Neue Weltordnung 1.Quartal 2024 - Wagner Eduard - E-Book

Neue Weltordnung 1.Quartal 2024 E-Book

Wagner Eduard

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Beschreibung

Es passieren Tag für Tag Ereignisse, die man auch aus einer anderen Perspektive sehen kann. Hier versuche ich solche Sichten zu dokumentieren. Ob sie dem zustimmen können oder nicht, liegt in ihrer Sichtweise.

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Vorwort

Es liegt mir fern, hier irgendjemanden anzugreifen oder über jemand zu urteilen. Vielmehr ist es meine Sicht der Dinge, so wie ich das nachfolgend interpretiere. Kann schon sein, dass der eine oder andere meint, dass wäre eine radikale Sicht der Dinge. Aber manches Mal kommt es mir schon so vor, dass man den Kopf in den Sand steckt. Nicht reagieren, wird sich schon von selbst lösen. Ich glaube dieser Faden zieht sich durch das Ganze Schriftwerk hindurch. Wie gesagt, das ist keine Bevormundung von irgendjemanden, sondern meine Meinung zu verschiedensten Dingen im In- und Ausland.

Jänner 2024

Erdbebenserie in Japan

Das man in Japan gegen Erbeben gesichert ist, mag schon sein. Nur werden solche Erbeben als auch andere Katastrophen im neuen Jahr noch mehr. Jetzt ist aber auch dieses Land übersät mit atomaren Anlagen, die vielleicht bis jetzt Stand gehalten haben, nur gilt dies auch für die Zukunft? Man könnte schon fast vermuten, dass solche Beben mit dem Klimawandel verbunden sind, nur da ist ja auch sehr wenig dagegen im vergangenen Jahr gemacht worden. Wie lange sieht man da noch zu bis da etwas Gravierendes in Bewegung kommt? Da müssen anscheinend noch mehr Katastrophen kommen, bis die Gesellschaft als auch die Politik reagiert.

Kann es da denn sein, dass wir künftigen Generationen einen kaputten Planeten hinter lassen wollen?

Nahost-Konflikt und Ukraine-Krieg

Was brauchen wir denn noch mehr an Krisen? Da wird in Zentralafrika in diversen Staaten um die Macht gekämpft und in China redet man immer wieder von einer Eingliederung Taiwans in die Volksrepublik. Weiters kann man den Medien entnehmen, dass die Angriffe sowohl im Gaza-Streifen und Libanon als auch in der Ukraine intensiviert werden. Da wird etwa eine hochrangige Person der Hamas auf benachbarten Staatsgebiet hingerichtet und die Ukraine meldet enorme Angriffe auf die Großstädte. Nur wenn man dies genau betrachtet, so sind das immer wieder einzelne Personen, die da ihre Machtgelüste stillen müssen und das mit Waffengewalt. Mag schon sein, wenn es da einen Putin oder einen Netanyahu nicht gäbe, so käme sicher ein neuer Machthaber nach.

Ob dann Dieser auch die Bestrebungen seiner Vorgänger weiter folgen wird, ist da wahrscheinlich nicht zu beantworten. Genau genommen, gibt es zurzeit fast keinen Erdteil, wo nicht gerade Krieg geführt wird. Ist das im Sinne der Bevölkerung, die solche Machtbestrebungen einzelner Personen, erleiden muss. Wie man ja immer wieder gesehen hat, so richten sich diese Menschen nach ihrem Leben als Staatenführer ihr Leben. Es sollte doch möglich sein sich mit diversen Konflikten auf Gesprächsbasis zu treffen. Die notleidente Bevölkerung in den Kriegsgebieten will nur leben und das in Frieden. Sollte man da nicht endlich zu Lösungen finden, so kann das Ganze in einen Weltkrieg enden und das will ja sicher Keiner.

Radetzky-Marsch und die Kriege

Jedes Jahr zum Jahresbeginn wird das Neujahrskonzert über Jahre und Jahrzehnte zelebriert und als Abschluss gibt man den „Radetzky-Marsch“. Das da der Name eines Oberbefehlshaber und Soldat als Namensgeber fungierte, der 1848 die italienischen Unabhängigkeitsbestrebungen vorerst zerschlug, mag so sein. Nur eben dieses Neujahrskonzert wird in 100 Ländern übernommen und ausgestrahlt. Mag schon sein, dass da der Namensgeber nicht gerade friedlich sich gab, aber hier geht es nicht darum einem Krieg zu huldigen, sondern um ein Ansehen Österreichs in der Welt. Soll heißen dieser Marsch mag vielleicht einen Namen verwenden, dem ein Krieg nachgesagt wird, aber hier geht es um die Tradition Österreichs, ansonsten würden sich da schon einige Länder aus der Übertragung des Konzerts abmelden. Dieses Neujahrkonzert gehört eben zur Kultur Österreichs, die sicher nicht kriegerisch ist und sollte auch in Zukunft den Beginn des neuen Jahres einläuten. Wäre im Sinne der Österreicher, denn die halten von diesem Konzert sehr viel

Trump bei den Vorwahlen am 15 Jänner doch dabei?

Wie es zu erwarten war, hat sich dieser ehemalige Präsident der USA wieder einmal gegen die Entscheidung der Gerichte in einzelnen Bundesstaaten gestellt. In den USA finden die Vorwahlen und auch die eigentliche Präsidentenwahl auf Ebene der Bundesstaaten nach ihren jeweiligen Gesetzen und Vorschriften statt. Daher entscheiden sie, wer teilnehmen darf und wie die Abstimmungen ablaufen. Da nun aber der Supreme Court, das höchste Gericht Amerikas, schon in der Vergangenheit mit seinen Gefolgsleuten besetzt wurde, so könnte man deren Entscheidung fast voraussagen. In Colorado und Maine wird Trump konkret im Zusammenhang mit dem Sturm seiner Anhänger auf das Kapitol am 6 Jänner 2021 ein Aufstand nach Absatz 3 des 14. Verfassungszusatzes vorgeworfen. Damit dürfte er kein US-Amt mehr ausüben. Es wird dann nur interessant, sollte er sich bei den Vorwahlen auch durchsetzen, wie der Souverän dies goutiert. Gibt es dann etwa im kommenden Jahr 2025 eine Präsidenten, der sich der Gesetzgebung annimmt und diese zu seinen Gunsten beeinflusst? Man hat ja immer angenommen, dass dieser Staat die größte Demokratie der Erde wäre und nun? Wendet man sich da mit dieser Person von der Demokratie ab oder ist diese doch noch eine Option für dieses Land?

Heiliger Krieg zwischen Sunniten und Schiiten

Da kommt es diese Woche zu einem Bombenanschlag im Iran und man fragt sich dabei, was der Sinn dieses Anschlags war. Da kamen fast 100 Menschen zu Tode und man heftet sich diese Aktion noch auf seine eigenen Fahnen. Der IS (islamische Staat), der sich zu diesem Attentat bekannte, ist auch noch stolz darauf, diesen ausgeführt zu haben. Als Mitteleuropäer ist eine solche Tat nur schwer nachzufolgen, zumal da sehr viel unschuldige Menschen ihr Leben lassen mussten. Da wird im Namen “Allahs“ ein Bombenanschlag verübt und man meint, dies wäre im Sinne des Islams. Es ist aber auch so, dass man sich im Christentum da nicht sehr aufregen sollte, denn wie uns die Geschichte gezeigt hatte, so waren da in den Kreuzzügen die Christen nicht anders. Da heißt es im christlichen Glauben etwa „Du sollst nicht töten“. Anscheinend ist man da im Islam noch sehr weit entfernt, was eine solche Vorgangsweise rechtfertigt. Es ist nur mit solchen Taten wohl kaum ein Frieden noch eine Gesprächsbasis vorhanden. Viel mehr schüren solche Aktionen nur den Hass zwischen den einzelnen islamischen Richtungen auf Kosten der Bevölkerung. Wahrscheinlich ist es da wie in der Politik. Eine Person gibt radikale Ansichten von sich und die Bürger folgen seiner Rhetorik ohne viel darüber nachzudenken, ob auch diese Aussagen stimmen.

Kriegsspiele und Weltkrieg

Freitagfrüh hatte das diktatorisch regierte Nordkorea nahe der umstrittenen Seegrenze zu Südkorea mehr als 200 Geschoße ins Meer gefeuert. Südkorea reagierte nach Angaben des Verteidigungsministeriums mit Schießübungen, bei denen scharfe Munition zum Einsatz gekommen sei. Dies ist sicher nicht das erste Mal, dass der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un die Staatengemeinschaft zu provozieren. Es stellt sich da immer wieder die Frage wie solche Staatenlenker zu dem Wissen kommen, um solche Waffen zu produzieren und vor allem auch auszutesten. Da sind doch sicher die Großmächte daran beteiligt und im Gegenzug verurteilen sie solche Vorgangsweisen Nordkoreas. Jetzt gibt es aber in der Welt schon genug Krisen als auch Krisen und immer wieder ist es das gleiche Szenario. Waffenproduzierende Länder stellen solche Staatenlenkern das Wissen als auch das Material zur Verfügung, natürlich gegen gutes Geld un solche Regierenden müssen der Welt auch zeigen, dass sie einsatzbereit sind dieses Waffenarsenal auch einzusetzen. Aber es so lange Großmächte gibt, die zum einem den privaten Waffen leicht machen und zu anderem die Waffenindustrie forciert wird, werden sich solche Machthaber immer wieder dessen bedienen. Leider besteht da das Denken einzelner Präsidenten eben nur auf Machterhalt und daraus resultierender Stärke. Es kann doch nicht sein, dass heute nur noch Macht und Geld zählt. Da gibt es doch wichtigere Dinge, wie etwa die Klimaerwärmung. Wenn man da eben dieses Problem nicht angeht, so können da solche Machthaber auch nicht mehr Krieg spielen und unser Planet wäre damit extrem der Zerstörung gewidmet.

Ich brauche einen Vertreter. Also erschuf Gott Trump