Schatten über der Serenissima - Carusos vierter Fall - Christiane Martini - E-Book
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Schatten über der Serenissima - Carusos vierter Fall E-Book

Christiane Martini

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Beschreibung

Ein Meisterdetektiv auf vier Pfoten: Der heitere Katzenkrimi »Schatten über der Serenissima« von Christiane Martini jetzt als eBook bei dotbooks. Er ist der Schatten der Lagunenstadt – entlang der stillen Kanäle und dämmrigen Säulengänge folgt er der Spur der Schuldigen … Als Meisterdetektiv von Venedig hat Kater Caruso einen Ruf zu verteidigen. Als ihn eine Katzendame in Not um Hilfe bittet, stürzt er sich darum Hals über Kopf in die Aufklärung einer haarsträubenden Mordserie: Im Kloster der Stadt geht der Tod um, und einzig Caruso scheint ihm das Handwerk legen zu können. Einen Schuldigen hat die Polizei zwar schon gefunden, doch Caruso ermittelt getreu seinem Motto: Menschen haben keine Ahnung – hier braucht es einfach den richtigen Riecher! Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Schatten über der Serenissima« von Christiane Martini, der vierte Band der erfolgreichen Serie rund um den charismatischen Kater Caruso. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 205

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Über dieses Buch:

Die junge Klosterschülerin Isabella ist verzweifelt: Zuerst verunglückt die Priorin in ihrem Beisein und nur kurze Zeit später erstickt eine berühmte Opernsängerin direkt vor ihren Augen. Als Isabella des Mordes verdächtigt wird, kann sie ihre Unschuld nicht beweisen. Doch ihre treue Gefährtin, die Klosterkatze Rosalia, alarmiert die Detektivbande um den schlauen Kater Caruso. Diese setzen alles daran, den wahren Mörder zu finden – und stoßen dabei auf Anna, die mehr zu wissen scheint, als sie zugibt …

Über die Autorin:

Christiane Martini, geboren 1967 in Frankfurt am Main, ist Diplom-Musiklehrerin und Absolventin des Konzertexamens. Sie ist Dozentin für Blockflöte, Querflöte und Klavier, leitet mehrere Ensembles für Alte und Neue Musik und hat neben eigenen Kompositionen auch zahlreiche musikalische Lehrwerke verfasst. Christiane Martini ist nicht nur Musikerin, sondern als Autorin auch in verschiedenen Genres zu Hause. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in der Nähe von Frankfurt und wurde von ihrer Heimatstadt Dreieich mit einem kulturellen Förderpreis für Musik und einem Stipendium ausgezeichnet.

Christiane Martini veröffentlichte bei dotbooks bereits Saitensprung mit Kontrabass, den historischen Roman Die Meisterin aus Mittenwald sowie die heiteren Kriminalromane Mops Maple und Tote Oma mit Schuss.

In der Reihe um den schlauen Kater Caruso und seine Katzenbande erscheinen bei dotbooks:

Meisterdetektiv auf leisen Pfoten – Carusos erster Fall

Venezianischer Mord – Carusos zweiter Fall

Die venezianische Schachspielerin – Carusos dritter Fall

Schatten über der Serenissima – Carusos vierter Fall

***

Originalausgabe Februar 2016

Copyright © 2016 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Maria Seidel www.atelier-seidel.de

Titelbildabbildung: istockphoto/bellabrend; neyro2008; Erhan telik; chaoss; LavandaPrint

E-Book-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95824-468-9

***

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Christiane Martini

Schatten über der Serenissima

Carusos vierter Fall

dotbooks.

Für Matthias, der nascht und gerne mal ein Schlückchen trinkt, und Frank, der die Oper so liebt.

Prolog

Tief verzweifelt ging Maria Barutti durch das Sestiere San Marco der alten Serenissima. Die morbiden Gerüche des Kanalwassers begleiteten sie in der finsteren Nacht. Unter einer Laterne blieb sie stehen und senkte den Kopf. Ihre wallenden roten Haare loderten im Schein der Laterne wie Feuer. Maria flüsterte beruhigende Worte, denn auf ihrem Arm trug sie, in eine Decke gehüllt, ein kleines Baby. Es war kaum zwei Stunden alt. Doch diese zwei Stunden waren Maria Barutti wie eine Ewigkeit erschienen, voller Schmerz, Angst und Beklemmung. Nun hob sie den Kopf und erblickte an der Hauswand gegenüber ein Konzertplakat, das die Monteverdi-Oper L’incoronazionedi Poppea ankündigte. Das Intrigenspiel um Liebe und Abhängigkeit, das auch in ihrem Leben zu einem realen Schreckgespenst geworden war.

Die Namen der Künstler, Selva Tebaldi und Gianantonio Labroqua, verschwammen vor ihren Augen, die sich mit Tränen gefüllt hatten. Ein Gefühl der Ohnmacht ergriff sie. Maria sah die Liebesszene der Poppea vor sich, in der die Arme ihres Geliebten jene Frau umschlangen, die Maria den Mann und den Vater des Kindes, das sie in ihren Armen hielt, entrissen hatte. Maria begann zu laufen und stolperte, fast entglitt ihr das neugeborene Kind. Doch sie fing sich wieder und setzte mit zitternden Beinen ihren Weg zum Waisenhaus Senza la famiglia, das zu einem alten Kloster gehörte, fort. Es war ein langer Weg dorthin, voller Traurigkeit und Zweifel.

Maria hatte einen Brief für das Kind geschrieben und schob ihn unter die warme Decke, bevor sie das kleine, wimmernde Bündel vor der Waisenhaustür ablegte. Sie klingelte mit zittrigen Fingern und taumelte schließlich davon. Maria warf noch einen letzten Blick auf ihr Kind, bevor sie zum Canal Grande hastete.

Dort angekommen, schloss Maria Barutti die Augen und ging einen schmalen Bootssteg entlang. Sie spürte, wie sich die Bretter unter ihren Füßen leicht bewegten und knarrten. Mit jedem Schritt, so hoffte sie, würde sie diesem Albtraum ein Stück mehr entkommen, bis sie schließlich Ruhe finden würde. Bald wäre es zu Ende, dieses Entsetzen, das ihr die Fähigkeit genommen hatte, zu singen.

Wie viele Schritte waren es noch? Ihre Bewegungen wurden langsamer, doch dann trat sie plötzlich ins Leere, unter sich lediglich die gierige, grüne Wasseroberfläche des Kanals. Augenblicklich verlor sie jeglichen Halt und stürzte in die Tiefe.

Maria ergab sich ihrem Schicksal. Sie atmete das brackige Wasser ein. Sogleich verschloss sich ihre Kehle. Ihr Körper versuchte instinktiv, die heimtückische Flüssigkeit auszuhusten, doch ihre Lungen füllten sich damit. Es gab kein Entrinnen mehr, denn ihre langen Haare verfingen sich an einem Bootshaken, schlangen sich wie Algen um ihn und wollten sie nicht mehr freigeben. Mit einem letzten Gedanken an ihr kleines Mädchen ertrank sie.

Kapitel 1

Commissario Castello schlug den Kragen seiner Jacke hoch und zog sich die Mütze tiefer ins Gesicht, denn es nieselte unangenehm. Unzählige feine Tropfen fielen unermüdlich auf die Lagunenstadt nieder. Es regnete seit Tagen, und das bedeutete für Venedig nichts Gutes. Feindlich durchdrang die Feuchtigkeit die alte Serenissima, und jeder Tropfen trug zu ihrem unaufhaltsamen Zerfall bei. Acqua alta, das alljährlich wiederkehrende Hochwasser, stand an einigen Stellen kurz bevor.

Castello war im Sestiere San Polo unterwegs, um sich in der Nähe der Oper La Fenice eine Wohnung anzusehen. Nachdem er den letzten Fall erfolgreich abgeschlossen hatte, war er von seinem Chef Benedetto Venuto zum ViceCommissario befördert worden. Das hatte ihm ein höheres Gehalt eingebracht und ermöglichte ihm nun, sich nach einer etwas komfortableren Behausung für sich und seine Katze Camilla umzuschauen. Castello hoffte, dass auch Carla, seine neue Freundin, mit einziehen würde, wenn ihr die Wohnung gefiel. Ihre Beziehung war noch recht frisch, er konnte sich aber eine gemeinsame Zukunft mit ihr sehr gut vorstellen. Carla war nicht nur hübsch und intelligent, sondern auch sehr amüsant. Castello liebte ihren knackigen Po und ihren wundervollen Humor.

Camilla war natürlich auch dabei, sie sollte ihr zukünftiges Zuhause schließlich mit auswählen. Castello hielt große Stücke auf seine kleine, schlaue Katze, die die Gefährtin von Caruso, dem roten venezianischen Katzenmeisterdetektiv, war. Allerdings hätte Camilla die Besichtigung fast verpasst. Sie hatte eine Verabredung mit Caruso gehabt, und da konnte sie schon mal die Zeit vergessen. Zum Glück traf sie Castello noch auf der an. Er war bereits losmarschiert, weil er Verspätungen nicht ausstehen konnte. Castello freute sich, als seine Katze um die Ecke bog und maunzend auf ihn zueilte. Er steckte sie behutsam unter seine Jacke. Ihr nasses Fell störte ihn nicht im Geringsten, er trug eine warme Weste, die so einiges abhalten konnte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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