Meisterdetektiv auf leisen Pfoten - Carusos erster Fall - Christiane Martini - E-Book
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Meisterdetektiv auf leisen Pfoten - Carusos erster Fall E-Book

Christiane Martini

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Beschreibung

Kater Carusos detektivischer Spürsinn ist geweckt: „Meisterdetektiv auf leisen Pfoten – Carusos erster Fall“ von Christiane Martini jetzt als eBook bei dotbooks. Venedig ohne Touristen? – Für Caruso und seine Katzenbande undenkbar, denn schließlich spendieren die vielen Menschen den Vierbeinern ihre täglichen Mahlzeiten. Eine Reihe mysteriöser Mordfälle droht jedoch die Urlauber aus der beliebten Lagunenstadt zu vertreiben. Das muss unter allen Umständen verhindert werden! Und so nehmen die Detektive um den schlauen Kater die Fährte des Täters auf – die Spur reicht weit in die Vergangenheit zurück und hat mehr mit Caruso zu tun, als dieser zunächst ahnt... Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Meisterdetektiv auf leisen Pfoten – Carusos erster Fall“ von Christiane Martini. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

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Über dieses Buch:

Venedig ohne Touristen? – Für Caruso und seine Katzenbande undenkbar, denn schließlich spendieren die vielen Menschen den Vierbeinern ihre täglichen Mahlzeiten. Eine Reihe mysteriöser Mordfälle droht jedoch die Urlauber aus der beliebten Lagunenstadt zu vertreiben. Das muss unter allen Umständen verhindert werden! Und so nehmen die Detektive um den schlauen Kater die Fährte des Täters auf – die Spur reicht weit in die Vergangenheit zurück und hat mehr mit Caruso zu tun, als dieser zunächst ahnt...

Über die Autorin:

Christiane Martini, geboren 1967 in Frankfurt am Main, ist Diplom-Musiklehrerin und Absolventin des Konzertexamens. Sie leitet ihre eigene Musikschule „CasaMusica“ und ist Dozentin für Blockflöte, Querflöte und Klavier. Neben eigenen Kompositionen hat sie auch zahlreiche musikalische Lehrwerke verfasst. Christiane Martini ist nicht nur Musikerin, sondern als Autorin in verschiedenen Genres zu Hause. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in der Nähe von Frankfurt und wurde von ihrer Heimatstadt Dreieich mit einem kulturellen Förderpreis für Musik und einem Stipendium ausgezeichnet.

Christiane Martini veröffentlichte bei dotbooks bereits Saitensprung mit Kontrabass, den historischen Roman Die Meisterin aus Mittenwald sowie die heiteren Kriminalromane Mops Maple und Tote Oma mit Schuss.

In der Reihe um den schlauen Kater Caruso und seine Katzenbande erscheinen bei dotbooks:

Meisterdetektiv auf leisen Pfoten – Carusos erster FallVenezianischer Mord – Carusos zweiter FallDie venezianische Schachspielerin – Carusos dritter FallSchatten über der Serenissima – Carusos vierter Fall

***

Neuausgabe Januar 2016

Copyright © der Originalausgabe 2005 Piper Verlag GmbH, München

Copyright © der Neuausgabe 2015 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Maria Seidel www.maria-seidel.de

Titelbildabbildung: istockphoto/bellabrend; neyro2008; Erhan telik; chaoss; LavandaPrint

ISBN 978-3-95824-311-8

***

Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weiteren Lesestoff aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort Caruso an: [email protected]

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Christiane Martini

Meisterdetektiv auf leisen Pfoten

Carusos erster Fall

dotbooks.

Die italienischen Wörter und Wendungen sind im Glossar erklärt.

Meinem wunderbaren Mann gewidmet, der mit mir die Liebe zu Venedig teilt.

Wenn ich ein anderes Wort für Musik suche, so finde ich immer nur das Wort Venedig.

Friedrich Nietzsche

PROLOG

Ächzend schloss sich die schwere Tür von San Marco hinter dem Abbé, durch dessen Beine eine schlanke schwarze Katze schlüpfte. Mit dem Brevier in der rechten Hand und den Noten unter dem anderen Arm wollte er gerade die Stufen in den nebligen Morgen hinabsteigen, als ihn eine maskierte Gestalt überraschend an der Schulter packte und in einen dunklen Winkel neben dem Eingang der Basilika zog.

»Abbé, Ihr müsst mir die Beichte abnehmen«, sprach der Unbekannte atemlos. »Jetzt gleich, hier an Ort und Stelle.«

Don Abbé Antonio Vivaldi blickte in das weißmaskierte Gesicht. Der jährlich stattfindende Karneval in Venedig hatte vor kurzem begonnen. Während dieser Zeit hatten alle Bürger Venedigs Narrenfreiheit und erfüllten sich so manchen abenteuerlichen Wunsch.

»Wisst Ihr nicht, dass ich schon lange keine seelsorgerischen Pflichten mehr wahrnehme?«, fragte Vivaldi ruhig.

»Dennoch könnt Ihr als Priester mir die Beichte nicht verweigern: Ihr müsst mir zuhören, es geht um ein kleines Menschenleben.«

Vivaldi drückte das Brevier erschrocken an seine Brust, und da begann die Gestalt aufgeregt zu erzählen:

»Giulietta, die Mutter eines kleinen Mädchens, ist bei seiner Geburt gestorben. Sie war eine Nonne, von außergewöhnlicher Anmut und Schönheit, und ich verliebte mich in sie, als ich sie das erste Mal sah.«

In diesen Tagen war es nicht nur in Venedig nichts außergewöhnliches, dass eine Nonne es mit der Keuschheit nicht so genau nahm. So war es auch Vivaldi bekannt, dass Nonnen zur Karnevalszeit aus ihren Klöstern entwichen und mit ihren Liebhabern in den engen und dunklen Kanälen Venedigs frivole Gondelfahrten unternahmen und in den Gassen erotische Abenteuer erlebten. Auch hatte er gehört, dass es Nonnen gab, die außerhalb der Karnevalszeit ein skandalumwittertes Leben führten und in tief ausgeschnittenen Kleidern ihre männlichen Besucher empfingen.

»Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, dass ich der Vater des kleinen Mädchens bin. Dennoch fühle ich mich verpflichtet, etwas für sie zu tun. Aus diesem Grund möchte ich Euch etwas geben, eine Apanage, die ausschließlich dem Kind zum Wohle gereichen soll. Ihr seid der Maestro di Violin' im Ospedale della Pietà. In diesem Findelhaus weiß ich das Kind gut aufgehoben. Bitte sorgt für das Mädchen und lasst ihm später eine musikalische Ausbildung angedeihen. Ihr Name ist Maria Giulietta.«

Die Gestalt zog einen kleinen Beutel aus der Tasche und legte diesen auf Vivaldis Hand, die das Gebetbuch noch immer gegen seine Brust drückte.

»Bitte nehmt diesen Beutel mit Diamanten an Euch. Sie sind unter unangenehmen Umständen in meinen Besitz gelangt, aber bei Euch werden sie Gutes tun. Veräußert sie, wann immer es zum Wohle des Kindes notwendig ist.«

Die Gestalt näherte sich nun Vivaldis Gesicht.

»Ich möchte Euch noch sagen, dass ich nicht der Einzige war, der diese Frau so begehrt hat. Mächtige Männer waren von ihrem Liebreiz angezogen, und es war mir, als hätte ich vor ihrer Tür die Gestalt des Dogen gesehen.«

Die letzten Worte hatte der Mann geflüstert, sodass Vivaldi den Atem hatte anhalten müssen, um ihn verstehen zu können. Er erschauerte innerlich, die Kälte der Kirchenwand kroch seinen Rücken hinauf.

Bevor er eine Regung zeigen konnte, verschwand die Gestalt im Nebel.

1. KAPITEL

Eine samtige Katzenstimme klang durch die Abenddämmerung. Caruso, der stolzeste Kater von ganz Venezia, saß in der Nähe des Canal Grande auf dem Rand eines prächtig verzierten Brunnens und sang. Andächtig lauschte seine Katzenbande, die sich wie immer um diese Zeit um ihren Anführer geschart hatte.

Carusos schlanke Gestalt reckte sich, als er zum hohen C ansetzte.

»Njiiiiii«, jaulte es weithin hörbar. Dann senkte er seinen Kopf und maunzte etwas tiefer und schmelzend schön moduliert: »Njau-njau-njaaaaau-au-auooo ...«

Die Katzen schnurrten ergriffen. Rossi, der Rote, zwinkerte Fredo, dem Flinken, zu. So kann nur Caruso singen, sagte sein Blick. Unser Capo ist einfach der Größte.

Caruso setzte gerade zu einer zarten Cantilene an, als ein kleiner Kater herbeisprang.

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