Moralischer Kompass E-Book

Bryant Johnson

• Herausgeber: Tektime
• Kategorie: Fantasy und Science-Fiction
• Sprache: Deutsch

Veröffentlichungsjahr: 2025

Beschreibung

Der Gewinn der staatlichen Lotterie in New Hampshire war nur der Anfang. Auf die Brooks und die Menschen, die sie lieben, warten noch einige Überraschungen. Während ihr Leibwächter Nelson in höchster Alarmbereitschaft ist, tut Margret Brooks ihr Bestes, um auf die Zwillinge und ihren Ehemann Brent aufzupassen, um ein Geheimnis zu bewahren, das vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen ist. Marc Dazet und seine Frau Sundara leben immer noch in Virginia, und ihre unkonventionelle Liebe wächst von Tag zu Tag. Jetzt, wo sich ihnen eine glänzende Gelegenheit bietet, müssen sie die Hilfe der Familie Brooks in Anspruch nehmen, wenn sie das Beste daraus machen wollen. Aber werden die Brooks ihnen dieses Mal helfen? Und warum? Das wird nur die Zeit zeigen. Die dritte Familie, die Johnsons, bleibt aus noch ungeklärten Gründen auf einem nicht näher bezeichneten Militärstützpunkt stationiert. 2 Leutnant Harold Johnson trainiert jetzt mit Space Marine Commanders und lernt Fähigkeiten und Eigenschaften, die er zur Verteidigung des Planeten Erde brauchen könnte. Aber er ist nicht der einzige, den der Planet braucht. Auch seine Frau und seine Kinder müssen bei den Projektionen eine wichtige Rolle spielen. Die Teile dieses Weltraum-Puzzles sind in all den Jahren verstreut worden, aber die drei Familien werden nun zusammenkommen und sie an ihren Platz setzen. Eine Suche nach einem: MORALISCHER KOMPASS: SEIN, ODER NICHT SEIN ist eine Sache sicher.

PUBLISHER: TEKTIME

Leseprobe

Bryant Johnson

Moralischer Kompass

Coney Island, Brooklyn, New York

Übersetzt von Janardhan Marappa

Copyright © 2025 – Bryant Johnson

Veröffentlicht von Tektime

Früher lebten auf dieser Insel Kaninchen. Die Insel gehörte den Ureinwohnern, den Lenape. Die Insel hieß Narnioch, was "Land ohne Schatten" bedeutet. Die Strände waren nach Süden ausgerichtet und bekamen viel Sonne. Als die Holländer kamen, verkauften die Indianer das Land an sie. Die Holländer nannten die Insel "Kanincheninsel".

Die Gezeiten formten die Insel durch Sandwellen. Die Menschen auf der Insel lebten von der Fischzucht und von Tieren. Der Name "Konijen Island" wurde zu "Coney Island" geändert. Diese Insel, heute Brooklyn, wurde immer größer.

Coney Island war der Ort, an dem viele neue Erfindungen entstanden. Im 20. Jahrhundert wurde der erste Vergnügungspark gebaut. Viele Touristen kamen. Auch Erfinder haben hier gearbeitet. Coney Island war wie Walt Disney. Hier wurden die Achterbahn, das Fährenrad, das Karussell und die Hotdog-Bude erfunden.

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Danksagungen

Kapitel 1

Marc hielt die Fernbedienung des Fernsehers und war gespannt darauf, die Programme zu wechseln. Er schaltete einen Kanal nach dem anderen ein, gespannt auf das, was als Nächstes geschehen könnte. Er überlegte: „Wie können wir ein großartiges, fliegendes Objekt konstruieren?“ Stell dir vor, es besitzt zusätzlich die Merkmale eines Delphins!

Sundara rief immer wieder voller Vorfreude nach Marc. Er dachte an die Zukunft - und die war aufregend! Sie sah ihn mit funkelnden Augen an. Marc drehte seinen Kopf zu ihr, während er die Fernbedienung hielt, und sah sie mit funkelnden Augen an. Er starrte Sundara mit leuchtenden Augen an. "Schatz, wie geht es dir?" Zuerst war sie verlegen, aber das war schnell vorbei! Sie sah die Fernbedienung in seinen Händen, hörte das Klicken und rief ihn voller Vorfreude: "Schatz?"

Er sah Sundara an, voller Vorfreude auf das, was kommen würde. Während sie mit ihm sprach, dachte er an etwas wirklich Aufregendes! Stell dir vor, unsere Familie würde unsere Tochter und mich auf Ooynt nicht mögen - wie aufregend wäre das? Marc war sich sicher, dass er ihr jetzt alles erzählen musste und freute sich darauf, es endlich zu tun. Aber sie wusste bereits, was er ihr sagen wollte, und freute sich darauf, es zu hören. Sie tat so, als wüsste sie es nicht, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und um zu sehen, wie Marc reagieren würde - was für eine aufregende Entwicklung!

"Ich muss dir was erklären", verkündete Marc mit leuchtenden Augen und nahm einen Marker heraus. Sie dachte: "Jetzt kommen die Gedanken!" Mit leuchtenden Augen holte er die Baupläne hervor und schrieb in großen, kraftvollen Buchstaben. "Wir bauen ein Raumschiff!"

Sie tat so, als würde sie keuchen, und schrieb "Was? Wirklich?", er kritzelte wieder, "Ja, ja, wir müssen das Raumschiff nach diesen Plänen bauen, es wird großartig!" Sundara umarmte ihn fest, und er erwiderte diese Geste mit einem warmen, tröstenden Gefühl, als würde er ein kleines Kind in seine Arme schließen, das eine große Belastung losgeworden ist. Sie identifizierte sämtliche Details und war voller Vorfreude auf die unmittelbar bevorstehenden Ereignisse.

Sie blickte ihren Ehemann an und notierte mit einem freudigen Ausdruck: "Marc, ich bin bereits über die Sachlage im Bilde."

Überrascht von dieser Neuigkeit, konnte Marc lediglich die Frage stellen: "Schatz?"

"In der Tat."

"Was? Wie?"

"Es ist einfach unglaublich, wie leicht es mir nun fällt, die Gedanken anderer zu erfassen." Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wie lange diese erstaunliche Fähigkeit anhalten wird. Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass ich meine Zurückhaltung aufgegeben habe, um Ihnen meine neue Fähigkeit zu präsentieren. Deshalb habe ich voller Vorfreude gewartet, bis Sie mir dies selbst mitteilen würden.

Und Marc bestätigte dies mit einem zustimmenden Nicken – was für eine Freude!

"Hat Dr. Eugene dir schon gesagt, wann er anrufen wird?" Marc erschrak, denn er wusste, dass sie es wusste!

"Wir müssen nur noch auf seine Nachricht warten, dann geht's los!"

Zwei Monate vergingen wie im Flug!

Seabrook, New Hampshire, 1. Januar 2019:

Die Familie Brooks konnte ihr Glück kaum fassen! Es war das erste Weihnachtsfest in ihrem Leben, an dem sie unbegrenzt viel Geld zur Verfügung hatten, um sich gegenseitig zu beschenken – und sie nutzten diese großartige Gelegenheit mit Begeisterung! Und das taten sie auch – mit Begeisterung und voller Freude!

Brent und Margret Brooks waren fest entschlossen, dafür zu sorgen, dass ihre Zwillingssöhne nicht verwöhnt werden. Sie wollten, dass sie etwas über die Bedeutung von Arbeit lernten. Und so kauften sie dieses Jahr zwei Arten von Weihnachtsgeschenken: Arbeitsgeschenke und Spaßgeschenke! Und dann war der große Moment gekommen: Sie ließen sie zuerst die Arbeitsgeschenke öffnen! Sie wollten diese magischen Momente für immer festhalten und machten Videos und Fotos, während die Zwillinge die Geschenke auspackten. Und dann kam das erste Geschenk! Es waren zwei erstklassige Laubrechen, die beide in das gleiche Geschenkpapier eingewickelt waren.

Der 26-Zoll-Laubrechen von Truper war mit Glasfasergriffen ausgestattet, die ihn zu einem echten Leichtgewicht machten! "Ja, meine Söhne, ihr werdet hier immer noch die Blätter harken", verkündete Brent voller Vorfreude. Und es ging weiter mit einem weiteren Highlight: einer kraftvollen Schneefräse mit Power Smart 22-Zoll-Zweistufen-Gas- und John Deere D 105 mit Mulch-Funktionen. Damit wird das Schneeräumen zum reinsten Vergnügen!

Sowohl Jared als auch Jarvis waren nach dem Öffnen der Arbeitsgeschenke absolut begeistert!

"Ich habe tolle Neuigkeiten! Hier in der Stadt gibt es einige Geschäfte von Lowe's, und ich konnte für viele einen unglaublichen Rabatt bekommen", verkündete Brent freudig. Und für die lustigen Geschenke hatte er eine ganz besondere Überraschung: Er schenkte jedem von ihnen einen Geschenkgutschein von Amazon im Höchstwert von 5.000 Dollar! Damit konnte sich jeder von ihnen ein ganzes Jahr lang jeden Monat etwas Neues gönnen. Und als absoluten Höhepunkt: zwei Skateboards mit Monogrammen!

Einen sensationellen einstündigen Hubschrauberflug über Los Angeles oder Malibu mit einem professionellen Fotografen, der sowohl Margret als auch Brent auf ihrem Abenteuer begleitet. "Es war ihr erstes Weihnachten, und ich wollte es im ersten Jahr mit den Ausgaben für meine Söhne so richtig krachen lassen", verkündete er Margret voller Begeisterung. Doch damit nicht genug, denn für seine Frau und sich selbst hatten sie sich jeweils ein ganz besonderes Geschenk überlegt. Sie schenkte ihm ein grandioses Wochenende auf der Yacht "the Dynamig", was er absolut zu schätzen wusste.

Und Brent hatte eine super Idee: Er wollte sie mit einer Reise nach Hot Springs, Colorado, überraschen! Dieser Ort verfügte über Mineralwasserbecken, die Margret noch nie zuvor erlebt hatte, und das begeisterte ihn so sehr, dass er sich sofort in die Idee verliebte, dieses aufregende, exotische Unterfangen mit seiner Frau zu arrangieren.

Auf dem Weg zurück ins Büro öffnete Brent voller Vorfreude den Tresor, in dem er zwei ganz besondere Gegenstände aufbewahrte: die Reliquie, die ihm der Indianerhäuptling der Lenape in New Jersey für die UFO-Reise überlassen hatte. Mit freudigem Herzen öffnete er den Tresor, um einen Blick auf seinen Schatz zu werfen, und schloss die Tür des Tresors sicher hinter sich. Doch Nelson war immer in der Nähe und beschützte die Familie, wohin sie auch ging. Er war einfach der Beste! Und was war in dem Safe noch? Ach ja, eine Urkunde! Sein Onkel rief ihn aus heiterem Himmel an und bat ihn um einen ganz besonderen Gefallen: Er sollte ausgerechnet in Virginia ein bestimmtes Grundstück kaufen! Er hatte ein ganz besonderes, geheimes Weihnachtsgeschenk für sich selbst, von dem er seiner Familie nichts erzählte. Und jetzt kommt das Beste: Es ist eine Urkunde für eine Insel in Virginia!

Diese Insel stand zum Verkauf – und jetzt kommt das Beste: Sie konnten sie erwerben! "Es wird eine Zeit kommen, in der du diese Urkunde brauchen wirst. "Bewahre sie gut auf, ja?", wies sein Onkel ihn an. Er stimmte freudig zu. Er saß hinter seinem Schreibtisch und war in Gedanken versunken, voller Vorfreude auf das, was kommen mochte.

Ich habe sein Urteilsvermögen nicht in Frage gestellt, denn er kannte die Koordinaten des Fernsehsenders unter Wasser – wie aufregend! Ich vertraue meiner Familie voll und ganz! Er ist einer der wenigen Verwandten, die mich nicht um Geld gebeten haben – und dafür bin ich echt dankbar! Ich frage mich, warum, und kann es kaum erwarten, es herauszufinden! Da klopfte es plötzlich an der Tür! Es war Nelson, der sich vergewisserte, dass alles in Ordnung war.

Während er saß, klingelte Brents Telefon, und er erkannte die Stimme sofort mit einem freudigen Ausruf: "Marc!" Marc Dazet? Oh, mein Gott! "Bist du es wirklich, Marc?"

Marc hielt inne und sagte dann freudig: "Ja, ich bin's, Marc Dazet!" "Ich wünsche dir und deiner Familie ein fantastisches, aufregendes, neues Jahr!"

"Ein fantastisches neues Jahr für meinen großartigen Reporterfreund aus Virginia!" Wie ist denn so die Stimmung da?

"Wir haben das neue Jahr ganz entspannt angehen lassen, jeden Tag aufs Neue. Wie geht es den Zwillingen dort? Ich bin so aufgeregt, mehr zu erfahren!

"Ich habe mich gefragt, wie aufgeregt sie wohl über diesen Weihnachtsurlaub sind, da es euer erstes gemeinsames Weihnachtsfest in einer neuen oder, ich sollte sagen, schöneren Umgebung ist. Ich kann es kaum erwarten, zu hören, wie es gelaufen ist!"

Brent lächelte voller Vorfreude durch das Telefon. "Ich habe mir selbst versprochen, sie auf dem Boden der Tatsachen zu halten. Es ist das Beste, den Teenagern in ihrem Alter etwas über die Arbeitsethik beizubringen und gleichzeitig das Leben zu genießen – eine aufregende Zeit!"

Marc stimmte begeistert zu. "Gibt es etwas Neues über das Relikt, Brent?" Dies war der aufregende Teil des Gesprächs, in dem beide Seiten Informationen zurückhielten.

Brent rief freudig aus: "Ja, es ist hier in meinem Safe!" Ich kann es kaum erwarten, mir das geheimnisvolle Relikt wieder anzusehen! Manchmal lege ich es auch einfach zur Seite, um es mir später noch einmal anzusehen.

"Das würde ich auch tun", antwortete Marc voller Begeisterung. Doch es gab noch einen weiteren, wirklich guten Grund, warum Marc in der Brooks-Residenz in New Hampshire anrief. Er wollte sich bei seinem Onkel melden, und zwar mit großem Enthusiasmus! Beide Parteien warteten voller Vorfreude auf Antworten von Dr. Eugene Brooks.

"Ich habe seit 2018, also vor dem Jahreswechsel, nichts mehr von ihm gehört, aber ich bin mir sicher, dass er sich gemeldet hat, sobald er kann!" Während Marc telefonierte, sah Sundara fern. Sie nahm Schwingungen in den Gesprächen auf, die sie ganz besonders interessierten. Sie dachte bei sich: Ich bin total gespannt, was da noch kommt! Lasst uns nun einen aufregenden Ort besuchen, der den klangvollen Namen "Island" in Virginia trägt. Ihre Sinne verrieten es ihr. Ich bin mir nicht sicher, ob das wahr ist, aber es klingt zu gut, um wahr zu sein! Ich werde diese kleine Menge an Informationen abspeichern und mich dann auf die spannende Suche nach mehr Informationen begeben!

Brent hörte einen weiteren Anruf: "Eine Sekunde, lass mich sehen, wer das am anderen Telefon ist, das klingt spannend!" Sagte er mit begeisterter Stimme zu Marc. Mit einem freudigen Lächeln drückte er auf das Bürotelefon. Es war der Manager von Lowes, der sich bei ihm für seinen Weihnachtseinkauf bedankte.

"Du kannst mir den Lowes nicht wegnehmen, das weißt du doch!" "Ich habe zu viele Stunden dort gearbeitet, um das je zu vergessen!"

"Ja, genau, Mr. Brooks!", sagte die Stimme am Telefon.

"Sie können mich immer noch Brent nennen, und ich freue mich, wenn Sie das tun!" Dort, bei Lowes, wartet etwas ganz Besonderes auf dich! Ich ziehe meine Hosen an, eine nach der anderen, und freue mich schon total darauf, sie zu tragen! Jeden verdammten Tag, wie ihr dort!"

"Okay, Brent", sagte der Manager voller Vorfreude. Marc war hellauf begeistert von Brent! Während er sich in das Gespräch einschaltete,

"Ich möchte Ihnen nur sagen, dass ich Ihnen einen wunderschönen Tag in Lowes wünsche!"

"Ich wünsche Ihnen auch einen wunderschönen Tag!"

Mit einem freudigen Unterton in der Stimme fragte er Marc: "Bist du noch da?"

"Aber natürlich bin ich noch da!"

"Ja, super, ich sag ihm sofort Bescheid! Ich sag ihm, er soll dich zurückrufen, okay?" Gibt es irgendetwas, das ich ihn fragen soll? Ich bin schon total gespannt!

Marc dachte kurz nach und sagte dann freudig: "Nein, es geht schon, ich werde einfach abwarten."

"Ja, Marc, wir werden uns ganz bald wiedersehen, und dann wird es richtig cool!" "Pass gut auf deine Frau und deine Tochter auf, ja?"

"Aber sicher, das werde ich!"

Brent dachte bei sich: "Ich bin schon total gespannt, was dieses Jahr für unsere Familie bereithält – ich freue mich riesig darauf!" Ich bin mir nicht sicher, ob es das Jahr 2017 toppen kann, denn es war eines der außergewöhnlichsten, spannendsten und ereignisreichsten Jahre unseres Lebens! Er stand auf, überprüfte den Tresor noch einmal, um ganz sicherzugehen, dass er fest verschlossen war, und verließ dann seinen persönlichen Büroraum, um seine Familie zu sehen – er konnte es kaum erwarten!

Kapitel 2

Second Lieutenant Harold Johnson betrat voller Vorfreude sein modernes Haus, um nach seiner Familie zu sehen. Und er konnte es kaum glauben, dass man ihn auf diesen geheimen, offengelegten Militärstützpunkt geschickt hatte – was für eine aufregende Entwicklung! Er saß da und schwelgte in Erinnerungen an die aufregende Zeit, als er voller Begeisterung und Tatendrang das Interesse hatte, Kampfpilot zu werden. Doch dann änderten sich die Dinge und auch die Ereignisse nahmen eine neue, aufregende Wendung! Als seine Familie in den Achtzigerjahren in Deutschland stationiert wurde, konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen, als er an die Menschen dachte, die ihn dorthin gebracht hatten, wo er jetzt war. Von all seinen Dienstgraden war sein wertvollster der eines echten Familienmenschen! Er war überglücklich und dankbar für seine Familie, seine wunderbare Frau Hanna und seine beiden großartigen Kinder Zelda und Nolan.

Während er in Gedanken abschweifte, fiel ihm etwas im Fernsehen auf, was ihn sofort in seinen Bann zog. Eine Frau zog sich einen Mantel an, und er starrte auf die atemberaubenden Farben der Jacke – ein absoluter Traum! Im Hintergrund hörte er den Fernseher, wie er allen von dem grandiosen neuen YinMn-Wendemantel vorschwärmte. Was für ein großartiger Ton! Und dann dieser unglaublich tolle Farbton – Lila und Blau zusammen! "Davon habe ich in Kansas, wo er aktiv eingesetzt wurde, noch nie etwas gehört", dachte er voller Begeisterung. Ein absoluter visueller Weckruf! Da kam Hanna ins Zimmer! "Hallo Schatz, wie geht es dir, du siehst so aus, als hättest du einen Geist oder so etwas gesehen, ist das nicht aufregend?"

"Nein, Schatz, ich habe diese geniale Werbung im Fernsehen gesehen, in der es um einen Mantel geht, dessen Farbe sich ändert und der sich zwischen den beiden Farben vermischt.

"Schatz", Hanna setzte sich neben ihn und begann, begeistert zu erzählen, "Schatz, hier auf der jetzigen Basis gibt es eine Menge zu entdecken." Harold schwieg, aber seine Augen leuchteten und er nickte begeistert. Er rief die Kinder in den gleichen Raum, um mit ihnen zu sprechen – was für ein aufregender Moment! "Ja, wir haben unsere erste Familiensitzung!" Zelda starrte ihren Vater an und hörte mit leuchtenden Augen und voller Interesse jedem Wort zu, das er sagte, selbst in ihrem jungen Alter. Sie wusste, dass die Lage ihrer Familie jetzt ganz anders war als in der Vergangenheit – und das war wirklich aufregend!

"Oh, es sieht ganz so aus, als würde hier der Frühling beginnen!", verkündete Harold freudig zu seiner Familie, auch wenn er sich nicht ganz sicher war, welcher Monat es war. "Es sieht nach Frühling aus!", verkündete Nolan voller Vorfreude. "Wie konnten wir hier nur Weihnachten und Neujahr verpassen?" "Ich kann mich nicht erinnern, dass wir das gefeiert haben, Dad!" Sie sahen sich an und waren voller Vorfreude auf die Antworten, die sie bekommen würden.

Hanna schritt voller Vorfreude zum Zimmer, denn es gefiel ihr sehr, dass ihre Familie Weihnachten und Neujahr verpasste; diese Daten waren wichtig für sie. Während sie sprach, ging sie in die Wohnkuppel und entdeckte einen unglaublichen Skalenknopf an der Wand, der wie eine beeindruckende Sonnenuhr aussah. Um den Knopf herum waren Wettermeldungen und Feiertagssprüche angebracht, die alle miteinander verbanden und eine ganz besondere Atmosphäre schufen.

Was für eine tolle Überraschung! Auf einem Schild stand "Frohe Weihnachten", auf einem anderen "Frohes neues Jahr". Und dann gab es noch etwas, was sie alle in Staunen versetzte: Wetterwörter, die mit Feiertagsworten verbunden waren! Doch etwas verwirrte sie an dem, was sie gelernt hatte – und das war großartig! Wörter wie Kälte, tropische Wüste, Schneesturm, Mars und Monduntergang – was für aufregende Worte! Doch dann gab es zwei Wörter, die sie einfach nicht erkennen konnte. Das eine war "Andromeda-Galaxie" und das andere "Triangulum-Galaxie". Sie rief Harold freudig zu: "Schatz, komm her!" "Ich möchte dir unbedingt dieses fantastische Objekt zeigen!"

Er ging zu seiner Frau hinüber, legte ihr freudig die Hand auf die Schulter und fragte: "Was ist denn los, Schatz?" "Schau mal, was ich hier entdeckt habe!" "Es ist ein fantastisches Gerät, das die Temperatur misst oder so etwas in der Art!"

Er betrachtete das Gerät mit großem Interesse. "Wir dürfen es nicht anfassen, bevor wir mit Colonel Mathews gesprochen haben, aber es ist so aufregend, dass wir es kaum erwarten können, mehr darüber zu erfahren!" "Er kann uns bestimmt sagen, welche Funktion dieser Knopf hat." Die Kinder hörten sie und sagten etwas, während sie voller Vorfreude versuchten, über die Schulter ihrer Eltern zu schauen. "Wir müssen noch kurz warten, gleich kommt bestimmt Colonel Mathews und erklärt uns, was das ist." Unser Umzugswagen sollte bald hier sein! Dann können wir endlich auspacken! "Lasst uns noch kurz warten, dann geht's los!" Sagte Harold freudig.

Unter Wasser spürte Yautja eine aufregende Vorahnung, dass es an der Zeit war, den Reliktschlüssel endlich zu finden! Jetzt, wo sie endlich Hinweise hatte, konnte sie nicht länger warten. Sie dachte sich: "Ich muss nach New Hampshire reisen und den Schlüssel finden, und ich werde ihn finden!" Mit einem beherzten Tastendruck aktivierte sie den Bildschirm, der ihr die Reisekoordinaten anzeigte: 32 Hudson Street, Seabrook, New Hampshire. Es war ein absolut geniales, futuristisches GPS für die Fiwusho-Leute!

Sie rannte los, voller Vorfreude auf das, was sie erwartete, und flüsterte: "Ich komme wieder." Den anderen, die sich in den Raum-Zeit-Kapseln befanden, riet sie: "Ich werde alle Türen aufschließen, und wir werden gemeinsam einen aufregenden Weg in die Zukunft beschreiten!" Doch sie konnten nicht hören, was sie sagte. Sie fand den Eingang und überlegte, ob ihr beim Verlassen der Kapsel das Gleiche passieren könnte. Da hörte sie auf einmal ein lautes, aufregendes Geräusch! Der Boden öffnete sich, und eine ganz besondere Substanz hielt das Wasser davon ab, einzudringen. Sie sprang, und mehrere Lichter strahlten ins Wasser – was für ein unglaublicher Anblick! Und da geschah etwas Unglaubliches: Alle lebenden Wasserwesen verschwanden! Es war, als würden ihre Gedanken das Schiff wie von Zauberhand durch die Gegend manövrieren!

Und dann wurde sie von derselben unglaublichen Kraft, die sie zuvor nach oben getragen hatte, nach unten getragen! Es war Yautjas großartige Mission nach New Hampshire! Während sie vom Boden des Schiffes nach oben blickte, sah sie, wie sich die Plattform schloss und die Lichter erloschen – ein unglaublicher Anblick! Dann ging sie in eine atemberaubende Schwimmbewegung über, die für das gewöhnliche Auge unsichtbar blieb. Mit einem kraftvollen Schwimmstoß tauchte sie im Wasser unter.

Robert arbeitete schon seit vielen Jahren als Schlepper auf dem Atlantik in Florida – ein Traumjob! Jetzt hatte er die einmalige Chance, andere Boote aus überfüllten Häfen zu steuern und sie zu schleppen. Diese Boote waren zwar klein, hatten aber eine gewaltige Motorleistung! Ihre Motoren waren eine Sensation! Sie entsprachen denen der heutigen Eisenbahnzüge. Robert hatte das große Glück, für Towboats, US. in Fort Lauderdale zu arbeiten, nicht allzu weit von Pompano Beach, Florida.

Er war unterwegs, um ein Schiff zu bergen, und auf dem Weg dorthin machte er eine erstaunliche Entdeckung! Was für eine dramatische Wendung! Es sah aus, als würde jemand im Wasser ertrinken. Er schaute noch einmal nach, um sich zu vergewissern, dass er nicht träumte. Und tatsächlich, da war eine Frau, die Hilfe brauchte! Er gab alles, um sein Boot so schnell wie möglich zu beschleunigen, und rief: "Halt durch, halt durch, ich komme!" Als er sich ihr näherte, bot sich ihm ein Bild, das sein Herz vor Aufregung und Mitgefühl zugleich schneller schlagen ließ: Sie schien leblos zu sein und seine Hilfe zu brauchen. Er stellte den Motor ab und lief zur rechten Seite des Bootes, griff mit der Hand nach unten und ergriff ihren Arm. Und schwupps, da zog Robert sie auch schon ins Boot.

Sie konnte nicht sprechen, aber ihr Gesicht sprach Bände: pure Dankbarkeit! Yautja wollte keine Szene machen, sondern einfach nur helfen! Ihr sehnlichster Wunsch war es, in der Nähe ihres geliebten Autos in Pompano Beach, Florida, zu sein. Sie befand sich jetzt auf Roberts Schlepper und machte sich auf zu neuen Abenteuern! In der Zwischenzeit ruft Robert die Situation auf, und es wird spannend! Die Firma schickte ein anderes Boot für Roberts Auftrag – was für eine großartige Neuigkeit! Yautja war überglücklich über diese Hilfe!

Sie bemerkte die beeindruckende Geschwindigkeit des Schiffes, die deutlich langsamer war als die meisten. Sie beobachtete, wie sich der Schlepper immer weiter dem Ufer näherte, und fügte eine kleine, aber feine Wendung hinzu, indem sie den Bootsführer näher an ihr Ziel heranfahren ließ.

Robert rührte sein Boot zur rechten Seite und steuerte mit voller Kraft auf das nordwestliche Ufer zu, auf Gewässer, die von Fort Lauderdale entfernt waren. Wie aufregend! Er hatte keine Ahnung, wie diese Änderung der Route zustande kam. Nach einem spannenden 25-minütigen Abenteuer erreichte Yautja schließlich die richtige Stelle, um vom Schlepper ins Wasser zu springen, das näher an Pompano lag.

Robert ging zu ihr, um nachzusehen, wie es ihr ging, und machte dabei eine unglaubliche Entdeckung! Als er zum vorderen Teil des Bootes ging, wurde er Zeuge von etwas Unheimlichem. Mit einer flinken Bewegung löste sie die Decke, die sie umgab, und sprang mit einem beherzten Satz vom Boot ins Wasser. Mit atemberaubender Geschwindigkeit schwamm sie auf das Ufer zu.

Robert schaute sich voller Begeisterung um. Als er wieder an der Wasserstelle ankam, war er voller Vorfreude und fragte sich: "Wo bin ich denn nun?" Er kannte die Koordinaten sehr gut, aber er war noch nie hier gewesen – was für eine aufregende Überraschung!

In seinem Tugboat schien alles rätselhaft und aufregend zugleich. Er rief seinen Global Ship Tracking Intelligence-Bildschirm auf, verfolgte den Küstenverkehr und stellte fest, dass sich sein Boot in der Nähe des Pompano Beach befand – wie aufregend! "Warum?", fragte er sich voller Vorfreude. "Und wie ist das möglich?" Das ist etwa 22,4 Meilen vom Hafengewässer entfernt, wo ich eigentlich erwartet hatte zu sein – was für eine überraschende Wendung! Er meldete sich über Funk bei der Zentrale – und erfuhr eine freudige Überraschung! "Hallo, hier spricht Robert", rief er freudig über sein Smartphone. Die Hauptperson in Fort Lauderdale antwortete freudig: "Robert, wo bist du gewesen, ich rufe dich schon seit Langem an, ich bin so aufgeregt, dich zu sehen!" Doch leider hat niemand geantwortet.

Robert beteuerte, er habe das Telefon nicht klingeln hören, was die Situation gleich viel aufregender machte. "Ich weiß genau, wo ich bin, und du weißt es auch: Tugboat hat sich nicht in irgendwelchen Gewässern verirrt!" "Ich weiß nicht, wie ich hierhergekommen bin, aber es ist großartig!", sagte er freudig. Die andere Person am Telefon sagte ihm aufgeregt: "Lassen Sie sich Zeit mit dem Zurückkommen, es ist so aufregend!" "Wir sehen uns, wenn du zurückkommst, okay? Ich freu mich schon total drauf!" Robert war immer noch völlig verblüfft und voller Vorfreude auf das, was als Nächstes passieren würde. Er wendete das Boot nach Süden und fuhr mit voller Kraft zurück zu den Formelgewässern.

Die Uferlinie sah absolut richtig aus, als Yautja in der Nähe des Meeres schwamm – was für ein aufregender Moment! Sie hatte bereits die Gegend ausfindig gemacht, in der ihr Muscle Car geparkt geblieben war – ein großartiger Fund! Um nicht aufzufallen, sprang sie in der Nähe der Zäune, nicht weit von ihrem Auto entfernt, aus dem Wasser – und begann, die Gegend zu erkunden! Was für ein Glück! Das Tor war offen, da die Passagiere von den Kreuzfahrtschiffen ein- und ausstiegen. Ihr fielen viele Leute auf, die voller Vorfreude auf das neue Jahr waren und sich mit Sonnenbrillen mit der Aufschrift "2019" schmückten.

Was für ein Anblick! Ihr Auto stand genau da, wo sie es geparkt hatte, und sah noch genauso aus wie zuvor. Sobald sie die Form sah, gab sie richtig Gas und sauste ins Auto. Und das Beste daran war, dass es ein GPS gab, das sie immer benutzte, wenn sie auf der Erde war. Sie tippte voller Vorfreude die Adresse ein: 32 Hudson Street, Seabrook, New Hampshire. Die GPS-Stimme verkündete mit begeisterter Stimme: "Die Entfernung beträgt 1506 Meilen, und es würde 23 Stunden und 11 Minuten dauern." Sie kannte die Bedeutung von Meilen und Stunden auf der Erde und freute sich darauf, sie endlich zu überwinden!

Es war eine gerade Linie entlang der atemberaubenden östlichen Küstengewässer! Ihre Augen leuchteten vor Aufregung. Nichts konnte sie davon abhalten, den Reliquienschlüssel in der Hudson Street 32 zu finden.

Kapitel 3

Das Telefon klingelte in Virginia Beach und eine aufgeregte Stimme meldete sich. Es war Brent am anderen Ende der Leitung! "Marc, bist du das? Ich freue mich so, von dir zu hören!"

"Ja, ich bin's, Marc", antwortete er freudig, "Du hast früher zurückgerufen, als ich dachte, und das finde ich wirklich super!"

"Ja, tatsächlich! Ich habe einen Anruf von meinem Onkel erhalten!" Marc wurde hellhörig, denn er hatte schon lange auf ein Zeichen gewartet und freute sich nun riesig darüber! "Er hat mir etwas Unglaubliches mitgeteilt! Er hat mir gesagt, dass er sich irgendwann nächste Woche bei dir melden wird. Und er hat sogar ein Datum genannt!" Und er sagte, ich solle dir das Wort "Boomerang" sagen.

Marc war völlig aus dem Häuschen, als er dieses Wort von Brent am Telefon hörte. Marc dachte bei sich: "Boomerang! Ich frage mich, ob er meint, dass ich ihn anrufen soll." Und dann, ganz plötzlich, gab er mir ein Signal, ihn anzurufen! Das ist ja vielleicht eine tolle Neuigkeit!

"Okay, Brent, vielen Dank für die Information!"

"Mein Onkel ist eine richtig mysteriöse Person, findest du nicht auch?"

"Kannst du das noch mal wiederholen?" "Eine mysteriöse Person?" Marc stimmte bei beiden Sätzen freudig zu.

Die Spannung zwischen den beiden Parteien war greifbar, als sie sich zum zweiten Mal Informationen voreinander zurückhielten. Es war, als würden zwei Löwen, die zufällig befreundet sind, aber nicht miteinander sprechen können, um die Wette brüllen. "Wir sprechen uns bald, Marc", verkündete Brent freudig.

"Ok, grüß die Zwillinge von mir und auch deinen Bodyguard", das Telefon wurde aufgelegt, und Marc setzte sich hin, während ihm die Gedanken durch den Kopf gingen: Ist es nicht der richtige Zeitpunkt, um dieses unglaubliche Raumschiff zu bauen?

Er öffnete die Baupläne aus dem Manila-Umschlag und betrachtete sie voller Faszination. Was für ein großartiges Projekt! Die Pläne zeigten ein unglaubliches Raumschiff, das die Menschen in andere Welten bringen würde.

Kaum hatte Marc Platz genommen, betrat Sundara den Raum, um nach seinem Befinden zu sehen. "Wie geht es meinem Reporter heute?", fragte Sundara mit einem freudigen Unterton in seiner Stimme.

"Mir geht es fantastisch, Liebling!" "Wie geht es unserer bezaubernden Tochter?"

"Ihr geht es wirklich gut!" Und stell dir vor, sie wird schon bald von der Schule nach Hause kommen! "Und heute ist ihr erster Schultag nach den Weihnachtsferien!"

"Schatz, ich muss ins Büro gehen und sehen, was bei der Zeitung los ist. Ich bin schon total gespannt, was es Neues gibt!" "Weihnachten und Neujahr sind vorbei und die Journalisten sind wieder da! Ich bin mir sicher, dass viele von ihnen wie Trojaner arbeiten werden", verkündete Marc voller Vorfreude.

Sie verließ den Raum, und er saß da und dachte daran, wie sie seine Frau wurde und ihre Tochter Laura bekam. Welch aufregende Zeit! Seine Gedanken schweiften ab. Nach dem College, in ihrem Abschlussjahr in Kalifornien, hielten sie ihre Abschlussrede, und seine Gedanken überschlugen sich vor Begeisterung. Ich kann unmöglich an die Ostküste gehen, ohne diese hinreißende junge Dame zu heiraten!

Er musste schnell denken, denn in etwa zwei Wochen würden sie getrennte Wege gehen müssen, und ihr getrennter Weg war eine aufregende neue Welt. Ein langer Weg, auf eigenen Füßen zu handeln und die richtige Entscheidung zu treffen, rettete Marc. Er hatte einen großartigen Plan! Er lud sie zu einem unvergesslichen Rendezvous am Meer ein, und dann, auf den atemberaubenden Dünenhügeln von Pismo Beach.

Er hatte den perfekten Plan schon lange im Voraus ausgeheckt! Zwei ganze Tage lang schrieb er mit Stöcken in den glitzernden, warmen Meeressand. Und jeder einzelne Buchstabe war etwa einen Meter hoch! Er achtete sorgfältig darauf, dass das Geschriebene weit genug vom Wasser entfernt war, damit es nicht weggespült wurde. Dann kam endlich der große Tag, an dem er sich für die Verabredung anzog, sie abholte und mit ihr zum Meer ging, um Sundara diese lebensverändernde Frage zu stellen.

Sie warf ihm einen neugierigen Blick zu: "Ist alles in Ordnung?" Er sagte ihr, dass alles in Ordnung sei und dass er sich mit ihr verabreden wollte, bevor sie die Westküste verließen – was für eine aufregende Neuigkeit! Als sie schließlich das Meer erreichten, konnte sie ihre Begeisterung kaum verbergen und verkündete, dass sie den Strand liebe. Sie gingen zur Düne, die Luft war herrlich frisch, und der Geruch der Muscheln und des salzigen Meereswassers war heute noch viel eindringlicher als sonst.

Er sagte ihr, sie solle die Augen schließen, bevor sie die Dünen hinuntergingen, und sie tat es voller Vorfreude. Während sie liefen und sein Herz in der Brust vor Aufregung klopfte, sagte ich zu mir: "Marc Dazet, das wird beängstigend, aber auch aufregend, also musst du das tun, du wirst es nicht bereuen!" "Du hast Stunden damit verbracht, jeden einzelnen Buchstaben in den Sand zu schreiben." Er dachte bei sich:

Dann sagte er ihr, sie solle die Augen öffnen, und sie schaute und starrte eine scheinbar lange Zeit, um die Worte zu verinnerlichen. Und da sagte er laut zu ihr: "Willst du mich heiraten, Sundara?" Als sie dies hörte, wuchsen ihre Ohren über sich hinaus!

Sie war stumm, aber vor Freude zusammengeklappt. Marc rannte den Hügel hinunter, voller Vorfreude, und ging zu jedem Buchstaben. Mit leuchtenden Augen wiederholte er: "Willst du mich heiraten, Sundara?" und ging dann zum nächsten Wort: "Du." "Heiratest du mich, Sundara?" Er ging zu jedem Wort, um sicherzugehen, dass sie diesen unglaublich wichtigen Satz sah! Sundara stand unter Schock, und es dauerte eine Weile, bis sie die ganze Situation in all ihrer Pracht begriff. Denn dort, wo sie herkam, gab es so etwas nicht – und das war auch gut so!

Und dann rannte sie plötzlich vor Freude den Hügel hinunter und rief freudig: "Ja, Marc! Ja, ja, ja, jaaaa!" Jawohl! Ja! Ja! "Ich will dich heiraten!" Beide waren überglücklich und voller Liebe am Strand, mit den Worten: "Es war einfach fantastisch, Marc! "Ich konnte es kaum glauben, ob das wohl klappen würde", dachte Marc. "Was machen wir als Nächstes, mein Schatz?" Er war wie vom Donner gerührt und konnte es kaum erwarten, zu sehen, welche aufregenden Schritte als Nächstes auf ihn warteten. Er war überglücklich, dass sie Ja gesagt hatte, bevor sie in ihre Galaxie zurückkehrte.

Er schnappte zurück in die Gegenwart in Virginia Beach und machte sich bereit für ein aufregendes Abenteuer: Er würde nach Norfolk, Virginia, fahren! Laura war von der Schule zurück! Sie kam herein, begrüßte ihn und gab ihm eine fette High Five! "Und wie war der erste Schultag, war er fantastisch?" Seine Tochter Laura sprach mit leuchtenden Augen. Alle schienen sich heute unglaublich wohl zu fühlen und wollten unbedingt wieder in die Schule kommen, Dad.

"Ja, genau! So ist das, wenn man nach einer Pause wieder in die Schule kommt, wollen alle ihre neuen Weihnachtskleider und Geschenke zeigen. Das ist einfach immer wieder aufregend!", erwiderte Marc. Sie lächelte und verstand mit einem freudigen Strahlen im Gesicht. Auch sie hatte fantastische neue Geschenke, die sie ihren Freunden zeigen wollte: eine brandneue Apple-Uhr und ein richtig cooles Outfit, das ihre Mutter gekauft hatte. Marc war überglücklich, dass seine Tochter sich so schnell an die amerikanischen Schulen in Virginia gewöhnt hatte. Er umarmte Laura zum Abschied und schnappte sich voller Vorfreude seine Schlüssel, um die Wohnung zu verlassen.

Er machte sich voller Vorfreude auf den Weg zu seinem Jeep Cherokee und steuerte die Brambleton Ave in Norfolk an. Der Winter in Virginia Beach war vorbei und mit ihm die überfüllte Touristenzeit. Was für eine Wohltat, endlich mal weniger Verkehr zu haben! Er erreichte das Zeitungsbüro in kürzester Zeit – was für ein Gefühl! Er schlenderte freudig zum Büro von Amelia, um Hallo zu sagen, und sie sagte: "Hey Marc, wie waren deine Ferien?" Er berichtete ihr von den tollen Ferien, die er hatte, und dass er die Pause wirklich genossen hatte.

Nachdem er sich mit seiner Chefredakteurin Amelia unterhalten hatte, ging Marc zu seinem Schreibtisch und drehte sich in seinem Stuhl, voller Vorfreude auf all die neuen, aufregenden Geschichten, die er sich ausdenken würde. Er dachte an eine vergangene Geschichte mit Brent, die ihn noch immer in ihren Bann zog. Doch eines war sicher: Er musste trotzdem hier arbeiten! Amelia rief ihn an: "Marc, hör mal, ich habe vielleicht eine Geschichte für dich, die du unbedingt lesen musst!" Weißt du, es gibt diese fantastischen Fahrradwege hier in der Gegend von Hampton Roads, die sich durch den ganzen Staat ziehen. Du könntest doch mehr darüber herausfinden und eine richtig coole Story darüber schreiben! Marc war begeistert und willigte freudig ein.

"Ich bin ein Outdoor-Mensch, es wäre absolut großartig, mehr über diesen Fall herauszufinden", dachte er voller Vorfreude. Doch bevor er mit seinen Nachforschungen begann, wollte er noch Dr. Brooks anrufen, der ihm so nett angeboten hatte, ihn jederzeit anzurufen, egal ob am Tag, im Monat oder im Jahr. Er ging ein wenig aus dem Zeitungsgebäude hinaus und nahm sein Handy, um anzurufen – voller Vorfreude auf das, was gleich kommen möge! Er musste nachdenken und sich daran erinnern, wie er voller Vorfreude verkündete, um einen Anruf zu tätigen: "Ich habe das heutige Datum, den heutigen Tag, den Monat und das Jahr eingegeben. Ja, genau! Ich sollte also 01 17 2019 wählen.

Was für ein aufregender Moment! Es klingelte etwa zwei Minuten lang. Und dann hörte er sie, diese Formel-Stimme, die da antwortete: "Hallo Marc, bist du das?" Und wieder wusste er dank der Zeitreise nicht, wo sich Brents Onkel gerade befand, und er erkannte das Geräusch im Hintergrund nicht – was für ein aufregendes Abenteuer! Irgendetwas fühlte sich unglaublich neu an! Er blieb wie angewurzelt stehen und hielt den Hörer in der Hand. "Marc, ich bin so froh, dass du anrufst!" "Mein Neffe sagte, du wolltest mich sprechen, und du hast mein Wort Bumerang erhalten?" Er konnte es kaum glauben und dachte bei sich: "Woher weiß ich das nur?"

"Ja, ich habe es tatsächlich bekommen!"

"Marc, es geht so richtig die Post ab!" Ich werde dir am Telefon alles erklären, was ich weiß, und wir müssen uns in Hampton, Virginia, treffen, um gemeinsam in eine neue, aufregende Zukunft zu starten! Ich habe dir etwas ganz Besonderes mitgebracht! Es werden neue Leute in dein Leben treten, die dich bei deiner aufregenden Mission unterstützen werden, das Raumschiff zu bauen! Marc konnte es kaum glauben und wurde hellhörig. "Ich kenne sie! Sie werden dich kennenlernen, und das ist wirklich aufregend! Ich werde dir ihre Namen verraten, und du wirst ausflippen, versprochen! Joe Lewis ist nicht der berühmte Boxer, sondern ein ganz normaler Mensch. Und der andere heißt Tobias, der W.S. Sie werden bei dem Projekt helfen, und Brent wird auch eine große Hilfe sein, und ich auch.

Ich wollte, dass ihr ihre Namen schon vorher wisst, denn ich bin mir ganz sicher, dass ihr euch freuen werdet, sie kennenzulernen! Du wirst sehen, zum genau richtigen Zeitpunkt werden diese Leute in dein Leben treten. Also sei nicht beunruhigt, wenn sie es tun – es wird großartig! Und jetzt kommt das Beste: Tobias ist ein Zeitreisender wie ich! Er ist sogar noch begabter als ich. Joe Lewis und sein Partner, die Bulldogge, werden euch bei den Transportanforderungen tatkräftig zur Seite stehen und euch mit ihrer Unterstützung begeistern! Ich werde Ihnen später gerne mehr über den Rest erzählen! Ich muss jetzt leider los, aber ich freue mich schon, euch bald wiederzusehen! "Hören Sie, rufen Sie mich in anderthalb Wochen an, ich werde im Langley Research Center sein, und dann reden wir weiter, es wird großartig!"

Marc starrte auf das Telefon und freute sich auf die Geräusche der Umgebung, die er wahrscheinlich nie wieder in seinem Leben hören würde. "Okay, Marc, wir sehen uns in eineinhalb Wochen, ich freue mich schon darauf!", sagte Dr. Brooks.

"Okay, Dr. Brooks", beendete er den Anruf voller Vorfreude auf das, was als Nächstes kommen würde. Marc ging zurück an seinen Schreibtisch und konnte es kaum erwarten, die neuen Leute in seinem Leben kennenzulernen. Er war voller Vorfreude und gespannt, was da kommen möge. Als er zu seinem Schreibtisch zurückkehrte, schaltete sein Verstand auf Hochtouren – voller Vorfreude auf das, was da kommen mochte! Er saß an seinem Schreibtisch und nahm das Telefongespräch von Dr. Brooks auf – was für ein aufregender Tag! Wer ist dieser W.S.? fragte er sich voller Vorfreude. Er nahm den Hörer ab und sagte: "Ich rufe Sundara an und spreche mit ihr." Das Telefon klingelte und sie nahm den Hörer ab. "Marc, geht es dir gut?"

"Ja, Schatz, mir geht es fantastisch!" "Ja, mir geht es fantastisch, und dir?"

"Wie geht es dir, mein Schatz?" Sie wusste, dass er viel zu erzählen hatte und freute sich darauf! Und sie wusste auch, dass er ihr mehr über die brandneuen Informationen erzählen wollte, die er erhalten hatte. Außerdem kannte sie die Details bereits, bevor er sprach! Und dann sprach Marc in einem Code! Und dann sagte er, dass einige neue Leute in ihr Leben treten würden! Sie schwieg und fragte sich voller Vorfreude, wer diese neuen Leute wohl sein würden. Oh, wie aufregend! Werden sie kommen, um uns zu helfen oder zu schaden?

"Sie sind hier, um uns zu helfen, Sundara. Das ist wirklich aufregend!" Ich werde dir ganz bald mehr erzählen, sobald ich wieder zu Hause bin! Ich musste unbedingt anrufen, um deine Stimme zu hören und zu sehen, wie es dir geht, mein Schatz! "Das ist doch super, sei nicht nervös!" Mit einem freudigen Unterton in seiner Stimme sagte er: "Ich muss jetzt leider wieder an die Arbeit, aber ich freu mich schon auf später, mein Schatz! Pass auf dich auf!"

Beide legten den Hörer auf und waren überglücklich. Marc seufzte und gab bei Google "Regionale Radwege" ein. Und da hatte er gleich die Nummer und die Informationen des Direktors für Hampton Roads Planning! Er wählte die Nummer, um mehr über die Radwege zu erfahren, und tatsächlich, er hatte Glück! Er landete bei der Mailbox des Direktors für Hampton Roads Planning. Und dann sprach er! Hallo, hier ist Marc Dazet von der Virginia Pilot Newspaper. Ich bin total begeistert von den regionalen Radwegen in Planung und würde mich sehr freuen, wenn ich mit einem Vertreter darüber sprechen könnte. Könnten Sie mich unter der Nummer 757-446-9001 zurückrufen? Das wäre großartig! "Vielen Dank und bis bald!" Und dann legte er auf – voller Vorfreude auf das, was da noch kommen mag!

Er machte sich sofort auf zur Website, um mehr über die fantastischen regionalen Radwege zu erfahren. Die Planung machte ihn unglaublich neugierig. Sie lenkte ihn von den großen Ereignissen in seinem aufregenden Leben ab. In dem Online-Artikel wurden viele regionale Wanderwege erwähnt, aber sein Blick fiel sofort auf einen mit dem Namen Birthplace of America Trail. Dieser Weg verspricht ein echtes Highlight zu werden! Zwar ist er noch nicht gebaut, aber die Vorfreude ist jetzt schon riesig. Der Name und der Weg weckten sofort Marcs Neugier. Er wollte unbedingt mehr über das Projekt erfahren.

Er schrieb in seinen Notizblock: "Regionales Wanderwegesystem von Hampton Roads nach Richmond – was für eine geniale Idee!" Was für ein großartiger Name! Dann schloss er voller Begeisterung sein Notizbuch. An seinem ersten Tag nach der Rückkehr analysierte er begeistert: "Es war ein unglaublich ereignisreicher Tag!" Und jetzt war es für ihn an der Zeit, nach Virginia Beach zurückzukehren, wo ihn ein weiteres, grandioses Abenteuer erwartete!

Kapitel 4

Margret Brooks war immer noch total beeindruckt von der unglaublichen UFO-Reise zum Wanaque Reservoir in New Jersey. Sie ging die Bilder und Geschenke durch, die sie vom Stamm der Lenape-Indianer mitgebracht hatte und war überglücklich. Ihr Leben hatte sich nach dieser Reise noch mehr verändert, als sie es sich je hätte vorstellen können! Sie wollte mit ihrer großartigen Reiseleiterin Rhonda sprechen, um zu sehen, wie es mit ihr läuft und um sich nach ihren Eindrücken zu erkundigen. Da sie ihre Nummer hatte, schickte sie ihr gleich eine SMS: "Wie geht es dir, Rhonda? Ich hoffe, dir geht es gut!" Sie antwortete sofort: "Mir geht es fantastisch! Ich freue mich sehr, von Ihnen zu hören. Wann kommen Sie zurück?" "Ich möchte jetzt sofort kommen", antwortete Margret voller Vorfreude.

Sie fragte, ob sie sie anrufen könne, aber Margret sagte, sie sei eher ein Textmensch, was sie sehr aufregend fand. "Mir geht es genauso, aber ich werde Sie anrufen", sagte Rhonda mit einem freudigen Unterton in ihrer Stimme. Margret war begeistert und voller Vorfreude, denn sie war Geschichtslehrerin und konnte es kaum erwarten, mehr über die Geschichte und die Reise zu erfahren. Das Telefon klingelte und klingelte und klingelte. Brent und die Zwillinge waren auf einem grandiosen Ausritt in Seabrook, New Hampshire!

"Hey, wie geht's dir, meine Liebe?", fragte Margret mit einem freudigen Unterton in ihrer Stimme.

"Mir geht's fantastisch, und euch so?" "Ich vermisse euch so sehr!"

"Ich auch! Brent hat die Reliquie immer noch hier im Safe."

"Das ist ja super! Ich freue mich total für dich!" Wir sind eine spirituelle Gemeinschaft, und das ist einfach großartig! Unser Essen, unsere Medizin, alles, was wir hier tun, hat eine überaus spirituelle Bedeutung! Margret, unser fantastischer Koch, bewahrt eine unglaubliche Vielzahl an Artefakten auf, die selbst ich noch nicht gesehen habe. Er spricht gerade mit den Jugendlichen über die spannende Geschichte von Wampum.

"Was ist Wampum?", fragte Margret mit leuchtenden Augen.

"Das werde ich euch ganz bald erklären, keine Sorge! Ich wollte unbedingt, dass der Häuptling ohne mich mit den Jugendlichen spricht! Ich wollte nur mal nachfragen, ob Sie vielleicht wieder nach New Jersey zurückkommen könnten. Ich meine, wenn Sie wieder Zeit und Lust hätten, wäre das echt super! Ich musste Ihnen unbedingt etwas zeigen, das Sie nur hier sehen können – es ist wirklich unglaublich! Wie geht es denn den Zwillingen Jared und Jarvis?

"Es geht ihnen fantastisch! Sie genießen gerade die Ferien hier in vollen Zügen." Ja, wir kommen gerade aus Pooxit und Winigischuch! Die Zeit der fallenden Blätter und des fallenden Schnees – was für eine aufregende Jahreszeit!

"Ja, wir haben hier Weihnachten und auch das neue Jahr – was für ein aufregendes Jahr!

"Frohes neues Jahr, Margret!" Margret grüßte sie ebenfalls mit einem freudigen Lächeln im Gesicht.

"Ja, genau! Ich werde Brent sagen, dass er mit den Zwillingen dorthin zurückkommen soll. Das wird ein Riesenspaß!" Das wäre wirklich super und außerdem total informativ!"

"Okay, Margret, ich rufe Sie bald zurück, abgemacht", stimmte sie begeistert zu und beide legten auf.

Rhonda hörte den Häuptling zu den Jugendlichen sagen und ihre Augen leuchteten vor Begeisterung. Wir sind verdammt gute Jäger und Fischer! Wir stellen unsere eigenen Boote her, und die sind wirklich etwas ganz Besonderes! Es sind sogenannte Einbaumkanus. Und das Beste daran ist, dass sie aus Muxulhemenshi-Bäumen, auch Tulpenbäume genannt, hergestellt werden! Alle waren begeistert und wussten sofort, was das Wort bedeutete. Und dann fuhr er fort und erzählte, wie sie den Baum an der Basis verbrannten, bis er umfiel – ein wirklich beeindruckender Anblick! Und dann wiederholten sie diesen unglaublichen Vorgang, bis ein ausgehöhlter Teil die gesamte Lichtung bildete! Sie machten absolut großartige Boote für alle erdenklichen Gewässer: den Ozean, Veranstaltungen, kleine Boote, große Boote in allen erdenklichen Größen!

Und dann gibt es noch etwas ganz Besonderes, nämlich Wampum-Perlen! Diese wurden aus nordatlantischen Wellhornschnecken und weißen und violetten Perlen aus Quahog, einer harten Muschel, hergestellt. Einer der Jungen konnte seine Neugierde nicht länger zähmen und fragte mit leuchtenden Augen: "Wofür werden die Perlen verwendet?"

Und jetzt kommt das Beste: Sie wurden für den Handel mit Metallen verwendet, die man brauchte! Diese Perlen waren so unglaublich wertvoll, dass sie sich zu einer echten Währung entwickelten. Wir betrieben mit ihnen einen Handel wie mit echtem Geld! Wir kannten die Gewässer hier an der Ostküste wie unsere Westentasche!

"Unsere Wampum-Perlen sind an Schnüren befestigt, wie die, die ich gerade um meine Handgelenke trage", verkündete der Häuptling mit leuchtenden Augen und zeigte auf sie. Die Jugendlichen sahen viele der Perlen in ihren Familien, aber sie kannten die wahre, die große Bedeutung dieser faszinierenden Objekte noch nicht. "Wir verwenden sie für Geschichten und Verträge mit den Siedlern. Das ist wirklich aufregend!" Die Herstellung der Wampum-Perlen war ein aufregender und zeitintensiver Prozess. Der Prozess ist äußerst spannend und herausfordernd zugleich. "Nur die Stämme an den Küsten hatten Zugang zu den Muscheln, die Sie heute sehen", verkündete er mit leuchtenden Augen. Und dann stellten sie noch eine weitere Frage zu den Gürteln, die wirklich sehr spannend war!