Mops Maple - Christiane Martini - E-Book
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Mops Maple E-Book

Christiane Martini

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  • Herausgeber: dotbooks
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Manchmal muss ein Hund tun, was ein Hund tun muss: Entdecken Sie „Mops Maple“ von Christiane Martini jetzt als eBook. Mops Gustavo läuft, so schnell ihn seine kurzen Mopsbeinchen tragen. Er ist gerade Zeuge eines schrecklichen Verbrechens geworden: Sein Frauchen wurde niedergeschlagen. Doch zum Glück begegnet er Mops Maple, der schlauesten Spürnase, seit es ermittelnde Hunde gibt. Ihr Herrchen ist Kriminalbeamter und sie ist ihm immer gerne bei der Aufklärung seiner Fälle behilflich – besonders wenn ein anderer Mops Opfer einer solchen Gräueltat wurde. Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Mops Maple“ von Christiane Martini. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 164

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Über dieses Buch:

Mops Gustavo läuft, so schnell ihn seine kurzen Mopsbeinchen tragen. Er ist gerade Zeuge eines schrecklichen Verbrechens geworden: Sein Frauchen wurde niedergeschlagen. Doch zum Glück begegnet er Mops Maple, der schlauesten Spürnase, seit es ermittelnde Hunde gibt. Ihr Herrchen ist Kriminalbeamter und sie ist ihm immer gerne bei der Aufklärung seiner Fälle behilflich – besonders wenn ein anderer Mops Opfer einer solchen Gräueltat wurde.

Über die Autorin:

Christiane Martini, geboren 1967 in Frankfurt am Main, ist Diplom-Musiklehrerin und Absolventin des Konzertexamens. Sie ist Dozentin für Blockflöte, Querflöte und Klavier, leitet mehrere Ensembles für Alte und Neue Musik und hat neben eigenen Kompositionen auch zahlreiche musikalische Lehrwerke verfasst. Christiane Martini ist nicht nur Musikerin, sondern als Autorin auch in verschiedenen Genres zu Hause. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in der Nähe von Frankfurt und wurde von ihrer Heimatstadt Dreieich mit einem kulturellen Förderpreis für Musik und einem Stipendium ausgezeichnet.

Christiane Martini veröffentlichte bei dotbooks bereits ihren Roman Saitensprung mit Kontrabass.

***

Originalausgabe Juni 2015

Copyright © 2015 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Maria Seidel, atelier-seidel.de

Titelbildabbildung: © Thinkstockphoto/ulkan

ISBN 978-3-95824-229-6

***

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Christiane Martini

Mops Maple

Kriminalroman

dotbooks.

Prolog

Ricardo Giorgioni legte den Telefonhörer auf und schaute aus dem Fenster seiner Villa. Er erblickte die alten Paläste jenseits des Canal Grande, das Licht lag bezaubernd auf den alten Fassaden. Eigentlich lächelte Giorgioni stets bei diesem Anblick, wenn er täglich aus seinem Wohnzimmer hinüberschaute. Doch heute verkrampfte sich sein Innerstes, denn er spürte, dass etwas Schreckliches geschehen würde. Etwas nicht wieder Gutzumachendes stand bevor.

Und er konnte nicht eingreifen, es ließ sich nicht verhindern. Obwohl, zwei Anrufe würden genügen. Giorgioni öffnete seine Schreibtischschublade und sah darin sein Büchlein liegen. All die wichtigen Telefonnummern standen darin. Seine Hand lag schwer auf dem Rand der Schublade. Aber er brachte es nicht fertig, nach dem Büchlein zu greifen.

Einen Moment starrte er noch darauf, doch dann schob er die Schublade langsam wieder zu.

Kapitel 1

Gustavo rannte so schnell davon, wie es seine kleinen Mopsbeine zuließen. Es war schon ziemlich finster und nur die schwach beleuchteten Straßenlaternen Hamburgs beschienen die Gassen und Wege.

Nichts wie fort von hier, wimmerte er verzweifelt vor sich hin.

Fort von dem schrecklichen Menschen, der vor wenigen Minuten sein Frauchen, Lisa Martinelli, niedergeschlagen hatte.

Gustavo war auf dem Weg zum Hafen. Eigentlich hatte er sich vorgenommen, schnurstracks ins Wasser zu springen und abzutauchen, damit er die schrecklichen Bilder des Überfalls nicht mehr vor Augen haben musste. Allerdings wurde sein Lauf immer langsamer, je näher er dem Hafen kam. In seinem Innersten schämte er sich zutiefst, denn er hatte seinem Frauchen nicht beigestanden. Er hatte noch nicht einmal geknurrt, obwohl ihn Lisa Martinelli bestens darauf abgerichtet hatte.

Sie mochte nämlich sein Gebelle nicht. Es würde sie an die Stimme eines Kastraten erinnern und an Koloraturbellen angrenzen, meinte sie häufig. Diese Stimmlagen konnte sie nicht ausstehen, obwohl sie im Stillen eigentlich sehr begeistert von hohen Stimmen war.

Signora Martinelli war nämlich einst eine sehr gefragte und erfolgreiche Opernsängerin gewesen, doch ihr Traum, einmal die Partie der Königin der Nacht singen zu dürfen, hatte sich nie erfüllt. Gustavo wusste auch, warum. Denn manchmal stellte sich die Martinelli vor den Spiegel und trällerte diese Partie mit solcher Emphase, dass man befürchten musste, der Spiegel würde zerspringen. Die Partie war einfach viel zu hoch für ihre Stimme und die Töne klangen krächzend und ohne jeden Glanz.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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