Mutter Teresa - Andrea Specht - E-Book

Mutter Teresa E-Book

Andrea Specht

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Beschreibung

Mutter Teresa war erfüllt und getrieben von dem Wunsch, für andere zu leben und zu leiden. Aufopfernd kümmerte sie sich um die Ärmsten der Armen und schenkte ihnen ohne Unterschied Würde und Liebe. Die Hingabe dieser Frau hat das Gewissen der Welt aufgerüttelt und bis heute ein weltumspannendes Netz tätiger Nächstenliebe geknüpft. Lass dich inspirieren von Mutter Teresas großer Liebe, die im Kleinen wirkt.

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Seitenzahl: 19

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Andrea Specht: Mutter Teresa. Eine, die hingebungsvoll liebte

Impulsheft Nr. 69 · Weltveränderer Nr. 11

© 2013 Down to Earth · Laubacher Str. 16 II · 14197 Berlin

Gestaltung: www.michaelzimmermann.com · Cover: Laura Lehmus

E-Book Erstellung: Stefan Böhringer, eWort www.ewort.de

Fotos: Andrea Specht (2); photocase.com - spirelli (7), rebealk (17); 

Creative Commons - BY 2.0: Steve Browne & John Verkleir (27), Serge Melki (29); 

BY-SA 2.0 DE: Túrelio (5, 21); BY-SA 2.0 FR: Rama (25); 

BY-SA 3.0: Sumit Surai (15), Piyal kundu (19), CúcutaNuestra.com (23)

Lektorat: Kerstin Hack

ISBN: 978-3-86270-766-9; ISBN E-Book: 978-3-86270-767-6

Die Zitate stammen u.a. aus der Zitate-Sammlung »Gut gesagt«,

Down to Earth Verlag, 2008.

Mehr Inspiration und weitere Impulshefte unter

www.down-to-earth.de und www.impulshefte.de

Mutter Teresa —

Lieben bis es schmerzt

Ich bin nicht dafür, Dinge im großen Rahmen zu tun – Liebe muss bei einem einzelnen Menschen beginnen. —Mutter Teresa

Mutter Teresa gilt als Inbegriff von Altruismus. Dass sie selbstlos den Ärmsten der Armen mit aller Hingabe diente – dafür bewundern sie bis heute viele Menschen. Durch das, was sie tat, wurde sie zum mahnenden Weltgewissen. Sie lenkte den Blick der Welt auf die Armen und Schwachen und die Mitverantwortung jedes einzelnen. 

Dabei nahm sie sich selbst und ihre Bedürfnisse völlig zurück, um anderen Liebe und Würde zu geben und mit ihnen Armut und Leid zu teilen. In ihrer Selbstaufgabe zeigt sich allerdings auch die Komplexität ihrer Persönlichkeit: Das Auslöschen des eigenen Selbst, die völlige Hingabe an andere war für sie gleichbedeutend mit dem Weg zu Gott, war Garant für Glückseligkeit. Die Sehnsucht danach trieb sie und zerriss sie innerlich.

Bescheiden und im Bewusstsein ihrer persönlichen Mängel ließ sich Mutter Teresa gebrauchen. Sie vernahm Gottes Ruf und folgte ihm. Es ging um sein Werk. Nicht um sie. Zeitlebens sah sie sich als »Bleistift in der Hand Gottes«. Sie wollte anderen seine Zuwendung bringen, den Durst nach Liebe stillen, ein Lächeln schenken, Not lindern. Bis heute sind Tausende ihrem Beispiel gefolgt. 

Mutter Teresa wusste, dass man dazu nicht nach Indien gehen muss. Sie ermutigte Menschen, ihr ganz persönliches Kalkutta im eigenen Umfeld zu finden. 

Auch du kannst Ausschau halten nach »deinem Kalkutta« und kleine Dinge mit großer Liebe tun. Lass dich von Mutter Teresa inspirieren.

—Andrea Specht

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