dass das Kind, sobald es auf der Welt ist, im Mittelpunkt stehen muss. Er muss alles tun, um dem Wesen zu ermöglichen, sich zu offenbaren, zu zeigen, wer es wirklich ist, ohne dabei zu bremsen oder zu überfordern.

Der Erwachsene muss also über die

Gestaltung des Lebensraums des Kindes

und über die

Aktivitäten, die ihm ermöglicht werden sollen,

Gedanken machen. Er muss aber auch an sich selbst arbeiten und seine Einstellung überdenken. Der Geist des Kindes nimmt alles auf, und alles, was es sieht oder erlebt, wird es nachhaltig beeinflussen, denn die Struktur seines Gehirns wird durch seine Erfahrungen geprägt. Dies wurde von Neurowissenschaftler*innen zweifelsfrei nachgewiesen – Jahre nachdem Maria Montessori ihre pädagogischen Thesen formuliert hatte.

Ein Erwachsener kann dem Kind gegenüber nie zu liebevoll, zu respektvoll, zu freundlich oder zu aufmerksam sein.

Er sollte immer so liebevoll wie möglich sein, aber niemals anstelle des Kindes handeln, wenn es in der Lage ist, etwas allein zu tun oder zu lernen, wie man etwas allein tut. Gerade wenn das Kind vor seinem 3. Geburtstag auch von anderen Personen als den Eltern betreut wird, muss sorgfältig darauf geachtet werden, welche Erwachsenen für die Betreuung zuständig sind – auch sie müssen sich ihrer enormen Bedeutung für die Entwicklung des Kindes bewusst sein. Die Erwachsenen sollten sich nicht als dienende Wesen für das Kind sehen, sondern als diskrete, informierte und wohlwollende

Erzieher.

Warum Beobachten so wichtig ist

Da jedes Kind einzigartig ist, muss der Erwachsene aufmerksam beobachten und die Umgebung und seine eigene Einstellung immer wieder an das Kind anpassen, das er vor sich hat. Es ist also wichtig, die Haltung des Kleinkinds zu jedem Werkzeug, das ihm zur Verfügung gestellt wird, zu beobachten. Aus diesem Grund wird kein festes Alter für die Einführung bestimmter Materialien angegeben. Kinder durchlaufen zwar dieselben Entwicklungsphasen (hinsichtlich Motorik, Sprache usw.), diese finden aber nicht bei jedem Kind zur gleichen Zeit statt.

Der Erwachsene muss also

die tieferen Bedürfnisse des Kindes nicht nur theoretisch kennen,

sondern auch bereit sein,

sein Wissen zu hinterfragen,

indem er jedes kleine Wesen vorurteilsfrei beobachtet. Maria Montessori hat ihre ganz eigene Methode entwickelt, indem sie sich als wissenschaftliche Beobachterin positionierte, die auf der Grundlage von Beobachtungen und nicht von intellektuellen Idealen universelle Instrumente und Prinzipien einführt. Die Einzigartigkeit jedes Kindes zu erleben ist ungemein spannend und ermöglicht es dem Erwachsenen, sich jeden Tag aufs Neue zu hinterfragen, auch wenn die universellen Prinzipien dieselben bleiben.

Das angeborene Potenzials des Kindes fördern

Wenn die Montessori-Pädagogik von Geburt an angewandt wird, entwickelt das Kind spielerisch seine grob- und feinmotorischen Fähigkeiten, seine Intelligenz, seine Sprache, aber auch ein Vertrauen in sich selbst und in die Welt, in der es lebt. Es wird zu einem willensstarken Wesen, das von klein auf in der Lage ist, selbstständig zu denken und seine eigenen Lösungen zu finden.

In diesem Buch stellen wir Ihnen Aktivitäten vor, die Sie zu Hause oder in der Kindertagesstätte leicht umsetzen können, damit Ihr Kind seine Fähigkeiten entwickeln kann.

Nie entwickelt und verändert sich ein Mensch so sehr wie in den ersten 3 Lebensjahren. Von den Erwachsenen ist darum viel Aufmerksamkeit gefordert. Sie müssen bereit sein, die Umgebung des Kindes entsprechend seinen

Bedürfnissen und Fortschritten

zu verändern. Die Veränderungen sollten sanft erfolgen, da das Kleinkind möglichst viel Vertrautes braucht, um sich harmonisch entwickeln zu können. Man darf nie vergessen, dass das Kleinkind aus dem Nichts kommt und daher nichts beherrscht, wenn es auf die Welt kommt. Selbst die Nahrungsaufnahme kann kompliziert sein.

Die Bedürfnisse des Kindes respektieren

Die Ordnung aller Dinge und Ereignisse ist in den ersten 3 Jahren von großer Bedeutung. Jeder Gegenstand, mit dem das Kind in Kontakt kommt, sollte schön, in gutem Zustand, sauber und immer am selben Ort platziert sein.

Ein Kind strebt in seinen ersten 3 Lebensjahren vor allem danach,

seine Welt zu verstehen.

Zu wissen, wo sich alles befindet, gibt dem Kind

ein tiefes Gefühl der Sicherheit,

aus dem heraus es seine Fähigkeiten entwickeln kann.

Bestimmte Routinen

müssen von allen Erwachsenen, die sich um das Kind kümmern, festgelegt und eingehalten werden. Eine feste Abfolge der Ereignisse gibt dem Kind Sicherheit und ermöglicht es ihm, seine Aufmerksamkeit auf die Entwicklung seiner Fähigkeiten zu richten. Der Erwachsene sollte sich langsam bewegen, damit das Kind Zeit hat, die Bewegungen zu verinnerlichen. Er muss sehr

geduldig

sein, dem Kind immer die Zeit geben, die es braucht, und sein Bedürfnis nach

Wiederholung

respektieren.

Das Bedürfnis des Kleinkindes nach Ordnung beinhaltet auch das

Bedürfnis nach klaren Grenzen,

die der Erwachsene setzt und die das Kind nicht überschreiten darf. Um seine Lebenswelt wirklich kennen zu lernen, muss das Kind auch verstehen, dass es in dieser Welt Regeln gibt, die es einzuhalten gilt. Grenzen sollten nicht die eigene Entwicklung hemmen, sondern entweder Sicherheitsregeln sein oder ein Mittel, um das Funktionieren der Umgebung verstehen zu lernen.

Für Erwachsene ist es eine Freude, das Kleinkind dabei zu beobachten, wie es sich konzentriert und immer neue Versuche unternimmt, bis es mit seiner Leistung vollauf zufrieden ist. Das Kind schöpft alles, was es zum Erwerb neuer Fähigkeiten braucht, aus seiner Umgebung. Der Erwachsene muss also sehr aufmerksam sein, um dem Kleinkind zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Aktivitäten anzubieten. Es liegt am Erwachsenen, diese Aktivitäten entsprechend den Fortschritten und Interessen des Kindes weiter zu entwickeln und immer wieder die Neugierde des Kindes zu wecken.

Ein Kind hat von Natur aus Lust zu lernen. Wir Erwachsenen haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass diese so schöne Eigenschaft erhalten bleibt.

1

Vorbereitung der Umgebung zum Aufstehen

ab6Monate

Abhängig von der motorischen Gewandtheit des Kindes

Material

Ein Holzrahmen, 120 cm x 80 cm

Ein unzerbrechlicher Spiegel, 104 cm x 64 cm

Starker Klebstoff

Eine Holzstange, 104 cm lang

Dübel, Nägel und Hammer zum Befestigen der Holzstange

Ein großer, weicher Teppich

Verschiedene altersgerechte Spielsachen

Direkte Ziele

Allein aufstehen

Erste Schritte an einer Stange

Indirekte Ziele

Förderung der Selbstständigkeit

Entwicklung des Selbstvertrauens

Vorbereitung

Den Spiegel in den Holzrahmen kleben. Rahmen und Spiegel sicher an der Wand befestigen, damit sie nicht kippen können.

Die Holzstange vor diesem Spiegel befestigen (die Höhe muss der Größe des Kindes angepasst sein).

Den Teppich vor den Spiegel legen, damit sich das Kind nicht verletzt, wenn es hinfällt.

Das Spielzeug aufstellen, damit es sich damit beschäftigen kann.

Durchführung

Wenn Ihr Kind eine gewisse Stabilität auf den Beinen zeigt, setzen Sie sich hinter ihm auf den Teppich, um es auffangen zu können, falls es nach hinten fällt. Sie können seinen Muskeltonus testen, indem Sie es auf Ihrem Schoß, auf einem Bett oder auf dem Boden stehen lassen. Achten Sie darauf, dass es keine Angst hat, denn dann könnte es sich weigern, die Aktivität zu wiederholen.

Legen Sie seine Hände auf die Stange und heben Sie seinen Körper sanft an, damit es in eine aufrechte Position kommt und die Bewegung versteht.

Nehmen Sie es wieder auf den Schoß und wiederholen Sie die Bewegung mehrmals. Wiederholen Sie diese Übung jeden Tag mit dem Kind.