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Dieses Buch ist weder Rechts, noch Links, weder hinten noch vorne. Es macht keinen Sinn, eine Politische Richtung in diesem Werk zu suchen, da ich keine Richtung vertrete. Durch die vielen Erlebnisse, in meinem Leben, ist mir der große Spalt bewusst geworden, der in unserer Gesellschaft herrscht. Anders als Politiker oder Beamte, versuche ich nicht dich zu überzeugen. Dieses Buch wurde geschrieben um wirklich zu helfen!
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Seitenzahl: 270
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Beginn
Schule
Weiterbildung/Ausbildung/Studium
Arbeiten
Leben
Gesellschaft
Beziehung
Eltern
Wie viele Kapitel sind es?
Zuallererst möchte ich dir gratulieren, dass du ausgerechnet dieses Buch, mein Buch in die Hand genommen und es aufgeschlagen hast. Denn dies bedeutet, dass du irgendeine Form der Motivation besitzt!
Denn! Motivation ist mehr als nur eine Linie, es gibt unzählige Wege der Motivation.
Z.B:
Wenn du dieses Buch nur aufgeschlagen hast, um dich darüber Lustig zu machen, dass es ein Motivations Buch ist.
Um dir die ersten Sätze dieser Seite durchzulesen nur um es dann wegzulegen, weil es dich doch nicht interessiert.
Vielleicht suchst du nach Motivation in diesem Buch und erhoffst dir dadurch dein Leben verändern zu können.
Ebenso kann es sein, dass das Cover dich interessiert hat und du wissen möchtest, ob es Bilder enthält oder seitenweise Wörter.
Ich könnte noch mehr Beispiele schreiben, jedoch finde ich, dass diese vier dir deutlich machen sollten, dass es mehr als nur die eine Motivation gibt!
Falls du jetzt umgeblättert hast, um zu wissen wie viele Kapitel dieses Buch hat, so muss ich dich leider enttäuschen, ich habe bewusst darauf verzichtet eine Inhaltsangabe zu schreiben. Wieso fragst du dich? Nun es ist ganz simpel.
Wenn dich die Anzahl der Kapitel interessiert und du jetzt im Buchladen jede Seite durchblätterst und die Kapitel zählst, oder du Zuhause oder unterwegs googelst wie viele Kapitel dieses Buch hat, so zeigst du bereits Motivation.
Du bist motiviert herauszufinden wie viele Kapitel mein Buch hat! Wie du bereits siehst, stehen unten die Seitenzahlen, also selbst wenn du bis zur letzten Seite gehst, nur um zu wissen, wie lang das Buch ist, bist du unwissend deiner Motivation gefolgt.
Dieses Buch wird sich mit dem Leben selbst befassen von der Geburt bis zum hohen Alter, denn egal in welchem Abschnitt deines Lebens du dich befindest, Motivation ist etwas, was dich stetig begleiten wird. Ich möchte dir jedoch Wege zeigen, die du vielleicht zuvor nicht sehen konntest, dir Möglichkeiten schenken, wo du glaubtest, keine mehr zu haben. Vielleicht kann dieses Buch dir sogar helfen dein Leben von Grund auf zu ändern, oder deine eigene Persönlichkeit zu akzeptieren.
In vielen Bereichen des Lebens sei es nun als Kind oder als Erwachsener hört man eine Sache bestimmt immer wieder (Du darfst, dass nicht). Sei es nun als Kleinkind, oder in der Schule oder in der Ausbildung, beim Job, oder gar von der Polizei selbst. Doch wer genau hat zu entscheiden, ob wir etwas dürfen oder nicht? Die Gesetzte? Natürlich ohne Grund sind sie ja nicht da, wobei ich sagen muss, dass einige dieser „Gesetzte“ einfach nur dafür da sind, um den Täter zu schützen und nicht das Opfer. Darauf werde ich später in einem bestimmten Kapitel (Lebensabschnitt) zurückkommen und es genauer erläutern, wie ich dies meine. Falls du bis hierhin gelesen haben solltest und dich nun fragst (Was zum Geier) haben diese Themen mit Motivation zu tun? Könnte ich dir sagen lies das Buch finde es heraus, wenn du bereits motiviert genug bist wirst du dies vermutlich sogar machen. Doch für alle und das wird auf mehr als 80% der Bevölkerung zutreffen die dies jetzt gerade lesen, wird die Entscheidung das Buch zu kaufen eine deutliche Veränderung bewirken können. Denn wenn du ehrlich zu dir selbst bist, warum hast du denn mein Buch in die Hand genommen und wieso hast du bist zu diesem Punkt gelesen? Wenn du dir die Frage ehrlich beantworten kannst, dann nimm das Buch mit kauf es oder setz dich ganz hinten in den Buchladen und ließ jeden Tag zehn Seiten, es kann zwar etwas dauern. Aber wenn du die Seitenzahl bereits nachgeguckt hast und diese durch die zehn Seiten pro Tag dividierst weißt du immerhin, wann du das Buch durchgelesen hast und dass sogar kostenlos. Doch auch das wird wohl oder übel deine Motivation gewesen sein, falls du dies gerade getan hast.
Kurzum, mit diesem Buch möchte ich einen jedem Helfen, es gibt zu viele Aspekte in der heutigen Gesellschaft, die uns übel Aufstoßen lassen und dennoch dulden wir sie stillschweigend, weil kaum einer den Mut hat, um etwas dagegen zu sagen. Seien es nun die Gesetze, die Politiker oder das System selbst.
Die Lebensabschnitte, die ich mir mit dir genauer angucken werde, beschreiben kurz gesagt, dass ganze Leben. Was ich damit erreichen möchte, ist dir die nötige Motivation zu zeigen durch welche du dein Leben besser gestalten kannst.
Der Schritt dahin wird schwer je älter man ist, denn die Gesellschaft formt einen, ohne dass man es selbst Anfangs mitbekommt und ehe du dich versiehst, sind zu viele Jahre an dir vorbeigezogen, ohne dass du entdecken konntest, wer du wirklich bist. Bis dahin wirst du einige Fehler gemacht und viele Entscheidungen bereut haben, damit all dies nicht geschieht dafür ist mein Buch gedacht.
Natürlich und dass schreibe ich mit einem breiten Lachen gibt es diejenigen die sagen ich bin mit meinem Leben zufrieden, ich hatte noch nie wolkige Tage. Oder viele die meinen Aussagen nicht zustimmen werden, die sogar versuchen werden sie zu widerlegen oder gar als unnütz abstempeln. Dass sind Menschen, die in ihrem Leben nie ehrlich zu sich selbst waren, von oben herab mit geschlossenen Augen durchs Leben gehen, wenn du gerade nickst oder der Gedanke dich amüsierst gehörst du nicht zu dieser Gruppe, was mich ehrlich gesagt freut.
Ich denke für den Beginn habe ich genug umschrieben, worum es in meinem Buch geht, ich möchte auch nicht mehr Zeit beanspruchen, ohne dass ich über einen bestimmten Lebensabschnitt geschrieben habe. Deshalb denke ich, dass es Zeit wird und wir endlich beginnen!!
Fast vergessen, falls du dich fragen solltest, was meine Motivation war dieses Buch zu schreiben, kann ich dir sagen, dass die Antwort auch auf den folgenden Seiten zu finden sein wird. Jedoch nicht am Ende, denn es gibt genug Menschen, die der faulen Motivation folgen und einfach dorthin blättern würden, sich den Abschnitt durchlesen und das Buch wieder weglegen.
Nun gut, lass uns beginnen!
Womit ich anfangen sollte, wäre der Ort, den fast jeder Mensch auf der Welt besuchen muss, die Schule. Wofür genau ist die Schule da? Egal ob Grundschule oder Weiterführende Schulen, es ist immer dasselbe. Wissen wird vermittelt und Noten werden vergeben.
Viele Kinder gehen dort jedoch unter, manche geben sich selbst oder den Lehrern die Schuld, andere brechen die Schule lieber ab da sie mit dem Druck nicht länger standhalten können. Selbst im Schulleben lässt sich die Motivation finden. Doch bevor ich dazu komme, würde ich dich ganz gerne einmal fragen wie viele Rollen es in der Schule unter den Schülern gibt? Glaubst du nur 1, die des Schülers? Oder denkst du vielleicht gerade an die ganzen Hollywood Filme, wo es mehrere Gruppen gibt wo jede eine ganz spezielle Rolle hat?
Grob gesagt würde ich dir bei diesem Gedanken sofort zustimmen, denn die Rolle des Schülers erfüllen alle, doch die Rollen die sie in den Pausen, in der Freizeit und Untereinander einnehmen ist eine vollkommen andere. Genau bei diesem Punkt versagen die Lehrer, die Eltern und du selbst vielleicht auch. Lass mich dir eines sagen, wie genau du dein Schulleben wahrnimmst hängt einzig allein von dir selbst ab. Ich denke, um das ganze etwas deutlicher zu gestalten nenne ich dir einige dieser Rollen.
→ Die Rolle des/der:
Strebers
Lieblings
Schlägers
Mobbers
Opfers
Clown
Außenseiters
Beliebten
Schlampe
Problemschülers
Und jetzt noch einmal meine Frage! Welche Rolle hast du in der Schule? Ich denke fast jeder wünscht sich zu den Beliebten und angesagten zu gehören, klug und witzig, einfach jemand den man gernhaben muss.
Es gibt Menschen die, um diese Rollen zu bekommen alles zurücklassen, sogar ihre eigene Persönlichkeit, dabei verlierst du leider dein eigenes Wesen. Den Teil der dich zu etwas besonderem Macht.
Ich weiß es gibt viele Erlebnisse und Ereignisse in deinem Leben, wo du selbst glaubst, dass du keinen anderen Weg gehen kannst, du wirst verzweifelt und findest dich am Ende mit der Rolle, ab die du bekommen hast.
Lass mich dir eines sagen. Die Schule ist nicht der Ort, für den du ihn hältst, er ist nur ein Ort, zu dem du ihn gemacht hast. Damals bis zum Jahr 1973, wo die Lehrer die Schüler noch schlagen durften, haben sie mit Gewalt Ordnung und Disziplin durchgesetzt.
Nun versuchen sie es mit Bestrafungen, oder dem berühmten Anruf bei den Eltern, am besten während der Arbeit, damit dein ganzes Vergehen noch schlimmer klingt als es eigentlich ist. Oder eine klasse Idee der Brief nach Hause, um über deine Noten zu informieren, um quasi zu sagen, wie schlecht du bist und dass deine Versetzung gefährdet ist. Warum gehen Lehrer diesen Weg?
Glauben sie, dass es etwas bewirkt? Oder wissen sie sich nicht anders zu helfen da man Schüler nicht mehr Schlagen darf? Ich hoffe du lachst denn die, die von den Lehrern geschlagen wurden können dir sicherlich Geschichten erzählen, wie sie die Schule wahrgenommen haben.
Für mich ist der Grund warum die Lehrer/ die Schule diesen Weg geht ein ganz anderer. Sie wissen sich nicht anders zu helfen!
Lehrer sind ebenfalls nur Menschen, die den Schülern vor dem Kopf gucken und versuchen, dass Möglichst „beste“ aus sie herauszubekommen. Lachend kann ich dir sagen, dass dies völliger Unsinn ist. Zu meiner Schulzeit flogen noch Schlüssel der Lehrer durch die Klasse, die Stimmen wurden erhoben, die Berühmten (Schulordnungen, welche über 8 Seiten war) mussten als Strafe abgeschrieben werden.
Dass was kein Lehrer wahrnimmt ist, dass jeder Schüler anders ist, selbst die Rollen, die es in der Schule gibt, sind nichts mehr als bloße Einbildung. Oder glaubst du etwa, dass wenn sich ein Schüler immer prügelt, er dies tut, weil er es liebt? Es kann doch genauso gut sein, dass er etwas beschützen will, muss ein Schläger immer Anfangen, um ein Schläger zu sein? Oder reicht es nicht schon, wenn fünf Schüler sagen, dass er angefangen hat und es auch sofort rum erzählen. Dasselbe gilt für die „Schlampe“ ein Mädchen, dass in der Pubertät ist und einen Freund an ihrer Seite hat. Stell dir doch mal vor, dass der Freund mehr will, ihr zu nahekommt und sie aufgrund dessen mit ihm Schluss macht, da sie verletzt und traurig ist zieht sie sich zurück. Doch dann kommt ein Junge der scheinbar anders war als ihr Ex, nur um einige Zeit später festzustellen, dass der neue genauso ist wie der alte. Und so zieht das Mädchen auf der Suche nach jemanden, dem sie sich nahe fühlen kann an den Jungs vorbei, ohne ihnen auch nur einen Kuss zu schenken.
Was ich dir damit sagen will, hinter jeder Rolle steckt ein Geheimnis, etwas dass die Person nicht offen mitteilt, sondern sich genau deswegen so verhält. Ich weiß sag nichts, natürlich weiß ich auch dass es ebenso gut sein kann, dass die Rollen manchmal zutreffen. Auf Schüler, die sich einfach nur gerne prügeln, weil sie das Gefühl der Macht lieben, auf Mädchen, die einen Jungen nach den anderen wollen bloß, weil sie es toll finden.
Bevor ich weiterschreibe, will ich dich warnen. Wenn du ein Fan von Gendern bist und hinter jedem männlich ein weiblich ein umgekehrt machst, oder dir vielleicht die Zeilen markierst, um dich zu beschweren lass mich dir doch bitte eines sagen. Danke dass du mein Buch gekauft hast, doch ich glaube nicht, dass es dein Geschmack treffen wird, vielleicht solltest du es lieber verschenken da ich keinerlei Rücksicht auf das Gendern nehmen werde, noch auf das beliebte Fridays for Feature oder sonstigen Unsinn die sich Menschen ausgedacht haben, weil es einfacher war sich mit etwas Neuem oder gar Sinnlosen zu beschäftigen als wirklich etwas zu bewirken.
Sollte nichts von dem auf dich zu treffen oder gar deine Neugierde wecken, wie ich die Sachen sehe, was die Motivation mit all dem zu tun hat, dann freue ich mich umso mehr, wenn du nun weiterliest.
Wenn du dieses Kapitel oder das Buch gelesen hast, wirst du mit Sicherheit zu dir selbst sagen (Was weiß der denn schon). Deshalb lass mich dir sagen, welche dieser genannten Rollen ich erfüllt habe. Ich war der Außenseiter der unter mehreren Hunderten Schülern keine Freunde hatte, ich war das Opfer klein und schmächtig wurde immer von den stärken geärgert, ebenso war ich der Clown der nur Unsinn im Kopf hatte und sich mehr als nur einmal etwas von den Lehrern anhören durfte. Ach ja, ich schrieb ja auch gerade über den Elternsprechtag. Bereits in der Grundschule fing es bei mir schon an, während die Eltern der anderen in nur fünf bis zehn Minuten draußen waren, mussten meine Eltern mehr als eine halbe Stunde dort sitzen. Dies waren die Tage die ich am meisten hasste, weil sie hießen, dass es Ärger gab. Rückblickend betrachtet lache ich heute darüber, für meine Eltern ist es seit einer langen Zeit eine amüsante Geschichte, die sie gerne immer wieder erzählen, sobald das Thema aufkam.
Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, ob du ebenfalls Berufstage in der Schule hast, wo verschiedene Berufe dargestellt werden, damit du für später, sprich nach der Schule auch sofort weiß, wo du hinmöchtest. Nach einem solchen Tag habe ich mich damals immer schlecht gefühlt, denn ich wusste nicht, was ich später einmal werden wollte. Immer wieder, wenn die Frage aufkam, wusste ich nicht, was ich darauf antworten sollte.
Viele waren in Sportvereinen, ich selbst war im Fußballverein drin, hab es aber nicht gemocht, die Lehrer legten meinen Eltern nahe, dass ich mich dort austoben sollte, da ich zu hibbelig in der Schule bin. Vielleicht hätte man mir heutzutage Therapie und Tabletten gegeben, weil dies der einfachste Weg ist, um nicht den Menschen selbst zu sehen. Was ich mit (den Menschen selbst sehen) meine ist, dass fast alle dir nur vor dem Kopf gucken werden. Sie mustern dich von oben bis unten, sind deine Klamotten aktuell und hast du einen guten „style“ wirst du anders angesehen, als wenn du keine Marken Sachen anhast, deine Frisur durcheinander ist und dein Rucksack nur ein Rucksack ist. Viele Menschen sind einfach gesagt egoistisch, ihnen ist nur wichtig, wie es ihnen selbst geht, selbst in der Familie zeigen sie dieses Verhalten.
Am besten sind die Kinder/Jugendlichen, die von ihren Eltern das Geld nehmen es ausgeben, ohne sich darüber Gedanken zu machen, was alles andere kostet, Hauptsache sie selbst sind zufrieden. Dass die Eltern selbst einmal zur Schule gegangen sind, oder dass sie selber Träume haben, wird dann gerne ignoriert, immerhin ist man ja ihr Kind also sollen sie sich gefälligst um ein Kümmern. Wenn du ein Elternteil bist und dass liest, vertrau mir, in einem späteren Kapitel werde ich auch dazu kommen.
Ich genoss die Zeit als Außenseiter, ich liebte sie sogar, ich hatte meine Ruhe und konnte die anderen beobachten, diese Eigenschaft hat mir vieles gegeben. Nicht alles ist schlecht, selbst wenn du glaubst dein Leben sei am Ende.
Ich weiß, dass in der heutigen Zeit wo bereits ein zweijähriges Kind das neuste IPhone besitzt der Stand über alles andere gestellt wird. Wenn du also mit einem „billigen Handy“ oder ohne die Social Media Apps oder ohne ein solches Konto, auf dem man dir folgen kann in der Schule bist dein Leben deutlich schwerer ist.
Deshalb frag ich dich, möchtest du, dass denn? Möchtest du zu diesen Menschen gehören? Nimm dir die Zeit und guck sie dir selbst doch einmal an, über was reden sie, wem folgen sie, oder über wen machen sie sich lustig. Denn sie benutzen die Handys nicht nur zum Gucken, viele Filmen die sogenannten „Opfer“ und amüsieren sich über sie, ohne dass diese etwas dagegen unternehmen können. Oder aber sie verschicken Nacktbilder die wie ein Feuer alles verschlingen, wodurch selbst die Nachbarstädte innerhalb weniger Stunden wissen, wer du bist und wie du aussiehst.
Wenn man sich dann auch noch wehrt und sie einen in die Ecke drängen und du dir nicht anders zu helfen, weißt als sie zu schlagen, dann in diesem Augenblick wirst du ebenfalls noch die Rolle des Schlägers bekommen. Es ist nämlich ziemlich leicht einem Opfer die Schuld an etwas zu geben, da die Mehrheit niemals auf dessen Seite stehen wird.
Am Anfang jedes neuen Schuljahres stehen die „guten Vorsätze“, im Unterricht besser aufpassen, neue Freunde finden, gute Noten schreiben oder gar den Lehrern und deinen Eltern weniger Probleme bereiten. Was wäre, wenn ich dir sage, dass all dies mit deiner Motivation zu tun hat. Nur weil du keinen einzigen deiner Vorsätze erfüllen konntest, heißt es nicht, dass du nicht motiviert bist, vielleicht hast du einfach nur einen anderen Blickwinkel genutzt.
In all dem Stress, im Schulleben, zuhause, mit deinen Mitschülern verliert man sehr schnell den Überblick, besonders wenn dann auch noch die Liebe mit ins Spiel kommt. Damit du dich nicht selbst in diesem Chaos verlierst, gehen wir nun Schritt für Schritt verschiedene Aspekte der Schule durch, egal ob Lehrer oder Schüler, ich bin mir sicher, dass sie dir helfen werden.
Ich bin mir sicher du kennst es nur zu gut, ein neues Schuljahr, wieder ein Jahr und immer noch du selbst. Was ist so schlimm daran? Egal in welche Rolle man dich steckt du musst sie nicht ausfüllen. Ich weiß, dass es schwerer ist als man sagt, doch es ist möglich. In meinem Schulleben habe ich einige Menschen getroffen die Körperlich beeinträchtigt waren, Behinderungen oder Lernschwächen hatten. Wenn du ebenfalls Mitschüler hast die „anders“ sind dann halt dir bitte vor Augen, dass es kein „anders“ gibt. Denn Menschen sind verschieden, es gibt niemals zwei Menschen die komplett gleich sind (Wenn du mir jetzt mit Eineiigen Zwillingen) kommst, kann ich nur sagen super, vielen Dank. Sie sind das beste Beispiel dafür. Diese zwei Menschen sehen sich von Kopf bis Fuß ähnlich und dennoch werden sie von der Persönlichkeit her komplett verschieden sein. Also verwirf vor allem den Gedanken, dass Menschen die Beeinträchtig oder eine Behinderung haben, „anders“ sind, denn das gibt es nicht.
Was bringt es den Mitschülern andere zu mobben, sie bloßzustellen? Die Antwort ist leicht. Zugehörigkeit. Vielleicht bist du ebenfalls einer dieser Schüler. Keine Sorge, ich komme dir nicht mit versetz dich doch mal in die Lage des anderen, stattdessen frage ich dich lieber warum machst du, dass? Hast du Angst vor Ihnen? Macht es dir Spaß schwächere zu Mobben?
Schließ deine Augen und beantworte dir die Frage selbst. Denn egal aus welchem Grund du dies tust, es wird dir nichts nützen.
Vielmehr hilfst du denen die du damit schaden möchtest. Nicht sofort keine Sorge, sie werden bestimmt unter dir Leiden, doch mit der Zeit werden sie über dir stehen dessen kannst du dir bewusst sein. Du fragst dich wieso? Es ist ganz einfach, während du in deiner Schulzeit die Macht und Beliebtheit genossen hast, es geliebt hast andere zu mobben und sie fertig zu machen, haben sie sich stetig weiterentwickelt, während du gleichgeblieben bist.
Während du nämlich immer wieder voller Stolz auf die großartigen Jahre blickst, blicken deine „Opfer“ nach vorne. Wenn du dir jetzt jedoch denkst, dass es super ist, nun da du weißt, dass es ihnen gut gehen wird, kannst du fröhlich weiter mobben, muss ich dir sagen, dass du damit falsch liegst. Viele fallen weiter, Jahre nachdem sie die Schule beendet haben, oder sie halten den Druck nicht mehr aus, sie verletzen sich selbst oder nehmen sich gar das Leben.
Willst du der Grund dafür sein? Möchtest du diese Schuld für immer mit dir rumtragen? Selbst wenn du jetzt gerade darüber lachst, wenn Jahrzehnte an dir vorbeigehen, wirst du realisieren, was du getan hast, doch dann wird es zu spät sein.
Darf ich dich fragen, was deine Motivation ist zu mobben? Komm mir jetzt nicht mit es ist lustig, sie haben es verdient, weil ich es kann. Denn das sind keine Motivations Gründe.
Ein Mobber zu werden kann mehr als nur einen Grund haben. Es kann sein, dass du Gefühle für die Person hegst und glaubst auf diesem Wege Erfolg zu haben, vielleicht mobbst du mit, um dazuzugehören oder um nicht das nächste Ziel zu werden. Du kannst den Druck und den Ärger, den du in der Schule und zuhause hast an der Person loswerden, ich könnte noch lange so weitermachen. Doch ich weiß bereits jetzt, dass es irgendeinen Grund gibt, wieso du mobbst, dieser Grund ist deine Motivation deinem Mitschüler dies anzutun. Eines jedoch ist mobben schon immer gewesen, schwäche und Feigheit. Wirklich jämmerlich sogar, du kannst mobben ebenso mit der modernen Kriegsführung vergleichen.
Wie wurde vor Hunderten, gar Tausenden Jahren Krieg geführt?
Damals standen sich die Gegner gegenüber und kämpften mit Stöcken, Schwertern und Schilden, Pfeil und Bogen gegeneinander.
Auge um Auge Zahn um Zahn, sicherlich kennst du diesen Spruch.
Damals standen sich starke und schwache gegenüber und kämpften bis zum Tod, den Ausgang eines solchen Kampfes konnte niemand erahnen. Es konnte immerhin sein, dass der Schwache geübter im Kampf war und der Starke auf seine Kraft vertraute und damit unterlag. Es war deutlich anders, ich würde sagen sogar besser als heute, denn dies waren Kämpfe auf Augenhöhe. Und heute? Heute reicht es, wenn du eine Pistole in der Hand hast, dann wird sich jeder vor dir Fürchten egal wie stark oder schwach du bist, heute reicht ein Sniper und du kannst jemanden töten, ohne dass er dich sieht. Auf eine solche Art und Weise zu sterben ist erbärmlich, es ist feige so zu kämpfen.
Genauso ist Mobbing! Du kämpfst einen Kampf, den du bereits gewonnen hast. Du suchst dir deine Opfer aus, nimmst die schwachen, die die sich nicht wehren können. Deiner Stärke und Überlegenheit bewusst nutzt du sie gezielt aus, um anderen Schaden zuzufügen. Als Beispiel.
Würdest du jemanden Mobben der größer und stärker ist als du? Nein. Greifst du diese Person mit der Technologie und deinen vielen Freunden an? Ja. Warum?
Weil du Feige bist. Weil du weißt, dass du einen Kampf allein gegen diese Person verlieren würdest!
Lass uns also eine Motivation finden, wie du aus dem Mobben findest und vor allem wie du als Mobbing Opfer einen Weg hinaus entdeckst nun da du weißt, wieso es dich getroffen hat und nicht einen anderen, also beneide diejenigen nicht die es nicht getroffen hat, Such dir nicht selbst jemanden an den du deinen Frust abreagieren kannst. Verliere dich nicht selbst in einen Strudel, der dich nach unten zieht und an den Grund zerdrückt!
Leider kann es auch sein, dies ist dann der schlimmste Fall eines Mobbers, nämlich dass der Mobber selbst keinerlei Beweggrund keinerlei Motivation besitzt dir das Leben zu erschweren. Sein Zuhause, sein Umfeld seine Freunde einfach alles in seinem Leben ist von der Sonne geküsst und dennoch mobbt er dich, macht dir das Leben schwer und quält dich. Lass uns diese Menschen doch einfach Soziopathen nennen, bei denen hilft nur der direkte Weg zur Polizei. Erstatte Anzeige, eine Einstweilige Verfügung und geh mit deinen Eltern zusammen zum Schulleiter, bittet darum, dass der Mobber die Klasse wechselt oder falls er über die ist, von der Schule abgemahnt wird. Leg ihn die sprichwörtlichen Handschellen um bevor etwas Schlimmeres passiert!
Unseren Soziopathen mal ausgeschlossen verstehst du sicherlich nun besser den Beweggrund deines Mobbers. Lass uns gemeinsam die Motivation finden, wie du dich aus dieser Lage befreien kannst.
Egal auf welche Art und Weise du gemobbt wirst, wichtig ist, dass du zu dir selbst stehst. Werden Bilder von dir gemacht oder wirst du von mehreren heruntergezogen, sei du selbst. Ich möchte nicht, dass du sie anlächelt und mit ihnen über dich selbst herziehst, dies ist absolut der Falsche Weg.
Du kannst allein mit deiner Motivation aus dem Mobbing herauskommen, wenn du es wirklich willst. Wie fragst du dich? Ich kann dir keine Motivation sagen, wenn ich dies tun würde, wäre das ein Ratgeber, etwas das dir sagt, wie du dich Verhalten sollst, wie diese Bücher, die dir sagen, wie du zum Millionär wirst.
Vollkommener Unsinn, denn wie bereits erwähnt ist jeder Mensch anders, somit gibt es keine allgemeine Lösung, die ich dir mitteilen könnte.
Es sind Sichtweisen, die wir gemeinsam entdecken und die dir helfen können Motivation in den verschiedensten Bereichen zu gewinnen.
Zurück zum Mobbing, halte dir immer und stets vor Augen, dass es ebenfalls nur Menschen sind. Viele Mobben in Gruppen, weil sie das Gefühl der Zugehörigkeit haben wollen, ebenso kann es sein, dass bei Ihnen zuhause alles drunter und drüber geht und sie nur in der Schule, wenn sie dich mobben das Gefühl von stärke und Beständigkeit haben, da sie nicht genug Achtung vor sich selbst besitzen sich mit ihren eigenen Problemen auseinanderzusetzen.
Mach dir bewusst, wieso sie dich mobben, ist es dein Aussehen, dein Geruch, weil du Arm bist oder ungebildet. Bist du klein und schmächtig? Mach dich allem bewusst, schreib es sogar auf und ließ es dir einmal selbst durch. Ich hoffe, dass du dann die Stirn runzelst und dich fragst, was zur Hölle mit deinen Mobbern falsch ist. Immerhin wer definiert denn Armut? Oder das Aussehen?
Niemand außer dir selbst!
Denk nach, warum möchtest du aus dem Mobbing herauskommen, wieso versuchst du es? Willst du zu ihnen gehören und das Gefühl bekommen mächtig zu sein? Möchtest du einfach nur deine Ruhe?
Was genau ist dein Ziel?
Versuch folgendes, wenn du erneut deinen Mobbern gegenüberstehst, schau sie dir direkt an, mach dir bewusst, wieso sie dich mobben. Versuch nicht an ihnen vorbeizukommen, viele werden dich greifen und in die Menge schubsen, ebenso greif nicht zu einer Waffe. Warte einfach bis sie fertig sind, ganz gleich, ob sie deine Sachen durcheinanderwerfen, ob sie dich beleidigen oder über deine Familie herziehen, um dir weh zu tun. Halt dir immer vor Augen, dass diese Menschen keinerlei Bedeutung in deinen Leben spielen werden, sobald die Schule vorbei ist. Vielmehr genieße die Zeit mit ihnen. Sei stark und du selbst verändre dich nicht, weil dir irgendwelche Hohlköpfe das Leben schwer machen.
Setz deine Motivation nicht für sie ein, vielmehr nutze sie gegen sie. Stell dir doch einmal vor wie eben diese Mobber später nach der Schule nach einigen Jahren bei deiner Arbeit auftauchen, um sich zu bewerben. Vielleicht kannst du dann sogar entscheiden ob sie genommen werden oder nicht, du allein stehst dann über sie, niemand anderes. Wenn du die Augen deiner Mobber genau verfolgst, wirst du schnell merken, dass sie in Wirklichkeit Angst vor dir haben. Sie sind wie kleine Kinder, die die Dunkelheit fürchten, weil sie nicht wissen, was dort auf sie lauert und genau das sehen sie in dir. Du bist unergründlich für sie und dass macht ihnen Angst.
Ich möchte, dass du die Motivation findest du selbst zu sein, egal wie verrückt oder „anders“ du glaubst zu sein, Leb es aus. Genieß es. Und denk immer dran, du wirst nur gemobbt, weil du es zulässt, falls du dich mit Fäusten oder mit Beleidigungen versuchst zu wehren kann ich dir sagen, dass dies nichts bringen wird. Wenn du wirklich keinen anderen Ausweg weißt, dann geh zu deinem Schulleiter und Teile dich ihm mit. An einer großen Schule wird dies kaum Gehör finden, doch das ist kein Problem, denn du benutzt deinen Schulleiter lediglich. Heutzutage im Zeitalter des Internets kannst du einfach die E-Mail-Adresse des Schulministeriums herausfinden, teile ihnen dein Anliegen mit und dass dich sowohl Lehrer als auch Schulleitung im Stich lassen.
Es ist keine Schande, keine Schwäche um Hilfe zu bitten. Deine Motivation sollte darauf liegen, dass dein Leben in der Schule besser wird. Mobber sind nur Menschen, die zu viel Angst besitzen sie selbst zu sein, sie sind Feiglinge.
Schlafen, Essen, Sex, Fortpflanzung, Fürsorge, Familie, Trinken, Beschützen.
Wenn du das liest an welches Tier denkst du gerade? Ich sage dir an, was ich denke. An einen Menschen!
Wenn du dein Leben in der Schule mit der Tierwelt vergleichst, fällt es dir leichter. Warum greifen Löwen andere Löwen an? Weil sie nicht zum Rudel gehören, jedoch mobben sie dann oder verjagen sie die anderen Löwen?
Im Grunde empfinden wir Menschen viel Mitgefühl, doch durch unsere Umwelt und den aufgesetzten Rollen im Schulleben vergessen oder unterdrücken wir dies. Der wahre Dschungel, den man aus Geschichten kennt, voller Gefahren ist also die Schule.
Falls du jemals die Gelegenheit bekommen solltest jemanden zu mobben, dann rate ich dir lass es. Selbst wenn sich plötzlich alle gegen deinen Mobber richten und ihn fertig machen, sei anders.
Trag nicht unnötig Wut oder Hass in dir herum, sei du derjenige der sich vor den anderen stellt und ihnen sagt, dass es reicht. Ich kann dir sagen in genau diesem Augenblick wirst du von den anderen als die Person gesehen, die du wirklich bist.
Mobber, du wirst lachen und verneinen, was ich hier schreibe, doch wir beide wissen, dass ich mit meinen Aussagen richtig liege.
Irgendwo in deinem Inneren, zwischen deinen Organen und Blödsinn weißt du selbst, dass dort ein Ort ist, der dich zu dem werden lässt der du bist. Für dich ist es aber um ein Vielfaches leichter als für den, den du mobbst. Wenn du aus heraus möchtest, einen anderen Weg einschlagen willst, dann geh einfach auf deinen Mitschüler zu den du stetig mobbst und reich ihm die Hand. Schau ihm in die Augen und entschuldige dich, egal ob alle anderen dich anstarren, egal ob sie hoffen, dass du dir einen Spaß erlaubst. Wenn du Frieden willst, musst du ihn zuerst selbst vergeben. Vielleicht wird eben die Person, die du gemobbt hast, dein erster richtiger Freund sein.
Oder glaubst du etwa, dass die Freunde, mit denen du andere tyrannisierst, immer zu dir stehen werden? Dass sie deine „Brüder“ sind und ihr die coolsten seid? Glaub mir, sobald du ein Problem wirst, werden sie dir den Rücken zu wenden.
Du kannst dich ebenso Fragen wie du reagieren würdest, wenn du gemobbt wirst. Würdest du zuschlagen? Wärst du ein richtiger Schweinehund, der seinen Mobbern den Arsch aufreißt? Egal wie du es jetzt grade versuchst zu drehen, du wärst genau wie jeder andere in der Situation.
An dich Mobber richte ich folgenden Satz:
Es stehen sich zwei gegenüber, der eine größer, stärker und schneller, der andere klein, schmächtig und verwundbar.
Während der kleine schnell zu Boden fällt, hat der größere einen viel längeren härteren Weg nach unten. Falls du also glaubst, immer der stärkste zu sein, wirst du später schmerzlich feststellen, dass du es nicht bist. Nutze deine Schulzeit und finde richtige Freunde, gib das Mobben auf, denn bringen wird es dir nichts.
Für dich als gemobbten habe ich einen anderen Satz:
Der Einzige der dein Leben, deine Schulzeit schwerer gestalten kann, bist du selbst. Es ist leicht immer anderen die Schuld für etwas zu geben (Ich wurde gemobbt die Lehrer mochten mich nicht und vieles mehr). Doch am Ende bist du es doch immer noch selbst der entscheiden kann, wie sein Schulleben verläuft.
Leider gibt es auch Mitschüler, die etwas anderes sind als Mobber oder Gemobbte, ich würde sagen wir nennen sie die Gaffer. Dies sind Schüler die keinerlei Position ergreifen, sie stehen daneben, gucken zu, doch das ist noch nicht alles habe ich recht? Wenn du einer von ihnen bist, die weder mobben noch gemobbt werden, frage ich dich, wieso tust du nichts dagegen? Hast du zu viel Angst vor den Mobbern? Hast du Angst wie ein Außenseiter behandelt zu werden bloß, weil du dich für jemand anderen stark machst? Hast du überhaupt einmal versucht auf deinen gemobbten Mitschüler zuzugehen und ihn richtig kennenzulernen? Zu verstehen wer er ist und warum ausgerechnet er ausgesucht wurde?
In einem anderen Kapitel werde ich dazu noch kommen. Lass mich dir jedoch sagen, dass du mit den Mobbern auf einer Stufe stehst, denn bloß, weil du keinen Stein wirfst, tust du trotzdem jemanden weh, da du dich freiwillig dazu entschieden hast nichts zu tun.
Lass uns den Blick vom Mobbing einmal entfernen, wir werden später bestimmt einmal darauf zurückkommen.
Falls du schlecht in der Schule bist, oder du mit dem Lerntempo nicht mithalten kannst, kann ich dir beruhigt sagen, dass es nicht an dir liegt. Jeder Mensch ist anders, einigen fällt das Lernen überaus leicht, sie können sogar zwei Stunden vor einer Arbeit/Klausur die nötigen Sachen lernen und eine gute Note schreiben. Andere hingegen lernen über Tage hinweg, um eine passable Note zu erlangen. Dann gibt es noch die, die sehr lange lernen, glauben es verstanden zu haben und am Ende bitter enttäuscht werden durch eine schlechte Note.
Wenn du jetzt glaubst, dass es unzählige Gründe gibt, wieso, weshalb oder warum dies so ist, muss ich dir sagen dies ist falsch.
All dies hat nur einen einzigen Grund. Nämlich die Motivation.
Einige haben bereits früh von zuhause zu hören bekommen, dass sie für die Schule lernen sollen, andere hingegen bekamen etwas