Neue Weltordnung - 2024 Feber - Wagner Eduard - E-Book

Neue Weltordnung - 2024 Feber E-Book

Wagner Eduard

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Beschreibung

Es passieren Tag für Tag Ereignisse, die man auch aus einer anderen Perspektive sehen kann. Hier versuche ich solche Sichten zu dokumentieren. Ob sie dem zustimmen können oder nicht, liegt in ihrer Sichtweise.
Mag schon sein, dass man da nicht gerade dem zustimmen kann, aber es gibt da doch vielleicht Probleme, die leichter zu lösen wären, als etwa nur mit Waffengewalt. Unserem Planeten würde bei so vielen Ereignissen eine andere Sichtweise zu Gute kommen. Daher habe ich mich auch dazu entschlossen einige Ereignisse in Gesellschaft, Politik und Klima von einer anderen Seite zu sehen.

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Vorwort

Es liegt mir fern, hier irgendjemanden anzugreifen oder über jemand zu urteilen. Vielmehr ist es meine Sicht der Dinge, so wie ich das nachfolgend interpretiere. Kann schon sein, dass der eine oder andere meint, dass wäre eine radikale Sicht der Dinge. Aber manches Mal kommt es mir schon so vor, dass man den Kopf in den Sand steckt. Nicht reagieren, wird sich schon von selbst lösen. Ich glaube dieser Faden zieht sich durch das Ganze Schriftwerk hindurch. Wie gesagt, das ist keine Bevormundung von irgendjemanden, sondern meine Meinung zu verschiedensten Dingen im In- und Ausland.

Feber 2024

Ist das Internet gefährlich?

Da treten die größten Internetkonzerne zur Rechenschaft vor den Senat und man kann ihnen nur sehr schwer ein Geständnis als auch eine Entschuldigung entlocken. Wenn man aber da fest stellt, dass etwa unsere Jugend fast 4 Stunden täglich im Internet verbringen mit Surfen, dann ist dies mehr als bedenklich. Ist denn dieser Personengruppe nicht bewusst, dass sie da sehr viel von ihrer Umgebung nicht mit bekommen. Vor allem ist das Argument, dass man da im Netz seine sozialen Kontakte pflegen kann, auch nicht gerade nach richtig. Es wird diesen Jugendlichen aber auch von den Erwachsenen so vorgezeigt. Wenn man da etwa sich im öffentlichen Raum bewegt, kann man schon sehen, dass da nicht nur Jugendliche im „Netz“ sind, sondern dies zieht sich durch alle Altersgruppen. Was nun die Rechtfertigung seitens der Internetkonzerne anbelangt, so geht es da nicht gerade um Entschuldigungen, sondern viel mehr um das, dass solche Postings von vorne herein verhindert werden sollten. Nur wie man solche gefährlichen Seite und Statements unterbinden kann, ist sicher nicht einfach. Nur die entsprechenden Konzerne haben da über Jahre diese Problem ignoriert auf Kosten der Jugendlichen. Aber da liegt es auch nicht unbedingt an solchen Anbietern, sondern auch an uns, der Gesellschaft, die durch unser Handeln auch dazu animiert werden, ihre Meinung, Fotos, Videos und dergleichen ins „Netz“ zu stellen.

Bezahlkarten statt Bargeld

Da versucht man in der BRD dem Ansturm von Flüchtlingen etwas entgegen zu setzen und meint damit, dies mit einer Bezahlkarte in den Griff zu bekommen. Pilotprojekte dazu gibt es bereits in einigen Bundesländern. Das sich da aber auch andere EU-Mitglieder damit anfreunden können, ist schon einmal ein Ansatz um solche Ströme in die Union zu unterbinden. Dies kann aber nur ein Aspekt der ganzen Problematik sein. Man sollte, da es sich ja um Steuermittel handelt diese auch auf ein Einkaufen ohne Bargeld auf die Region beschränken, wo eben dieser Antrag auf Asyl gestellt wird, was auch der ansässigen Wirtschaft zu Gute käme. Weiters ist auch die Frage, warum Asylverfahren so lange dauern müssen. Da kommen etwa auch Personen in die EU, die sich nicht einmal ausweisen könne, weil ihnen etwa Schlepper berieten, ihre Identität zu verschleiern. Ist schon klar, nach den einzelnen Konventionen und Menschenrechten müssen die einzelnen Mitgliedsländer diese auch befolgen. Nur wenn ein Flüchtling meint, mit einer Verschleierung seiner Identität einen Eintritt in die Union zu erreichen, so sollte doch dem ein Riegel vorgeschoben werde. Keine Identitätsnachweis – kein Asylstatus. Mag wahrscheinlich für die betroffen Personen hart klingen, wenn man solche Maßnahmen ergreifen sollte, aber jedem Steuerzahler kostet diese derzeitige Einwanderungspolitik sehr viel an Geld. Wenn man dies auf die ganze Union ausdehnen würde, so kann man sich schon vorstellen, dass dies einen großen Rückgang bewirken würde. Nur, wenn man da wieder einmal an Veto-Fans innerhalb der EU denkt, ist dies wahrscheinlich gar nicht leicht umzusetzen.

Schlag gegen Huthi-Rebellen

Das da Amerika und die Britten einen Angriff auf militärische Einrichtungen starten, muss man da zur Kenntnis nehmen. Da geht es aber nur um eine Handvoll von Toten durch diese Aktion. Argument beider Angreifer ist, dass sie damit Vergeltung ausführen, die die 3 amerikanischen Soldaten anbelangt, Weiters will damit zeigen, dass man eine der größten Handelsrouten durch den Suezkanal eine Spur sicherer machen will. Es ist nur bemerkenswert, dass da gerade der Aggressor Russland bei der UNO den Sicherheitsrat einberuft, um über diese Luftangriffe zu diskutieren und auch dann auch noch zu verurteilen. Kann es da denn sein, dass man von seinen eigenen Machgelüsten ablenken will. Es ist nur so, dass durch die „Spezialoperation“ wesentlich mehr Tote zu beklagen sind. Die Rechtfertigung der Huthi-Rebellen für ihre Aktion im Nahen Osten, sind aber auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Da meint man eben von dieser Seite, dass solche Angriffe eingestellt werden, wenn man da in Israel zum Einem zu einen Waffenstillstand kommen würde und sich danach eben auf eine 2-Staaten-Lösung einigen könnte. Wäre eben schon an der Zeit, denn die Reibereien zwischen Israel und Palästina gibt es ja auch nicht seit gestern, sondern schon über Jahre und Jahrzehnte. Da müssten sicher beide Seiten im Nahost-Konflikt nachgeben. Dies wäre sicher ein Schritt in die richtige Richtung.

Schrumpfen der Wirtschaft in Deutschland?

Seit Monaten wird da unterstützt von den jeweiligen Gewerkschaften, gestreikt. Ob dies nun die Bahnbetrifft oder die Luftfahrt. Man geht auf die Straße, um vielleicht da bessere Bedingungen, was Gehalt als auch Arbeitszeit anbelangt. Es ist nur so, dass eben solche Streiks die deutsche Wirtschaft massiv belastet. Zusätzlich wird die Prognose zu Wirtschaftswachstum kontinuierlich nach unten korrigiert. Da es sich aber da nicht gerade um einen kleinen Staat handelt, so werden solche Tendenzen natürlich auch Auswirkungen auf die Weltwirtschaft bedeuten. Da denke man etwa an Österreich, wo wir mit unserem Nachbarland regen Warenaustausch pflegen und somit auch unser Wirtschaft davon betroffen ist. Kann es da etwa sein, dass in der Vergangenheit diesem Land Fehler unterlaufen sind, die man eben jetzt korrigieren sollte? Aber da ist die BRD auch kein Einzelfall.

Ist Blutrausch noch zu stoppen?

Zuerst greift man im Norden des Gaza-Streifen intensiv an und meint damit die Hamas zu eliminieren und im gleichen Atemzug fordert man die dort lebende Bevölkerung aus sich in den Süden zu bewegen. Jetzt sind diese Menschen mit ihrem armseligen Eigentum in den Süden geflüchtet und sind sich auch dort nicht ihres Lebens sicher. Da wird angegriffen und bombardiert ohne Rücksicht auf die dorthin Geflüchteten. Nur da geht es eben nicht um eine Handvoll von Menschen, sondern um Millionen. Die da um ihr Leben bangen. In diesem Zusammenhang versucht der amerikanische Präsident Druck auf seinen „befreundeten“ Staat zu machen, aber anscheinend werden die dort kaum wahr genommen. Jetzt ist aber auch Amerika nicht nur mit Israel befreundet, sondern es ist auch wahrscheinlich der größte Finanzier als auch Waffenlieferant. Wenn man da etwa die Lieferung von Kampfmitteln als auch Geld einschränken würde, so könnte man da sehr viel mehr erreichen als mit Worten. Denn das Ziel vom israelischen Präsidenten, die Hamas auszulöschen ist wohl illusorisch, wie uns auch die Vergangenheit zeigte, was die Vernichtung von radikalen islamischen Strömungen betrifft. Siehe den IS (Islamischer Staat, der auch vielleicht geschwächter aber dennoch aktiv ist. Es sollten nur sehr bald zu entsprechenden Reaktionen kommen, um einen Flächenbrand in dieser Region zu vermeiden.

Lieferkettengesetz verschoben oder gescheitert

Da traf man sich wieder einmal, um ein Gesetz zu beschließen, dass wahrscheinlich überhaupt nicht hätte sein müssen. Die EU will mit so einem Gesetzesvorschlag erreichen, dass etwa große Konzerne oder Importeure aus Ländern außerhalb der Union, sich der Entstehung von Waren widmen. Man will da etwa die Arbeitsbedingungen und die daraus entstehende Bezahlung prüfen. Weiters soll da wieder einmal unser EU-Standard auf solche Herstellerländer angewandt werden. Da kommt einem fast in den Sinn, ein Gehabe, dass man in der Zeit der Kolonialisierung zu Tage brachte. Es ist aber auch in diesem Zusammenhang bemerkenswert, dass eben solche Konzerne vor Jahren ihre Produktion nach Fernost verlegt hatten, denn dort konnte man schließlich billiger produzieren. Ob sich dies für diese Firmen auch gelohnt hat, man denke da nur an die Kosten für den Transport, ist da fraglich. Wenn man da dieses Gesetz in abgeänderter Form auch nächste Woche auf den Weg bringen will. So stellt sich doch die Frage, wer eben eine solche Produktion zu überprüfen hat. Sind es da eben diese Konzerne, die ja anscheinend vor Jahren ihre Produktion ausgelagert haben? Wenn da eine solche Überprüfung auf EU-Standards hin durchgeführt wird, so kann man schon annehmen, dass dies wieder einmal auf den Endkunden abgewälzt wird. Mag schon sein, dass da vor Jahren die Herstellung solcher Waren in Fernost billiger gewesen ist, aber hat man da immer an die Transportkosten gedacht. Zusätzlich ist auch die Belastung unseres Klima durch solch lange Transportwege auch entsprechen belastet worden. Also bevor man solche Gesetze auf den Weg bringt, sollte man sich die ganze Materie vor Augen führen.

Wählt jetzt der Bürger in der Union?

Wie es zu erwarten war, kommen da schon wieder Querschüsse aus Ungarn. Diesmal meint der ungarische Ministerpräsident, dass die nationalen Parlamente ihre Mandatare nach Brüssel schicken sollen und somit der EU-Bürger seines Stimmrechts beraubt wird. Da gibt es aber den Spruch, der da heißt: Die Macht geht vom Volk aus. Nur mit solchen Vorschlägen versucht man da wahrscheinlich die Demokratie auszuhöhlen. Es ist nur bemerkenswert, dass gerade Ungarn, die ja zu den Bruttozahler in der EU zählen, solche Änderungen anstreben. Ist es nicht immer so, wenn man da ein Einstimmigkeitsverhalten verlangt wird, sich dieser Ministerpräsident quer legt. Erst, wenn man seinen Forderungen nach kommt, stimmte er den jeweiligen Vorschlägen als auch Gesetzen zu. Da wäre es doch nur fair, wenn sich der einzelne Staatsbürger in der Union, seinen Vertreter in der EU selbst auswählen kann. Als Umkehrschluss könnte man nämlich auch meinen, wenn ein solcher Vorschlag zum Gesetz erhoben wird, dass einzelne Staaten durch ihr Parlament nur „Systemtreue“ in die Union entsenden und dies sollte unterbunden werden. Wie gesagt, die Demokratie sollte vom Volk ausgehen und nicht von einzelnen Menschen, die da nicht gerade im Sinne des EU-Bürgers denken. In diesem Zusammenhang ist es schon bedenklich, dass da in mehreren Ländern Menschen auf die Straße gehen, um die Demokratie zu schützen.

Haushaltsausgaben und die NATO

Wenn man da vom ehemaligen Präsidenten zu hören bekommt, dass man in einem Krisenfall, der Beistandspflicht nicht nachkommen will, so ist dies schon sehr bedenklich. Hintergrund dazu ist, dass diese Person schon während seiner Regentschaft, die Mitglieder dieses Verteidigungsbündnis zu Mehrausgaben aufforderte und zwar bis zu 2 Prozent des nationalen Budgets. Einige kommen dieser Forderung auch nach, etwa die USA. Das es da ein Bündnis geben muss, dass sich gegenüber Aggressoren verteidigen muss, steht damit auch außer Frage. Nur bei diesem Prozentsatz geht es um zig Milliarden, die man da in die Rüstungsindustrie steckt und dabei etwa auf Umweltschutz und Klimaerwärmung verzichtet. Jetzt ringt man aber in Amerika um jede einzelne Milliarde, die für irgendetwas ausgegeben werden soll und dieser Mensch fordert noch mehr. Man kann ja in diesem Fall aber auch annehmen, dass sich in diesem Staat die Waffenlobby ihr Einkommen sichern will. Wie sieht es da bei dieser Person dann aus? Ist er jetzt ein Gönner dieser Lobby oder sollte er da nicht im Sinne seines Staatsbürger reagieren. Wenn man da solche Prozentätze auch bei den Ausgaben für Klimaschutz und Erforschung von alternativen Energien anwenden würde, so käme es dem Planeten Erde wohl eher zu Gunsten, als da Unmengen an Budgetmittel zu stecken. Unserem Globus als auch der nächsten Generation wären solche Ausgaben wohl zuträglicher.

Spielen wir Krieg jetzt auch noch im Weltraum?

Anscheinend gibt es da zu wenig Platz auf der Erde und so muss man da in den Weltraum ausweichen. Laut bis dato unbestätigten Meldungen bastelt da der russische Aggressor an weltraumgestützte Waffen. Nun ja Platz ist da wahrscheinlich unendlich. Es ist nur die Frage, wie weit da Putin noch geht? Ist ihm da seine „Spezialoperation“ in der Ukraine noch zu wenig? Nur da zeigt sich in diesem Konflikt auch keine Lösung an. Es ist nur ein solches Treiben brandgefährlich, was die Sicherheit unseres Planeten anbelangt. Was ist dann der nächste Schritt, die dieser Mensch beginnt? Will er dann auch noch Atomwaffen in den Weltraum schießen. Wie lange lässt man eine solche Person noch schalten und walten, wie es ihm beliebt. Mag schon sein, dass es nach einer Entmachtung eines solchen Despoten andere Menschen auf Plan treten und meinen, in der Linie Putin weiter zu machen müssen. Nur diesem Aggressor ist da die eigene Bevölkerung als auch unser Mutter Erde völlig egal. Daher könnte man schon annehmen, dass ein Nachfolger solche Aktionen sehr wohl überlegen wird. Anscheinend ist es auf unseren Planeten immer wieder möglich, dass solche Menschen an die Macht kommen und dann ihre absurden Vorstellungen durch drücken. Ist das noch dem einzelnen Staatsbürger zuträglich?

Regimekritiker Alexej Nawalny Tod

Wie hätte es man anders erwarten können? Alle Menschen, die sich dagegen den Staatenlenker aufbäumen, werden Mund Tod gemacht oder müssen, so wie im konkreten Fall liquidiert. Beispiele in diesem Land gibt es ja zur Genüge. Wenn da auch etwa an den Führer der Söldnertruppe Wagner denkt. So wie es eben in Diktaturen üblich ist, gilt da nur eine Meinung oder Richtung. Wer sich dagegen stellt, hat die Konsequenzen zu tragen. Wenn man dazu aber einen Blick in die Geschichte macht, so waren solche Despoten nur eine begrenzte Zeit an der Macht und zahlten in einigen Fällen mit ihrem Leben. Jetzt lässt sich dieser „Zar“ auch noch in einer Wahl im kommenden März weiterhin bestätigen. Nur da das Resultat schon vor dem Urnengang fest steht, fragt man sich schon, warum man dann ein solches Votum startet. Das ist sicher kein demokratischer Vorgang, sondern da möchte sich eine einzelne Person nur in seinem Machtrausch bestätigen lassen. Wie lange sich dies Bevölkerung Russland noch ansieht, steht da auf einem anderen Blatt. Eine Reaktion auf eine solche Abstimmung wird wahrscheinlich die Wahlbeteiligung zeigen. Dabei stellt sich aber auch die Frage, was dann nach Putin ist? Kehrt man da vielleicht zu einer demokratischen Form zurück? Aber auch dies ist von diesem Staat nicht zu erwarten.

Atomwaffen für Europa

Jetzt gibt es schon etwa 400 Atomwaffen auf diesen Territorium und man überlegt allen Ernstes Neue in der Union aufzustellen. So wurde da bei einer Sicherheitskonferenz in München nachgedacht. Auf der anderen Seite gibt es in Europa eine Staat mit Namen Ukraine, der sich gegen einen Aggressor verteidigt, der etwa ein Vielfaches an Atomwaffen besitzt. Nun tritt auch deren Präsident auf, um mehr Unterstützung aus der EU, was da die Waffenlieferungen anbelangt. Ist schon richtig, dass man da in der Union vor der Spezialoperation wenig getan hatte, die eine solche Produktion unterstützen würde. Da es aber da in der Auseinandersetzung zwischen der Ukraine und Russland um wesentlich mehr geht als nur die Souveränität eines Landes zu sichern, so sollte man da schon in der EU mehr in die Gänge kommen. Da geht es nicht nur darum, dass man die Demokratie verteidigt, sondern auch um die Standards als auch Werte, die man sich da teilweise mühsam in der Union geschaffen hat. Und jetzt geht man her und überlegt, ob man da nicht weitere Atomwaffen installieren soll. Das Geld, das man dafür verwenden will, wäre in der Produktion von konventionellen Waffen sicher besser investiert, zumal die Budgets der einzelnen Mitglieder ja auch nicht gerade rosig aussehen. Aber ja, wenn man da etwa in Frankreich auch darüber nachdenkt, die Atomkraft zu forcieren, dann dürfen solche Überlegungen von neuen Atomwaffen wohl kaum verwundern. In der ganzen Materie ist aber bis heute keine Antwort formuliert worden, was die Entsorgung radioaktiven Materials anbelangt.

Nordkorea und Spionage

Es ist schon bemerkenswert, dass der Machthaber Kim Jong-un wieder in den Medien mit negativen Schlagzeilen auftaucht. Da bastelt man einerseits an Atomwaffen und weiters betreibt man auch noch weit angelegte Spionage. Dabei stellt sich schon die Frage, was man damit bezwecken will. Zusätzlich kann man sich natürlich vorstellen, dass da sowohl was die Waffen als auch das Wissen anbelangt, dazu nicht gerade eine Eigenproduktion stattfinden kann. Das Knowhow als auch die Bestandteile können da auch nur im geringen Ausmaß selbst produziert werden. Da benötigt es schon auch ausländische Unterstützung. Mag heißen, dass Nordkorea wahrscheinlich nur im Stande ist solche Aktionen als auch Produktionen zu beginnen, wenn ihnen auch das Material etwa von Großmächten zur Verfügung gestellt wird. Wie da dann die Bevölkerung in Nordkorea leben kann, wenn man da Geldmittel für solche Aktionen verwendet, kann man nur erahnen. Wie gesagt, da werden immer wieder Lobbys unterstützt, die sich da bereichern ohne Rücksicht auf Ethik und Moral. Somit können sich da diverse Despoten an der Macht halten und direkt und indirekt die eigen Bevölkerung schikanieren. Sind das die Ziele unserer moderne Gesellschaft?

Racheakte oder nicht?

Da greifen Houthi-Milizen ein Containerschiff mit zwei ballistische Anti-Schiffsraketen auf das unter griechischer Flagge im roten Meer unterwegs ist an, ohne sich solcher Konsequenzen bewusst zu sein. Natürlich muss da die Weltöffentlichkeit darauf reagieren und schickt da ihre Kriegsschiffe ins rote Meer und den Suezkanal. Schließlich und endlich handelt es sich bei der Fracht dieses Schiffs um Hilfsgüter, die ja in dieser Region bitter nötig sind. Vor allem können solche Attacken wiederum die Konflikte in diesem Gebiet nur anfeuern, anstatt ihn zu befrieden. Ist da etwa das Denken in dem kriegsführenden Land mit Namen Israel schon so weit gediehen, dass man da nur Waffen sprechen lässt oder ist man da endlich einmal so weit, dass man sich da an einen Tisch setzt und zu Friedenslösungen kommt. Wenn es da nicht bald zu einer anderen Sicht der Geschehnisse kommt, so wird es in diesem Bereich zu Eskalationen, die man vermeiden sollte. Das man da meint, man könne mit Waffen die Hamas besiegen, ist irreal. Dies hat sich doch schon in der Vergangenheit gezeigt. Wenn man da im gleichen Atemzug feststellt, dass eine 2-Staatenlösung nicht möglich sei, so fragt man sich, was denn die Alternative ist? Wo dann die Houthi-Milizen die Anti-Schiffsraketen haben, ist dabei auch die Frage. Aber es ist anscheinend, wie auf dem ganzen Planeten, nur noch ein Aufrüsten und der Blick auf die Geldvermehrung gerichtet. Ob solche Tendenzen dem Globus nützen ist da mehr als fraglich.

Durchgeknallten Mistkerl

So wurde der russische Präsident vom Amerikanischen betitelt. So wurde es bei einem Treffen mit Spendern der Demokratischen Partei in San Francisco artikuliert. Er meinte damit der Klimawandel sei trotz des „durchgeknallten Mistkerls Putin“ die „existenzielle Bedrohung für die Menschheit“. Kann schon sein, dass eine solches Statement nicht gerade einen Präsidenten der größten Demokratie würdig ist, aber zum Teil sollte man diesem auch zustimmen können. Da wird mit dem Nachbarstaat Krieg geführt und sicherlich jede Menge an Abgasen etwa von Panzern in die Luft geblasen ohne Rücksicht, wie sehr man mit solchen Aktion unser Klima belastet. Aber da setzt sich so ein Aggressor über Alles hinweg, nur um seinen Machthunger zu befrieden. Dies trifft sicher nicht nur auf Russland zu, sondern auch auf mehrere Länder. Da ist solchen Menschen nur wichtig, dass sie einem vermeintlichen Sieg näher kommen, egal was da mit dem Klima zumuten. So lange solche Menschen immer wieder das Sagen haben, wird da die Klimasache immer wieder verschoben. Nur eine Steigerung der Klimaerwärmung werden da sicher nicht mit solchen Tendenzen erledigt. Ob das derartigen Despoten bewusst ist, kann man wohl nicht annehmen.

Green Deal nur ein Wunsch

Da wurde vor Monaten ein gewisser Green Deal von der Kommissionspräsidentin der Union angekündigt und als Meilenstein definiert, was die Belastung des Klimas anbelangt. Jetzt rudert aber genau diese Person wieder ein Stück zurück. Ein Teil dieser Ankündigung war, dass bis zum Jahr 2040 noch Verbrennermotoren in Fahrzeugen eingebaut werden können und dann danach nur noch Autos ohne Diesel- oder Benzinmotor auf dem Markt sein dürfen. Aber anscheinend macht man da wieder einen Kniefall vor diversen Lobbys, wie etwa Automobilindustrie oder Erdöl produzierenden Staaten. Es ist nur so, dass es bis zu diesem Enddatum für noch 16 Jahre sind und da sollte man ja doch annehmen können, dass die Industrie sich darauf einstellen könne. Die Klimaerwärmung gibt uns keine Zeit mehr, um etwas in die Wege zu leiten. Es ist nur immer wieder so, dass man da von Seiten der Politik, Vorschläge macht, und einige Zeit zurück rudert. Es aber auch immer wieder so, dass da die produzierende Industrie wesentlich flexibler ist als die Politik. Nur diese fordern aber von den Politikern klare Richtlinien und kein: Kann sein oder werden wir uns ansehen. Denn auch die Autohersteller brauchen klare Richtlinien, weil eben solche Umstellungen auch nicht von heute auf morgen funktionieren. Es ist aber auch so, dass man in China, da wahrscheinlich schon wesentlich weiter ist als im Rest der Welt.

Jahrestag zu Krieg in der Ukraine

Zu feiern dürfte es da wohl kaum etwas geben. Wenn da zigtausende Menschen auf die Straße gehen und für die Ukraine demonstrieren als auch für Ende des Kriegs plädieren, so lässt dies diesen Machthaber sicher unberührt. Da wurde ein Land angegriffen, mit dem Vorwand einer Entnazifizierung, nur wo waren da denn diese in diesem Staat. Da könnte man fast annehmen, dass da eine einzelne Person die nur als Ausrede benützt, um seine eigen Machgelüste zu befrieden. Es ist nur so, dass da nicht nur ein ganzes Land zerstört wird, sondern es wird eine Unmenge an Soldaten in den Krieg geschickt, die dann nur noch Tod zurückkehren. Solange solche Machthaber das Wort haben und dies trifft ja nicht nur auf Russland zu, sondern auch auf andere Regneten, die da anscheinend in einen Blutrausch gelandet sind. Zu leiden hat da immer wieder die Bevölkerung, denn solche Regenten haben sich schon abgesichert, was ihr Leben anbelangt. Man kann aber auch auf diesem Globus beobachten, dass man da einzelnen Menschen zu viel Macht zugesteht und diese dann nicht wissen, wie sie Diese einbetonieren. Es gibt doch auf diesem Planeten wesentlich dringendere Probleme, die sehr bald behoben werden sollten, man denke da nur an die Klimaerwärmung. Durch solche kriegerischen Auseinandersetzung werden da sicher noch mehr Schadstoffe in die Luft geblasen, die dann zu einer solchen Erwärmung des Klimas führen. Die Menschen auf dieser Erde und da könnte man schon meinen, dass dies bis zu 100 Prozent sind, wollen in Frieden leben und nicht durch solche Personen um ihr Leben bangen.

Lukaschenko und seine Demokratie

Da wird in Belarus die Bevölkerung zur Wahl des Parlament gerufen und meint damit ein demokratisches Land zu sein. Nur welche Auswahl wird geboten? Eine Einheitspartei des Präsidenten Lukaschenko und keinerlei Alternative. Nennt man das dann Demokratie? Diese Person hat schon im Vorfeld eines solchen Urnengangs die Opposition ausgeschlossen und mit Repressalien und Verhaftungen von Oppositionellen reagiert. Nicht nur, dass er Alles auf seine Linie als auch Vorstellungen getrimmt hat, so greift auch die Exekutive rigoros durch, um die Linie des Präsidenten durch zu setzen. Anscheinend ist aber auch dieser Mann sich sicher nicht bewusst, dass eine solche Führung ein Ablaufdatum besitzt. Es ist nur fraglich, was geschieht, wenn da die Bevölkerung auf die Barrikaden geht? Kommt da etwa der „Bruderstaat“ Russland zu Hilfe, von dem ja Belarus abhängig ist. Wenn man sich da die Ambitionen des russischen Präsidenten vor Augen führt, so ist dies ein Szenario, das auch eintreten könnte. Man kann eben den Staatsbürger nicht auf ewig für dumm erklären, nur um seinen eigen Machthunger zu stillen. Gibt es denn nicht zurzeit genug Krisenherde? Aber, wenn man da die derzeitigen Kriege als auch Auseinandersetzen betrachtet, so geben da immer wieder einzelne Menschen die Richtung vor und meinen damit, dass das Volk mitzieht.

Jugend an die Macht

Wenn es da vergangenes Wochenende zu einer Wahl der grünen Partei in Österreich kam, dann wurde da endlich einmal auch an die Jugend gedacht. Da wurde eine 23-jährige zur Spitzenkandidatin der „Grünen“ für die kommende EU-Wahl mit 96 Prozent ernannt. Mag schon sein, dass dies für eine solche Position eine zu junge Person sei, aber irgendwann sollten auch die ältere Generation zurück treten und der Jugend den Vortritt lassen. Schließlich und endlich geht es da um deren Zukunft und da gibt es sicher sehr viel in Angriff zu nehmen. Auch die Jungen werden da immer wieder Fehler begehen, nur die Älteren haben auch sicher alles von Anbeginn gewusst und haben eben nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen. So sollte man auch die Jugend über ihre Zukunft mitreden lassen, auch wenn man nicht immer zustimmen kann.

Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine?

Um die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland zu unterstützen, schließt der französische Präsident Emmanuel Macron auch den Einsatz von Bodentruppen durch sein Land nicht mehr aus. Dies meinte er am Rande einer Ukraine-Hilfskonferenz in Paris. Das man damit den Aggressor weiter provoziert, steht außer Frage. Nur wie kann man denn einen solchen Menschen stoppen. Das Ganze ist aber auch mit Vorsicht zu genießen. Eine mögliche Reaktion Russlands ist sicher ein noch größeres Engagement in dieser Auseinandersetzung bis hin zum Einsatz von einem „begrenzten atomaren Schlag“. Wie geht es dann weiter? Frankreich ist NATO-Mitglied und somit könnten sich da andere Mitglieder dieses Verteidigungsbündnis bemüßigt fühlen, auch Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden. Und was kommt dann, etwa ein neuer Weltkrieg? Nur das Waffenpotenzial sowohl was die Konventionalen als auch die atomaren Sprengköpfe anbelangt, ist so groß, dass man diesen Planeten zigfach zerstören könnte. Es muss doch andere Mittel und Wege geben solche Aggressoren in den Griff zu bekommen und dies nicht nur in der Ukraine, sondern auch in anderen Regionen.

Bauernproteste in Belgien

Solche Demonstrationen kann man nicht nur in diesem Staat sehen, sondern in fast ganz Europa. Was läuft da schief? Die Arbeit in der Landwirtschaft ist nur schwer mit anderen Berufsgruppen vergleichbar. Da müssen etwa diese Menschen 7 Tage die Woche arbeiten bei bescheidenen Einkommen. Zusätzlich schickt man da Satelliten ins All, um die Arbeit von „oben“ aus zu beobachten und somit die Förderungen der Landwirtschaft daran zu binden. Da geht es etwa darum, wann dies oder jenes angebaut werden darf und noch vieles mehr. Jetzt ist man da in der Europäischen Union nach langen und schwierigen Verhandlungen immer wieder zu Zertifizierungsstandards gekommen, die im Rest Welt der Welt nicht gerade zutreffen. Da kommt etwa aus Südamerika Fleisch, das sicher nicht die Richtlinien als auch die Zertifikate der Union erfüllen und es wird munter importiert. Klar, dass da die Bauernschaft auf die Straße geht um gegen Dumpingpreise für solche Lebensmittel zu demonstrieren. Weiters wird da von der EU diese Bauernschaft in die Pflicht genommen, was den Papierkrieg anbelangt. Jetzt sind wir aber da in dieser Union 27 Ländern mit mehr oder minder großen Agrarbetriebe und Landwirtschaft. Wer sagt, dass wir als Union nicht schon an unseren Außengrenzen solche Importe überprüfen, ob die Ware auch den EU-Richtlinien entspricht. Wenn nicht, so müssten solche Lieferanten etwa ihre Ware außerhalb der Union verkaufen, oder, was wesentlich sinnvoller wäre, die Standards der EU übernehmen. Somit käme es da nicht zu Dumpingpreisen bei Lebensmittel, wo der europäische Landwirt nicht mehr mit halten könnte. Ein anderer Aspekt einer solchen Vorgangsweise wäre, dass diese Ware nicht über den halben Globus transportiert wird. Egal ob dies nun per Schiff oder Flugzeug getätigt wird, es ist eine enorme Energieverschwendung und es schont auch nicht unser Klima. Was die Kosten für solche Warenlieferungen anbelangt, so sollte man sich doch einmal bemüßigen und diese berechnen, bevor man Lebensmittel um die halbe Welt schickt, gibt es da noch ein rationelles Denken?

Macron und Putin

Was der Hintergrund zu der Aussage von Frankreichs Präsidenten war, kann man nur vermuten. Es ist aber auch so, dass da die russisch stämmige Bevölkerung in Moldawien sich bedroht fühlt und sich da an Putin gewendet hat. Dieser reagierte prompt mit einer Zusage zur Unterstützung. Wenn man dann auch noch das Statement von Macron hört, der meint, man könne französische Truppen in die Ukraine schicken, um das Land gegen den Aggressor zu verteidigen, so ist dies Brand gefährlich. Zusätzlich ist auch zu bemerken, dass sich da der russische Präsidenten kau um Verträge schert, die eine Begrenzung von Atomwaffen anbelangt. Da könnte man fast meine, diese Person hat seinen Blutrausch noch immer nicht befriedigt und treibt damit seinen Größenwahn weiter, auf Kosten der jeweiligen Bevölkerung. Weiters will dieser Präsident auch noch weitere 6 Jahre im Amt bleiben, was er mit einem umstrittenen Votum sich bestätigen lassen will. Ist dies schon der Anfang eines neuen Weltkrieg, oder kann man da diesen Menschen noch entmachten? Irgendwann wird da die Spirale, die sich durch solche Aktionen immer mehr hinauf schraubt nicht mehr zu stoppen sein und was dann? Testet man dann, so wie dies von ihm schon zu erfahren war, eine „begrenzten Atomschlag“, was auch immer er damit gemeint hat.

ImpressumName des Herausgebers und Autors: Eduard Wagner, Ort: 1200 Wien, Klosterneuburger Straße 14, Mail: [email protected]