Multiple-Choice-Intensivtrainer für die Heilpraktikerprüfung - Arpana Tjard Holler - E-Book

Multiple-Choice-Intensivtrainer für die Heilpraktikerprüfung E-Book

Arpana Tjard Holler

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Beschreibung

Testen Sie Ihr Wissen! Sie stehen kurz vor Ihrer schriftlichen Heilpraktikerprüfung? Verschaffen Sie sich mit diesem Buch mehr Sicherheit in letzter Minute. Jeder kennt die Unsicherheit vor der Prüfung, das Gefühl, nichts (mehr) zu wissen. Mit diesem Buch können Sie überprüfen, wie es um Ihr Wissen wirklich steht. In sieben originalgetreuen Prüfungen quer durch alle Themen simulieren Sie die Prüfungssituation in Originalprüfungszeit und üben dabei den Umgang mit typischen Prüfungsfragen. Kommentierte Antworten helfen Ihnen, Ihr Wissen zu erweitern und bestehende Lücken zu schließen. Das Sicherheitstraining für die Prüfung

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Seitenzahl: 341

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Über den Autor

Arpana Tjard Holler, geb. 1957, schloss seine Ausbildung zum Heilpraktiker 1989 ab. Danach lebte er drei Jahre in Indien, wo er eine Ausbildung in Psychotherapie und Tiefengewebsmassage (Rebalancing) absolvierte. Über 1,5 Jahre arbeitete er in einer indischen Arztpraxis mit und eignete sich Kenntnisse der praktischen Medizin an.

Zwischen 1994 und 2005 unterrichtete er als Privatdozent an verschiedenen Heilpraktikerschulen in Deutschland. Seit 1994 erstellt er Manuskripte und veröffentlicht regelmäßig Bücher, die sich durch seine langjährigen praktischen Erfahrungen in der Ausbildung von Heilpraktikern auszeichnen. Im Februar 2006 eröffnete er seine eigene Heilpraktikerschule in Gummersbach (www.arpanatjardholler.de).

Multiple-Choice-Intensivtrainer für die Heilpraktikerprüfung

Der Last-minute-Prüfungscheck

Arpana Tjard Holler

2., vollständig überarbeitete Auflage

Danksagung

Danken möchte ich

Gertrud Baumann (HPA, Wachtberg-Niederbachem), Catrin Thielen (HPA, Seelscheid), Petra Feldbinder (HPA, Bad Honnef), Gisela Stuht-Quattrini (HPA, Rom/Italien) und Inge Biege (HP, Nürnberg) für ihre Mithilfe bei der 2. Auflage desIntensivtrainers.

Geleitwort

Lehren setzt Gelernthaben voraus, denn nur Gelerntes kann weitergegeben werden. Und natürlich ist Lernen einfacher, je besser der Lehrer ist. Denn wer es versteht, „tote Materie“ durch die richtigen Wörter und Erklärungen zum Leben zu erwecken, wird seine Schüler erreichen und ihnen das Lernen leichter machen sowie eine weitere Auseinandersetzung mit dem Lernstoff in die Wege leiten.

Während man bei einem Roman evtl. von einer schönen und/oder geheimnisvollen Titelseite in den Bann gezogen wird, wird man in einem Fachbuch in den ersten Seiten blättern. Und wenn man dann bemerkt, dass man sich in der Art des Darstellens wiederfindet, dann wird man das Buch erwerben.

Arpana Tjard Holler hat es auch in seinem Intensivtrainer wieder verstanden mit Enthusiasmus, die Ergebnisse seiner langjährigen Arbeit so darzustellen, dass sie zunächst ganz praktisch für die Prüfung, dann aber auch ganz pragmatisch im täglichen Berufsleben des Heilpraktikers von Nutzen sind. Er regt in seinen Erläuterungen zu den Fragen/Antworten den Lernenden an, sich immer vor Augen zu halten, dass die Medizin zwar eigene Regeln hat, aber sehr oft auf dem Fundament des Abstrakten und Flexiblen ihre Wahrheit findet.

Eswar mir eine Freude, ein Geleitwort zu Arpana Tjard Hollers Intensivtrainer schreiben zu können. Ich wünsche dem Buch viele Leser, die sicher davon profitieren werden und hoffe, dass ihm noch viele andere Bücher folgen werden.

Rom, im Juli 2007

Eine „Noch-Studentin“Gisela Stuht-Quattrini

Vorwort

Seit 15 Jahren begleite ich Schüler auf dem Weg zur schriftlichen und mündlichen Heilpraktikerprüfung.

Der vorliegende Intensivtrainer soll in der Zeit unmittelbar vor der schriftlichen Prüfung die Möglichkeit geben, Wissen aufzufrischen oder zu vervollständigen. Dazu wurden sieben Prüfungen mit jeweils 60 Multiple-choice-Fragen, die dem Originalprüfungston angepasst sind, konzipiert. Jeweils direkt im Anschluss an die jeweilige Prüfung finden Sie einen Antwort- und Kommentarteil, der an vielen Stellen auch einen umfassenderen Sachverhalt als den in den Fragen vorgegebenen berücksichtigt.

Am Ende des Intensivtrainers gibt es eine zusammengefasste Lösungsübersicht, die Sie ausschneiden und damit direkt Ihre angekreuzten Lösungen vergleichen können.

Der Intensivtrainer ist kein Fach- oder Lehrbuch im eigentlichen Sinne, sondern steht als Übungs- und Wiederholungsbuch an einer wichtigen Stelle während der Heilpraktikerausbildung, deren Ablauf ich hier kurz skizzieren möchte.

An erster Stelle auf dem Weg zum Heilpraktiker erfolgt das Erlernen des notwendigen medizinischen Stoffs. Ist der Schüler ohne medizinischen Vorkenntnisse, so muss mit 1½–2½ Jahren Schule gerechnet werden.

Im Anschluss daran sollten die prüfungsrelevanten Themen in Kleingruppen- bzw. Einzelarbeit wiederholt werden. Diese Kleingruppenarbeit ist in einigen Heilpraktikerschulen mit im Ausbildungsvertrag enthalten, aus meiner Sicht und Erfahrung eine sinnvolle Vorbereitung auf die Prüfung. Die Kleingruppenarbeit ist so ausgelegt, dass sich drei bis maximal vier Schüler mit einem darauf spezialisierten Lehrer alle 2–3 Wochen treffen, um den prüfungsrelevanten Stoff eines Kapitels zu erörtern bzw. Fragen zu klären. Dabei wird das medizinische Thema von den Schülern anhand von Originalprüfungsfragen erarbeitet. Diese Art der Prüfungsvorbereitung dauert ½–¾ Jahr.

In einem dritten Schritt sollte – ca. drei Monate vor der schriftlichen Prüfung – ein Repetitorium (in einigen Heilpraktikerschulen auch im Ausbildungsvertrag enthalten) besucht werden. In diesem intensiven Wiederholungskurs wird das prüfungsrelevante medizinische Wissen nach Themen erarbeitet.

Die Zeit nach dem Repetitorium – in der Regel 4–6 Wochen – kann mit dem Intensivtrainer gearbeitet werden, um dem Wissen den allerletzten „Schliff“ zu geben.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und Lernen!

Köln, im Juli 2007

Arpana Tjard Holler

Inhalt

Danksagung

Geleitwort

Vorwort

Einleitung

Prüfung 1

Fragen

Antworten und Kommentare

Prüfung 2

Fragen

Antworten und Kommentare

Prüfung 3

Fragen

Antworten und Kommentare

Prüfung 4

Fragen

Antworten und Kommentare

Prüfung 5

Fragen

Antworten und Kommentare

Prüfung 6

Fragen

Antworten und Kommentare

Prüfung 7

Fragen

Antworten und Kommentare

Übersicht der Prüfungsauflösungen und Themenverteilung

Prüfung 1

Prüfung 2

Prüfung 3

Prüfung 4

Prüfung 5

Prüfung 6

Prüfung 7

Sachverzeichnis

Einleitung

Die im Intensivtrainer vorliegenden Multiple-choice-Fragen stammen vornehmlich aus den letzten sechs Jahren und sind auf den Prüfungsstandard der zentralen Prüfung der 10 Bundesländer (Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Sachsen-Anhalt) aktualisiert worden. Ich habe mich bemüht, die Multiple-choice-Fragen dem Originalton der schriftlichen Überprüfungen anzugleichen. Der Gegenstand der Prüfungen bleibt immer der gleiche: v. a. die bekannten und in unserer Gesellschaft häufig vorkommenden Erkrankungen, die allgemeine Mikro- und Makroanatomie und die Physiologie des menschlichen Körpers. Zurzeit werden die drei Arten von Multiple-choice-Fragen verwendet:

1. Einfachauswahl

Von fünf Antwortmöglichkeiten darf nur eine ausgewählt werden.

Beispiel

Ein Gichtanfall tritt häufig auf in zeitlichem Zusammenhang mit…?

gelenknahen Verletzungen.

einem fieberhaften Infekt.

einer nicht ketoazidotischen Stoffwechselentgleisung bei einem Diabetes mellitus.

einer hypertensiven Krise.

E) exzessivem Alkoholkonsum.

2. Aussagenkombination

Vorgestellt werden (in der Regel) fünf Symptome/Aussagen, die im Nachhinein in einer Kombination bewertet werden sollen. Nur eine der fünf Antwortmöglichkeiten darf ausgewählt werden.

Beispiel

Typische Symptome einer Manie sind:

euphorische Stimmung

Ideenflucht

Realitätsverlust

Schuldwahn

Steigerung des Selbstwertgefühls, oft mit Größenideen

A) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig.

B) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.

C) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.

D) Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig.

E) Alle Aussagen sind richtig.

3. Mehrfachauswahl

Mehrere Antwortmöglichkeiten sind denkbar, wie viele wird am Anfang oder am Ende der Aufgabe mitgeteilt.

Beispiel

Welche der folgenden Aussagen zum Typhus abdominalis treffen zu? Wählen Sie drei Antworten!

A) Erregerreservoir sind Tiere.

B) Dauerausscheidung der Typhuserreger ist möglich.

C) Eine Impfung ist möglich.

D) Typhus ist nur gering infektiös.

E) Erregerreservoir ist der Mensch.

Die Originalprüfungsfragen ab März 2003 können von der Webseite www.arpana-tjardholler.de als pdf-Datei heruntergeladen werden.

Prüfung 1

Fragen

Einfachauswahl

1.1 Welche der folgenden Aussagen zu den Laborwerten für eine Eisenmangelanämie sind am ehesten typisch?

A) Transferrin erhöht, Serumeisen erniedrigt, hyperchrome Anämie, mikrozytäre Anämie

B) Transferrin erniedrigt, Serumeisen erniedrigt, hypochrome Anämie, mikrozytäre Anämie

C) Transferrin erhöht, Serumeisen erniedrigt, hypochrome Anämie, mikrozytäre Anämie

D) Transferrin erniedrigt, Serumeisen erniedrigt, hyperchrome Anämie, makrozytäre Anämie

E) Transferrin erniedrigt, Serumeisen erhöht, hypochrome Anämie, makrozytäre Anämie

Aussagenkombination

1.2 Welche der folgenden Begriffe werden zu den neurotischen Störungen gezählt?

1. Zwang

2. Arachnophobie (Angst vor Spinnen)

3. Wahnwahrnehmung

4. neurovegetative Dystonie

5. manisch-depressive Erkrankung

A) Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig.

B) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig.

C) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.

D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.

E) Alle Aussagen sind richtig.

Aussagenkombination

1.3 Welche der folgenden Erkrankungen werden in der Regel durch eine primäre Infektion hervorgerufen?

1. Lungenemphysem

2. Spontanpneumothorax

3. Pneumonie (Lungenentzündung)

4. Pleuritis

5. Epiglottitis (Kehldeckelentzündung)

A) Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig.

B) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.

C) Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig.

D) Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig.

E) Alle Aussagen sind richtig.

Aussagenkombination

1.4 Patienten mit einem Lungenemphysem zeigen in der Regel deutliche Untersuchungsbefunde. Welche der folgenden Befunde können sich typischerweise bei einem ausgeprägten Lungenemphysem finden?

1. Der Patient hat Zyanose.

2. Die Zwerchfellgrenzen sind nach oben gestellt.

3. Die Schlüsselbeingruben sind verstrichen.

4. Es besteht ein hyposonorer Klopfschall.

5. Typisch ist ein Bronchialatmen.

A) Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig.

B) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig.

C) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.

D) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.

E) Alle Aussagen sind richtig.

Mehrfachauswahl

1.5 Welche der folgenden Erkrankungen gehen typischerweise mit einer Splenomegalie (vergrößerte Milz) einher?

Wählen Sie zwei Antworten!

A) Linksherzinsuffizienz

B) posthepatischer Ikterus durch Gallenstein

C) chronische myeloische Leukämie

D) Lymphogranulomatose

E) Morbus Crohn

Aussagenkombination

1.6 Wann können Sie eine Dämpfung im Rahmen einer Perkussion feststellen?

1. bei einer Bronchitis

2. bei einem Lungenemphysem

3. über der vollen Harnblase

4. über dem Magen

5. bei einer Lappenpneumonie

A) Alle Aussagen sind richtig.

B) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.

C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.

D) Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig.

E) Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig.

Aussagenkombination

1.7 Welche der folgenden Erkrankungen sind nach IFSG (Infektionsschutzgesetz) § 6 bei Verdacht meldepflichtig durch den Heilpraktiker?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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