Mutter, Spender, Kind - Anya Steiner - E-Book

Mutter, Spender, Kind E-Book

Anya Steiner

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Beschreibung

Katrin wollte schon immer Kinder haben. Jetzt ist sie Mitte 30, frisch getrennt und müsste sofort einen neuen Mann finden, wenn sie noch Kinder möchte. Oder nach Alternativen suchen. Sie bekommt ein Kind von jemandem, der nicht ihr Partner ist. Nele und Marie erfüllen sich ihren Kinderwunsch mit Hilfe einer Samenbank. Nadine findet einen schwulen Mann, der als Vater für ihre Kinder präsent sein will. Simone adoptiert einen Jungen aus dem Ausland.
Immer mehr Frauen gründen heute Familien ohne einen festen Partner. Warum entscheiden sie sich dafür? Welche Möglichkeiten stehen ihnen zur Verfügung? Was bedeutet das für die Kinder und für unsere gesamtgesellschaftliche Entwicklung? Darauf antworten die Frauen, Männer und Experten in diesem Buch.

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Seitenzahl: 304

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Anya Steiner

Anya Steiner

Mutter

Spender

Kind

Wenn Singlefrauen Familien gründen

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

1. Auflage, Juli 2015 (entspricht der 1. Druckauflage von März 2015) © Christoph Links Verlag GmbH Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin, Tel.: (030) 44 02 32-0www.christoph-links-verlag.de; [email protected] Umschlaggestaltung: Stephanie Raubach, Berlin, unter Verwendung eines Motivs von thinkstock (95362810)

Inhalt

Einleitung

Wenn der Kinderwunsch wächst, aber der Partner fehlt

»Mütter? Sind das nicht immer die anderen?«Katrin will Kinder, ihr Freund nicht. Nach der Trennung bietet er an, ihr Samenspender zu werden.

»Ich habe mich weit von meinen ursprünglichen Vorstellungen entfernt.«Susanne hat immer vom Gesamtpaket geträumt und wählt dann eine dänische Samenbank.

»Ich wollte nicht zu optimistisch werden.«Neles erstes Kind ist schwerstbehindert. Kann sie es noch einmal wagen?

Schwanger werden

»Ich war nicht bereit, mich für meinen Wunsch zu verschulden.«Aniyah findet einen privaten Samenspender. Sie hat ein freundlich-distanziertes Verhältnis zu ihm.

»Mein Joker war die In-vitro-Befruchtung.«Greta braucht drei Jahre, bis sie durch künstliche Befruchtung in einer belgischen Fertilitätsklinik mit Hilfe eines anonymen Samenspenders schwanger wird.

Zwei Kinder und zwei SchneeflöckchenNadine wird durch künstliche Befruchtung mit dem Samen eines schwulen Mannes schwanger, der aktiver Vater sein möchte.

Wie die rechtliche Lage aussieht

Warten und Hoffen – und am Ende doch ohne eigenes KindAnnette reist nach Kopenhagen, weil eine Kinderwunschbehandlung für Singles in Deutschland bis vor Kurzem kaum möglich war.

»Überall um mich herum gab es Spermien zu kaufen.«Ulrike schreibt einen Brief an ihre Tochter über ihre Überlegungen, eine Eizellspende in Spanien in Anspruch zu nehmen.

Die Vaterfrage

»Ich will helfen.«Ein Gespräch mit den Samenspendern Sascha und Peter.

»Als würde man sich bei Neckermann einen Pullover bestellen.«Sabine erzählt, wie es sich anfühlt, durch Spenderprofile zu klicken. Und von der Sehnsucht ihrer Tochter nach einem Vater.

VätermodelleMarie bekam ihre erste Tochter in einer Beziehung, die schnell zerbrach. Ihre zweite Tochter ist das Kind eines anonymen Samenspenders.

Über die Rolle der eigenen Gene

»Es gefällt mir, mutig zu sein.«Véronique berichtet von ihren Umwegen zum Pflegekind, von der Angst, es gehen lassen zu müssen, und von der Gelassenheit, die sie gewonnen hat.

Mit 25 zu jung für ein Kind?Franziska muss warten, bis sie alt genug ist, ein Pflegekind aufnehmen zu dürfen. Sie erzählt vom Aufbau einer sicheren Bindung zu ihrem Pflegesohn.

Das Leben mit einem Kind teilenSimone kommt mit 38 vorzeitig in die Wechseljahre. Sie adoptiert ein Kind aus dem Ausland.

Alleinerziehend, aber nicht allein erziehend

»Normale Familien gibt es nicht.«Flora hat zwei Kinder von einem Samenspender, der in ihrem Alltag keine Rolle spielt.

»Ich fühlte mich schutzlos.«Katharinas Söhne kamen als Frühchen zur Welt. Sie lernt, Hilfe anzunehmen.

Sehr viel PatchworkJeanne hat eine Tochter mit einem Mann, der Vater werden wollte, aber nie ihr Partner war.

Zum Schluss

Anhang

Glossar

Anmerkungen

Verwendete Literatur

Verwendete Webseiten

Bücher zum Weiterlesen

Kinderbücher zur Aufklärung

Hilfreiche Internetseiten

Zur Autorin

Einleitung

Kratzt man einmal ein bisschen an der Oberfläche, quellen sie nur so hervor, die unerfüllten Kinderwünsche.Millay Hyatt

Katrin wollte schon immer Kinder haben. Inzwischen ist sie Mitte 30, von ihrem Partner hat sie sich gerade getrennt. Als ihre Beziehung begann, war sie im besten Alter für eine Familiengründung. Als sie endet, sieht sich Katrin gezwungen, sofort einen neuen Mann zu finden, wenn sie noch Kinder haben möchte – oder nach Alternativen zu suchen.

Für Nele war es selbstverständlich, dass sie eines Tages den Richtigen für eine Familiengründung kennenlernen würde. Als sie ihr Studium beendet hat und mit Anfang 30 in den Beruf einsteigt, glaubt sie, noch viel Zeit zu haben. Doch aus keiner ihrer Beziehungen wird eine Familie. Nadine wusste schon als kleines Mädchen, dass eigene Kinder zu ihrem Leben dazugehören sollten. Nur ein Mann kam in ihren Träumen nicht vor. Sie lebt gern allein und braucht keine Beziehung. Aber sie möchte Kinder. Marie ist noch keine 20, als sie ihr erstes Kind bekommt. Die Trennung vom Vater ihrer Tochter erfolgte bereits vor der Geburt, der Kontakt ist schwierig und anstrengend. Marie wünscht sich Geschwister für ihre Tochter, kann aber nicht so schnell wieder Vertrauen zu einem Mann aufbauen.

Katrin bekommt ein Kind mit einem Mann, der nicht ihr Partner ist. Nele und Marie erfüllen sich ihren Kinderwunsch mit Hilfe einer Samenspende von der Samenbank. Nadine findet einen schwulen Mann, der als Vater für ihre Kinder präsent sein will. Simone wiederum adoptiert einen dreijährigen Jungen aus dem Ausland. Und Franziska nimmt ein Pflegekind auf. Diese Frauen sind keine Einzelfälle. Immer mehr Singlefrauen setzen sich heute damit auseinander, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und ihren Kinderwunsch trotz des fehlenden Partners zu verwirklichen. Auch ich gehöre zu ihnen. Ich war 28, als ich meinen Partner und meine Tochter verlor. Nach Jahren der Trauerarbeit fühlte ich mich wieder bereit, eine neue Familie zu gründen, Kinder zu bekommen. Doch mein neuer Partner teilte meinen Kinderwunsch nicht in dieser Intensität und vertröstete mich auf später. Er war ein wunderbarer Vater für seine Tochter aus seiner geschiedenen Ehe, doch nun genoss er das Leben ohne tägliche elterliche Verpflichtungen. Jahrelang ließ ich mich von dem Mann, den ich liebte, hinhalten, trennte mich dann endlich, suchte nach einem neuen Partner, bis ich mir selbst eingestehen musste, dass ich die potenziellen Kandidaten nur auf ihre Vaterqualitäten scannte. Da stieß ich zufällig auf eine Anzeige im Stadtmagazin. Eine Frau suchte nach einem Samenspender zur Erfüllung ihres Kinderwunsches, keine weiteren Verpflichtungen. Das ist die Lösung, war mir auf einmal klar: Es geht auch ohne Mann an meiner Seite. Es gibt Samenspender. Die plötzliche Erkenntnis, dass sich Elternschaft von Partnerschaft entkoppeln lässt, war für mich unglaublich befreiend und setzte viel Energie frei. Heute weiß ich, dass das, was mir damals wie mein ganz persönliches Dilemma in meiner ganz persönlichen Lebensgeschichte vorkam, eine gar nicht so seltene Erscheinung ist.

Unerfüllter Kinderwunsch ist ein aktuelles Thema, das mehr Menschen in Deutschland betrifft, als allgemein angenommen wird. In vielen Fällen ist der fehlende Partner der Grund dafür. Bei einer Allensbach-Umfrage von 2011 gaben 40 Prozent der Kinderlosen an, (noch) nicht den richtigen Partner für die Umsetzung ihres Kinderwunsches gefunden zu haben. Die in diesem Buch porträtierten Frauen entschieden sich dafür, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, allein aktiv zu werden und ohne Partner eine Familie zu gründen. Auch wenn diese Frauen und ihre Kinder in der öffentlichen Wahrnehmung bisher unterrepräsentiert sind, leben sie inmitten unserer modernen Gesellschaft und tragen zur Vielfalt von Lebensentwürfen und Familienmodellen bei. Die meisten dieser Frauen sind keine »Single mothers by choice«, dieser Terminus hat sich in den USA dafür eingebürgert (etwa: freiwillige Singlemütter), sondern »Single mothers by default« (etwa: Singlemütter, weil es keine andere Möglichkeit gab). Viele, wenn auch nicht alle, hatten sich ursprünglich eine klassische Familie gewünscht.

Das Buch liefert einen Einblick in eine Lebenswelt, die immer mehr an Bedeutung gewinnt und auf einen Trend in unserer Gesellschaft hindeutet. Der Weg zur Familiengründung, den die hier porträtierten Frauen gegangen sind, ist mittlerweile eine nicht mehr wegzudenkende Realität geworden, die gerade in den letzten Jahren etliche ethische Diskussionen um den Wert von Familie und die Möglichkeiten moderner Reproduktionsmedizin entfacht hat. Sex ist von der Fortpflanzung entkoppelt, seit es Verhütung gibt. Nun entkoppeln diese Frauen Fortpflanzung von Sex. Das ist neu. Die Soziologin Eva Illouz, Autorin von Warum Liebe weh tut, sieht darin kein individuelles Problem, sondern ein Phänomen, das durch die gesellschaftliche Entwicklung in der Moderne entstanden ist. Früher sei es für Männer und Frauen selbstverständlich gewesen, einen Haushalt zu gründen, heute hänge ihr sozioökonomischer Status nicht mehr davon ab. Beziehungen seien heute vor allem von Freiheit und Autonomie geprägt. Ein Konflikt entsteht, sobald ein Kinderwunsch ins Spiel kommt. Ganz allein lässt sich ein Kinderwunsch nicht umsetzen, es braucht dazu Frau und Mann. Doch es braucht dazu kein Paar oder eine festgefügte Partnerschaft. In Deutschland ist die Entkopplung der Fortpflanzung von Sex noch ein Tabuthema. Das will ich mit diesem Buch ändern. Es soll Katrin, Nele und all den anderen, die keinen Partner haben und die dennoch der Kinderwunsch umtreibt, eine Stimme geben. Ich will die Motive, Beweggründe und Hintergründe dieses Modells der Familiengründung beleuchten. Es sind Geschichten von modernen Familien. Einelternfamilien. Mutter-Spender-Kind statt Mutter-Vater-Kind. Familien, die aus Müttern und Kindern bestehen – und einem abwesenden Dritten, der nur selten als fehlend wahrgenommen wird.

In diesem Buch geht es ausschließlich um Frauen, die sich bewusst für eine Familiengründung als Single entschieden haben, und zwar bevor sie mit der Umsetzung ihres Kinderwunsches begannen. Es soll hier nicht um Frauen gehen, die durch frühe Trennung zum Single wurden oder die nach einem One-Night-Stand in Kauf nehmen, ihr Kind allein großzuziehen. Dieses Buch ist eine Bestandsaufnahme. Es hätte nie entstehen können, wenn die porträtierten Frauen nicht bereit gewesen wären, ihre ganz persönliche Geschichte öffentlich zu machen. In den vergangenen sieben Jahren habe ich mit über hundert von ihnen gesprochen. Sechzehn haben ihre Geschichte extra für dieses Buch aufgeschrieben oder sich für ausführliche Interviews zur Verfügung gestellt. Bei der Auswahl der Frauen habe ich Wert darauf gelegt, dass möglichst viele unterschiedliche Lebensentwürfe und Lösungswege repräsentiert sind. Sie berichten, welche Wege sie gegangen sind, um Mutter zu werden, welche Reaktionen sie in ihrem Umfeld erhalten haben, wie offen sie gegenüber dem Kind und der Außenwelt diesen Weg kommunizieren, welche Rolle es für sie spielt, dass das Kind ohne Vater aufwächst.

Die Erfahrungsberichte beleuchten die emotionale, soziale und finanzielle Dimension des Themas aus individueller Sicht der Frauen. Die emotionale Ebene der persönlichen Schicksale wird durch einen erläuternden Begleittext ergänzt, zu Wort kommen darüber hinaus Experten aus den Bereichen Familientherapie, Reproduktionsmedizin und Soziologie. In Gesprächen mit Samenspendern wird vor allem der Motivation der Spender nachgespürt. Auch auf vorhandene Studien und die öffentliche Debatte zum Thema in Deutschland wird Bezug genommen. Im Anhang befindet sich ein Glossar.

Das Buch soll den Herausforderungen von Singlefrauen mit Kinderwunsch mehr Öffentlichkeit verschaffen und ein Argument für verbesserte Rahmenbedingungen bei der Erfüllung des Kinderwunsches und für das Leben Alleinerziehender sein. Die derzeitige Rechtslage in Deutschland spiegelt moderne Lebensrealitäten nicht wider. Dass Frauen ohne Partner ein Kind bekommen möchten, ist in unserer Rechtsprechung nicht vorgesehen. Dabei ist es dringend notwendig, den Unterschied zwischen Vätern und Samenspendern zu definieren. Das macht das BGH-Urteil vom Januar 2015 erneut deutlich, in dem es um den Rechtsanspruch von Kindern auf Auskunft über die Identität des Spenders geht. Dieses Buch will einen Beitrag zu einer politischen Debatte über Familien und Familiengründung leisten, losgelöst vom tradierten Modell der Ehe oder der festen Partnerschaft. Darüber hinaus soll es den Frauen helfen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, die Anregungen und Ratschläge suchen.

Warum bekommen heute immer mehr Frauen ohne Partner Kinder? Warum werden Männer Samenspender? Warum gilt die tradierte – aus Mutter, Vater, Kind bestehende – Kernfamilie nach wie vor als der einzig richtige Weg zur Familiengründung? Was bedeutet die Einelternfamilie für unsere Gesellschaft? Welche Möglichkeiten bietet die moderne Reproduktionsmedizin? Wie sieht die rechtliche Lage aus? Wie gestaltet sich der Zugang zu Kinderwunschbehandlungen für Singles in Deutschland und im Ausland? Welche Auswirkungen hat dieser Weg auf die Kinder? Welche Beziehung haben sie zu einem privaten Samenspender? In welchen Familienkonstellationen leben die Frauen und ihre Kinder später? Dieses Buch versucht, Antworten zu geben. Antworten, die hypothetisch sind und subjektiv, auf die vielen wichtigen Fragen, denen sich nicht nur die Frauen, sondern unsere gesamte Gesellschaft stellen müssen.

Wenn der Kinderwunsch wächst, aber der Partner fehlt

Den Frauen möchte ich sagen: Macht euren Kinderwunsch nicht abhängig vom Wunsch nach romantischer Liebe.Eva Illouz

Wie kann es sein, dass Frauen ohne Partner Kinder bekommen wollen? Was geht in diesen Frauen vor? Was ist heutzutage medizinisch möglich, was ist ethisch vertretbar, was ist finanziell machbar? Das sind Fragen, die plötzlich ins Gespräch kommen, wenn es um Singlefrauen geht, die sich ihren Kinderwunsch gezielt erfüllen, und zugleich Fragen, die in der öffentlichen Debatte kaum auftauchen. Fragen, mit denen sich sehr viele Menschen nie zuvor auseinander gesetzt haben.

Auch Singlefrauen mit Kinderwunsch haben sich in der Regel nicht mit diesem Thema beschäftigt – bis zu einem bestimmten Punkt in ihrem Leben. Dem Moment, in dem ihr Kinderwunsch so stark und allgegenwärtig wurde, dass er sich nicht mehr verdrängen ließ, sie aber keinen Partner an ihrer Seite hatten, der mit ihnen Kinder bekommen wollte. »Ich wollte immer Kinder haben.« Mit diesem Satz beginnt fast jede der porträtierten Frauen ihre Geschichte. Damit passen sie so gar nicht in die Schublade von Karrierefrauen, denen kurz vor den Wechseljahren einfällt, dass ihnen noch ein Kind zur Vervollkommnung ihres durchgestylten Lebens fehlt. Im Gegenteil, die meisten der Frauen, die ich kennengelernt habe, haben sich nicht vordergründig auf die Karriere konzentriert, sondern auf die Familiengründung. Wer also sind diese Frauen, die sich entscheiden, als Single Mutter zu werden? Die Kulturanthropologin Linda Layne vom Rensselaer Polytechnic Institute in New York kam 2011 in einer Vergleichsstudie zwischen den und Großbritannien zu der Charakterisierung, dass es sich in den in der Regel um heterosexuelle, weiße, gebildete, finanziell gut gestellte Frauen über 35 Jahre handelt, die vorrangig in Städten leben. Drei Viertel der -amerikanischen Singlefrauen werden durch Insemination mit dem Sperma eines offenen Spenders schwanger, die anderen haben einen Spender aus dem Bekanntenkreis oder adoptieren ein Kind. In Großbritannien sind die Frauen im Durchschnitt etwas älter und müssen deshalb eher auf invasive Methoden wie eine In-vitro-Fertilisation zurückgreifen. Für Deutschland liegen keinerlei Studien vor. Jedoch scheint mir die Situation so ähnlich wie in Großbritannien zu sein.

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