Muskulatur verstehen - Training optimieren - Daniela Schinko - E-Book

Muskulatur verstehen - Training optimieren E-Book

Daniela Schinko

4,4

Beschreibung

Kenntnisse über die Funktionsweise der Muskeln helfen, das Pferd zielgerichtet zu trainieren und Irrwege im Training zu vermeiden. Das Buch verdeutlicht nachvollziehbar das Zusammenspiel der Muskulatur und dient dem Pferdebesitzer und Trainer zur Gesunderhaltung des Pferdes. Zahlreiche praktische Trainingstipps zum Muskelaufbau und zur Gymnastizierung des Pferdes runden die Thematik ab. Ein Leitfaden für Pferdeliebhaber, Freizeitreiter, Turnierreiter und Trainer unabhängig von Ausbildungsstand und Reitweise.

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Seitenzahl: 105

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Ich widme dieses Buch in liebevollen Gedanken meinem verstorbenen Bruder Jürgen

Inhaltsverzeichnis

Geleitworte

Danke

Einleitung

Die Funktion des Skeletts und Arten von Muskeln

Der Muskel in seinem Feinbau und seiner Funktion

Der Muskelstoffwechsel

Faszinierende Faszien

Die Koppelung an das vegetative Nervensystem

Muskelfasertypen

Die Muskelarbeit

Die dynamische und statische Muskelarbeit

Die Arbeit mit Hilfszügeln

Die drei Muskelschichten

Anatomische Bezeichnungen für die Bewegung

Bewegungszentrum Rumpfmuskulatur

Musculus latissimus dorsi

Musculus serratus ventralis

Der lange Rückenmuskel und seine „Energiesparvorrichtung“

Das Nackenrückenband

Die Dehnungshaltung in der Praxis

Vorwärts-Abwärts um jeden Preis?

Die Tragkraft der Hinterhand – Versammlung

Das Kreuzdarmbeingelenk

Funktionsstörungen der Muskulatur

Die natürliche Schiefe

Der Pferdekörper spiegelt jeden Trainingsfehler wider

Problemzone Rücken

Problemzone Hals

Das Zungenbein und die Zungenmuskulatur

Zügelführung mit Gefühl

Problemzone „Hinterhand“

Muskelaufbau – aber wie?

Die Ernährung

Die Losgelassenheit

Die Hufe – biomechanisches Gleichgewicht oder Dysbalance im ganzen Pferdekörper

Effizientes Training folgt einem Plan

Die klassische Reitkunst

Gymnastik mit Seitengängen

Anhang

Geleitworte

Dies ist kein Buch, das man liest und danach verstauben lässt.

Es ist ein Nachschlagewerk, eine Pflichtlektüre für Pferdeliebhaber, Freizeitreiter, Turnierreiter und Trainer – unabhängig von Ausbildungsstand und Reitweise.

Fehler sind menschlich und es ist vielmals Unwissenheit, was den Reiter dazu treibt, dem geliebten Pferd Unrecht zu tun und Schaden zuzuführen. Jedes Pferd hat es verdient, gerecht behandelt zu werden. Nur ein physisch und psychisch ausgeglichenes Pferd kann eine gute Leistung auch lange halten und gesund alt werden.

Daniela Schinko gibt mit diesem Werk nicht nur wichtiges Wissen über Muskulatur und pferdegerechtes Training preis, sondern weist auch auf viele Missstände hin.

Möge dieses Buch zum Wohle der Pferde und Reiter eine große Verbreitung finden.

Danke Daniela für deine Mühe!

Natascha Gölzner

(Pferdephysiotherapeutin und Tiermasseurin)

Die Entwicklung im Umgang mit den Pferden hat sich in den letzten Jahrzehnten – gerade im Freizeitreiterbereich – stark gewandelt.

Es wird viel mehr hinterfragt. Die Pferdeliebhaber wollen wissen und verstehen, warum etwas so ist, wie es ist und ob es wirklich so sein muss, oder ob es nicht auch andere Wege gibt.

Die Rassenvielfalt der Pferde hat zugenommen, die verschiedenen Reit- und Arbeitsweisen mit den Pferden werden immer mehr, und manches Mal weiß ein Reiter gar nicht, was er noch tun, glauben und wem er zuhören soll.

Da hilft es, sich auf das zu besinnen, was da ist: das Pferd. Mit seinem Körper, den es von Geburt an mitbekommen hat. Ein Körper, der rassebedingte Merkmale aufweist, die man beachten muss. Ein Körper, der für uns Menschen funktionieren soll und es manchmal gar nicht kann, weil wir Menschen nicht über das Einfachste nachgedacht haben, was vor uns steht.

Es ist ein Pferd aus Fleisch und Blut, aus Knochen und Sehnen, mit Organen, wie wir sie auch haben und mit einem Wesen, das uns Menschen so bezaubert.

Es wird Zeit, sich auf das Grundsätzliche zu konzentrieren, um die Basis zu verstehen. Und dabei hilft dieses Buch. Es ist keine leichte Kost, nichts für zwischendurch, aber es ist, was es ist: die Beschreibung dessen, was wir für uns nutzen wollen. Die Erklärung, wie ein Körper funktioniert.

Danke dafür, Daniela!

Deine Ellen

(Ellen Bettina Wolff, DIPO Physiotherapeutin für Pferd und Mensch)

Auch für unsere Pferde gilt der Grundsatz: Bewegung und Training halten fit und gesund, wenn es richtig gemacht wird!

Ziel jedes Reiters und Ausbilders sollte es sein, das ihm anvertraute Pferd physisch und psychisch gesund, motiviert und leistungsfähig zu halten – unabhängig von Ausbildungsstand und Reitweise, egal ob Freizeitreiter oder Turnierreiter. Dieser großen Verantwortung gegenüber dem Lebewesen Pferd sollten wir uns immer bewusst sein, die Wertschätzung zwischen Reiter und Pferd muss auf Gegenseitigkeit beruhen.

Liebe Daniela, du gibst uns mit deinem Buch die Möglichkeit, unser Wissen zu erweitern, uns weiterzubilden, neugierig zu sein im Sinne der Pferde, um diese Aufgabe noch besser zu erfüllen – lesenswert, informativ, mit Herzblut geschrieben.

Theoretisch verständlich, praxisnah mit zahlreichen Illustrationen und Fotos bringst du deinen Lesern wichtige Themen wie Anatomie, Muskelarbeit, biomechanische Zusammenhänge, Muskel- und Trainingsaufbau nahe.

Muskelbewegung – wie entsteht sie – wie läuft sie ab – was wird durch welchen Muskel bewegt – Muskelaufbau – Verletzungsgefahr minimieren – Ursachen für Ausbildungsprobleme und Widersetzlichkeiten erkennen und dadurch Ausbildungsfehler vermeiden.

Vergleichen wir ein uns anvertrautes junges Pferd mit einem leeren Blatt Papier ... alles, was wir im Laufe der Ausbildung in Form von positiven und auch negativen Erfahrungen auf dieses Papier „schreiben“, ist ein Pferdeleben lang dort festgeschrieben. Es kann im Laufe der Zeit verblassen, lässt sich aber nicht mehr löschen. Seien wir uns dieser Tatsache bewusst und begegnen wir unseren Pferden, ihrer Haltung und Ausbildung mit der nötigen Sorgfalt und Liebe.

Im Sinne dieses Vergleiches, liebe Daniela, trägst du mit deinem Buch dazu bei, unsere „Schreibweise“ zu verbessern – Danke!

Dr. Andrea Hruby

(Diplom Tierärztin und passionierte Reiterin)

Danke …

Natascha Gölzner, du bist in zweierlei Hinsicht ein ganz besonders wertvoller Mensch für mich. Privat eine loyale Freundin in jeder Lebenslage und fachlich ein Vorbild, von dem ich viel lernen durfte.

Des Weiteren bedanke ich mich bei den Tierärzten, die immer ein offenes Ohr für meine Fragen haben, mit mir Gedankengänge diskutieren und mir ihre geschätzte Erfahrung zuteilwerden lassen. Besonders dir, Karin Himmelmayer, möchte ich in diesem Zusammenhang danken.

Renée Kalfsterman – durch deinen Unterricht lerne ich, was „Tanz mit dem Pferd“ bedeutet. Du bist eine Meisterin in deinem Fach, der klassischen Reitkunst, ein Vorbild für mich und eine liebgewonnene Persönlichkeit.

Danke, Markus Gutwald, für die unzähligen Hufgespräche, durch die du mich ein Stück weiter mit dem „Huf-Virus“ infiziert hast.

Danke, Edwin Schwarz, für all die Stunden, die du damit verbracht hast, mich computertechnisch zu unterstützen. Ohne dich würde das Buch in der Form nicht vor uns liegen.

Danke, liebe Rosa, dass du mir beim „Ordnen“ meiner Notizen so sehr geholfen hast. Liebe Cleo, danke für die vielen Stunden, die du während des Schreibens auf meiner Schulter gelegen hast, und du mein geliebter Loxley, zu meinen Füßen.

Last but not least bedanke ich mich bei allen Pferden, den eigentlichen Professoren, die meinen Weg gekreuzt und mein Leben bereichert haben.

Ich danke euch für das, was ihr seid, und was ich von euch lernen durfte!

Wichtiger Hinweis

Wendet der Leser im Werk enthaltene Trainingstipps praktisch an, so erfolgt dies ausdrücklich auf eigene Gefahr des Lesers. Der Autor übernimmt keinerlei Haftung in Bezug auf Durchführung, Erfolg oder Misserfolg und weist darauf hin, dass jedes Pferd seiner Natur entsprechend unterschiedlich reagieren kann.

1Einleitung

Der gesunde Pferdekörper besteht aus zumindest 45 % Muskelmasse. Grund genug, sich mit diesem wichtigen Thema näher auseinanderzusetzen.

Der Muskel ist ein wahrlich faszinierendes Gebilde. Aufschluss über seine innere Architektur und Funktionsweise helfen dem Pferdebesitzer, Irrwege im Training zu vermeiden. Das Training des Pferdes zielgerichtet auszulegen, mindert das Risiko, dem Pferdekörper zu schaden.

Ich beschäftige mich seit vielen Jahren im Speziellen mit der Leistungsoptimierung und Leistungssteigerung des Pferdes und möchte Ihnen mit diesem Buch Wissen über die Muskulatur des Pferdes zur Verfügung stellen, das dem täglichen Training – aber auch dem zielgerichteten Muskelaufbau – dienlich ist.

Über die anatomischen Gegebenheiten

kann man im Training nicht hinwegsehen!

Betrachtet man das Skelett des Pferdes, ist festzustellen, dass das Pferd aufgrund seiner Konstruktion der Wirbelsäule nicht als Reittier geschaffen ist.

Die Vorhand des Pferdes ist über die Schulterblätter rein muskulär mit dem Rumpf verbunden, da Pferde kein Schlüsselbein haben. Das macht die Vorhand zwar enorm stoßdämpfend, aber auch sehr verletzungsanfällig.

Die ersten acht Rippen sind knöchern mit dem verhältnismäßig kurzen Brustbein (Sternum) verbunden. Die restlichen zehn Rippen sind die sogenannten Atmungsrippen.

Im Brustkorb (Thorax) befinden sich die inneren Organe, die durch kräftige Faszien gestützt werden. Die Wirbelsäule des Pferdes gleicht einer Hängebrückenkonstruktion und gilt für den Reiter als besonders sensibler Bereich. Das Bewegungszentrum Pferderücken bedarf eines effizienten Trainings, wenn man dem Pferd keinen Schaden zufügen möchte.

Die Hinterhand ist über das Kreuzdarmbeingelenk (ISG) mit der Wirbelsäule verbunden, wodurch Kraftentwicklung möglich ist.

Der „Motor“ des Pferdes sitzt also aufgrund der knöchernen Verbindung eindeutig an der Hinterhand.

Die Aufgabe des pferdegerechten Reiters besteht darin, im Trainingsverlauf des Pferdes ein Entlasten der sensiblen Vorhand durch Förderung der Lastaufnahme der Hinterhand zu forcieren.

Die Funktion des Skeletts und Arten von Muskeln

Das Skelett dient zusammen mit den Muskeln und Bändern der Stabilität, der Fortbewegung und dem Schutz der inneren Organe.

Der Calcium-Phosphor-Speicher im Skelett sorgt für die Stabilität der Knochen, die wiederum als Ansatzstellen für die Muskulatur fungieren.

Im Körper gibt es drei Arten von Muskeln:

Herzmuskulatur

Die Herzmuskulatur arbeitet unwillkürlich.

glatte Muskulatur

Die glatte Muskulatur arbeitet ebenfalls unwillkürlich und ist im Blutgefäß- und Verdauungssystem tätig.

Skelettmuskulatur

Die Skelettmuskulatur arbeitet sowohl willkürlich unter Kontrolle des Bewusstseins als auch reflexartig unwillkürlich.

Skelettmuskeln stabilisieren mit den Sehnen und Bänder das Skelett und sind zuständig für die Bewegung.

Der Pferdekörper besteht aus etwa 700 Muskeln, davon sind mehr als 540 für die Bewegung zuständig.

Die Hauptfunktionen der Muskeln:

FortbewegungGesichtsmimikFormgebung des KörpersWärmeregulierungSchutz der Nerven und OrganeStoßdämpfung

2Der Muskel in seinem Feinbau und seiner Funktion

Der kleinste Baustein des Muskels ist die Muskelzelle. Die Mitochondrien gelten als „Kraftwerke“ der Zelle und spielen für den leistungsorientierten Trainer eine besondere Rolle.

Jeder Muskel besteht aus einem Muskelbauch. Der Muskelbauch hat einen sehnigen Ursprung und einen sehnigen Ansatz. Der Ursprung ist körpernah, der Ansatz körperfern.

Der Muskelbauch besteht aus gebündelten Muskelfasern. Diese Muskelfaserbündel sind von einer Bindegewebshülle (Faszie) ummantelt. Diese Faszie bietet dem Muskel Halt und grenzt ihn auch von seiner Umgebung ab.

In jeder dieser Muskelfasern befinden sich tausende Myofibrillen, die sich zusammenziehen können und wodurch die Muskelkontraktion entsteht.

Periost (Knochenhaut)

Sehne

Faszie

Muskelbauch

Muskelfaserbündel

Zellkerne

Myofibrille

Bei der Muskelkontraktion werden mechanische Kräfte im Muskelgewebe erzeugt. Im Falle der Skelettmuskulatur werden diese Kräfte über die Sehnen auf den daran verbundenen Knochen übertragen.

Die Myofibrillen bestehen aus Actinfilamenten und Myosinfilamenten. Diese Filamente sind den Proteinen zuzuordnen. Wenn durch einen Nervenimpuls eine Muskelfaser gereizt wird, verbinden sich Actin und Myosin und der Muskel kontrahiert.

Calcium (Ca) und Magnesium (Mg) sind wichtige Elemente, um die Actin-Myosin-Verbindung zu lösen. Steht dem Pferdekörper nach der Muskelkontraktion zu wenig Mg/Ca zur Verfügung, können Muskelkrämpfe entstehen. Magnesium ist grundsätzlich maßgeblich für die Muskelentspannung.

Der Muskelaufbau entsteht durch Eiweißeinlagerung in den Muskelfasern. Bei einem jungen, noch im Wachstum befindlichen Pferd steigt im Training die Anzahl der einzelnen Fasern an. Bei einem älteren Tier nimmt hingegen mit dem Training der Durchmesser der Fasern zu. Mit dem Gesamtquerschnitt steigt dann auch die Muskelkraft an.

Der Muskelstoffwechsel

In der Muskelphysiologie wird chemische Energie in Bewegung umgewandelt. Das wechselnde Zusammenspiel von Ineinandergleiten und Auseinanderschieben der Actin- und Myosinfilamente benötigt erhebliche Mengen an ATP (Adenosintriphosphat).

ATP entsteht bei der Verdauung im Blinddarm, indem unter Beteiligung der Mitochondrien, den „Kraftwerken“ der Zelle, Glucose in ATP umgewandelt wird. Die Mitochondrien sind also Energielieferanten in Form von ATP.

Findet der Muskelstoffwechsel unter Zufuhr von Sauerstoff statt, spricht man von aerobem Muskelstoffwechsel. Dabei wird ATP mithilfe von Sauerstoff zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut und vom Organismus verstoffwechselt.

Läuft diese chemische Reaktion jedoch unter mangelnder Zufuhr von Sauerstoff oder unter Sauerstoffabschluss, so spricht man von anaerobem Muskelstoffwechsel. In diesem Fall ist das chemische Endprodukt Laktat (Milchsäure), das den Muskel und seinen Stoffwechsel sehr belastet.

Für das Pferdetraining bedeutet dies, dass aerobe Energiebereitstellung durch systematische Leistungsoptimierung und angepasste Leistungssteigerung trainierbar ist. Das Pferd als Fluchttier begibt sich auch von Natur aus durchaus in den anaeroben Bereich, jedoch ist hierbei die Dauer ganz entscheidend.

Der erfahrene Trainer darf sich an den anaeroben Bereich herantasten, wird aber die Arbeit im „sauren Bereich“ aufgrund der Funktionsstörung im Muskelstoffwechsel tunlichst vermeiden.

Die Gefahr bei der Arbeit im anaeroben Bereich besteht darin, den Muskelstoffwechsel in einem Maß zu überfordern, das der Körper nicht mehr bewältigen kann. Als mögliche Folge ist die totale Erschöpfung des Pferdes zu nennen, aber auch das Tying-up-Syndrom und der Kreuzschlag.

Das Tying-up-Syndrom kann auch bei augenscheinlich gut trainierten Pferden auftreten und äußert sich beispielsweise in plötzlicher Leistungsverweigerung oder Leistungsabfall des Pferdes bis hin zur totalen plötzlichen Widersetzlichkeit. Klammes Gangbild oder Taktstörungen bis hin zur Lahmheit können auf ein Tying up hindeuten.

Mögliche Anzeichen für einen Kreuzschlag: Das Pferd verweigert jegliches Vorwärtsgehen, ist steif, schwitzt, macht sich im Rücken und den hinteren Extremitäten fest.

Beide Krankheitsbilder sind für das Pferd äußerst schmerzhaft und bedürfen unverzüglicher tierärztlicher Behandlung.

3Faszinierende Faszien

Ohne Faszien wäre im Körper nichts an seinem Platz!