Nicht drücken! - Gernot Gricksch - E-Book

Nicht drücken! E-Book

Gernot Gricksch

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Beschreibung

Ein roter Knopf zum Nicht-Drücken? Siri und Ole können es nicht glauben und drücken natürlich doch. Mit buchstäblich verrücktem Erfolg: am nächsten Morgen ist alles genau anders herum als sonst. Mädchen benehmen sich wie Jungen, Männer wie Frauen und Katzen wie Hunde und dann wird es so richtig turbulent! Echter Bodyswitch-Spaß: wunderbar witzig, frech und turbulent vom Erfolgsautor Gernot Gricksch für die ganze Familie.

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Für Emily – die ganz sicher auch drücken würde!

1

Siri seufzte innerlich, als sie das Geschenk auspackte. Es war ja echt nett von Tante Petra, dass sie ihr etwas mitgebracht hatte, einfach so, obwohl weder Weihnachten noch ihr Geburtstag war – aber Siri ahnte, dass ihr dieses Geschenk nicht gefallen würde. Bislang hatte Tante Petra ihr nämlich noch nie irgendetwas geschenkt, womit sie auch nur ansatzweise etwas anfangen konnte.

»Oh. Äh … toll«, sagte Siri wenig überzeugend, als sie den Karton vom Geschenkpapier befreite und sah, dass sie richtig vermutet hatte: Auch dieses Tante-Petra-Präsent war wieder ein Reinfall.

»Das ist ein Glamour-Beauty-Komplettset!« Tante Petras Augen strahlten, als sie Siri anschaute. »Ich wünschte, so etwas hätte es schon gegeben, als ich so alt war wie du. Schau mal, ganz viele verschiedene Lidschatten, und hier, der Lipgloss, ein ganz zarter Ton. Und da – cool, oder? – ein Aufkleber-Tattoo. Das hält bis zu sechs Wochen. Zwei verschlungene Herzen. Süß, oder?«

Siri lächelte verkrampft.

Tante Petra war die Chefin eines eigenen kleinen Nagelstudios, und ihr ganzes Leben drehte sich darum, wie man sich und andere hübscher machen konnte. Tante Petra sah immer aus, als wäre sie gerade von einem Laufsteg geklettert. Ihre Frisur, ihr Make-up, ihre Kleidung – alles immer tipptopp, supermodisch und ein bisschen sexy.

»Da kannst du mal lernen, wie man sich zurechtmacht«, äußerte Tante Petra und lächelte ihre Nichte an. »Jedes weibliche Wesen hat nämlich die Pflicht, das Beste aus seinem Typ zu machen.«

Siri seufzte. Sie hatte nicht vor, sich pastellfarbene Balken auf die Augenlider zu schmieren oder ihre Lippen glänzend anzutünchen. Sie hätte sich viel mehr über einen neuen Fußball gefreut. Den tollen Lederball, den sie sich letzten Monat von ihrem Geburtstagsgeld gekauft hatte, hatte Siri leider über den Zaun zum Nachbarn geschossen. Und prompt hatte sich Rufus daraufgestürzt. Rufus war ein riesiger, immer schlecht gelaunter Rottweiler, der seinen Job als Wachhund extrem ernst nahm. Der Hundekoloss hatte den Fußball, der ihm da vor die Pfoten geflogen war, offenbar für einen kleinwüchsigen, besonders geschickt getarnten Einbrecher gehalten. Keine zehn Sekunden hatte es gedauert, bis der knurrende Rufus den Ball mit seinem eindrucksvollen Gebiss in einen flachen Lederpfannkuchen verwandelt hatte.

Siri liebte Fußball. Und Science-Fiction-Bücher. Und Actionfilme. Ihre Eltern sagten oft, sie hätten sie nicht Sigrid nennen sollen, sondern Sigurd. Schließlich wäre sie ein heimlicher Junge. Siri fand, sie hätten ihr auch ruhig einen ganz anderen Namen geben können. Sigrid klang nämlich total ätzend. Und total altmodisch obendrein. Also taufte sie sich bereits als Siebenjährige in »Siri« um und hörte einfach nicht, wenn jemand sie bei ihrem tatsächlichen Namen rief. Inzwischen war sie elf Jahre alt, und jeder, wirklich jeder, nannte sie Siri.

Tante Petra hatte den halben Inhalt des Beauty-Komplettsets auf dem Tisch ausgebreitet und wühlte nun so begeistert in den Lipgloss-Stiften und Make-up-Kästchen herum, dass Siri beherzt einen Vorstoß wagte: »Äh … Tante Petra. Also, wenn du die Schminksachen so toll findest, kannst du sie ruhig selbst behalten. Also, ich … das wäre schon okay für mich.«

»Ach was, ach was. Sei doch nicht immer so bescheiden, Siri«, antwortete Tante Petra und schwenkte eine Puderquaste. Ehe Siri es verhindern konnte, fuchtelte die Tante ihr auch schon im Gesicht damit herum.

»Schau mal, wie schön!«, rief Tante Petra. »Jetzt siehst du nicht mehr so blass aus. Und die kleinen Pickelchen auf der Stirn sind jetzt auch verschwunden.«

»Ich hab doch keine Pickel«, protestierte Siri.

»Doch, doch! So ganz kleine, hier oben …«, ereiferte sich Tante Petra und kleisterte Siris Stirn immer weiter mit Puder zu. »Ein bisschen hier noch und da … Du willst doch ein hübsches Mädchen sein, oder?«

Siri seufzte. Natürlich wollte sie gut aussehen. Jeder wollte das. Aber diese typischen Mädchensachen – Schminken und so –, fand sie grauenhaft. Das war einfach nicht ihr Ding.

Als sie acht Jahre alt war, hatte Siri von ihren Eltern mal eine Barbiepuppe geschenkt bekommen. Es war einer der zahlreichen vergeblichen Versuche von Mama und Papa gewesen, sie mit einer typischen Mädchensache zu erfreuen. Siri hatte das blonde Püppchen ein paar Tage lang ratlos betrachtet, weil ihr partout nicht einfiel, was sie mit ihm anstellen sollte, bis sie dann doch noch eine gute Idee für ein Barbie-Spiel hatte: Sie hatte das Püppchen mit einem Brotmesser aufgeschnitten. Mitten im Barbie-Bauch klaffte ein breiter Schnitt.

»Was machst du denn da?!«, hatte ihre Mutter entsetzt gerufen, als sie in diesem Moment zufällig in ihr Zimmer gekommen war.

»Blinddarmoperation«, hatte Siri geantwortet.

Die Barbiepuppe hatte den medizinischen Eingriff nicht überlebt und war damals im Müll gelandet. Siri hatte sie nicht einen Tag lang vermisst. Doch jetzt wollte sie Tante Petra mit so einem blöden Beautygesichtsanschmiertrallalapüppi-Komplettset selbst in eine Barbie verwandeln.

»Vielen Dank, Tante Petra!«, sagte Siri hastig und kramte alle Sachen zusammen und warf sie hektisch in den Karton zurück, bevor ihre Tante auch noch auf die Idee kam, ihr die Augenbrauen zu zupfen.

»Gern geschehen«, lächelte Tante Petra.

Siri verließ mit ihrem ungeliebten Geschenk in der Hand das Wohnzimmer und überlegte, dass man den Nagellack in dem Set vielleicht dazu benutzen könnte, ihre kleinen Star-Wars-Raumschiffmodelle zu lackieren.

Siri öffnete die Tür ihres Zimmers, pfefferte den Make-up-Karton aufs Bett und ließ sich selbst hinterherfallen. Über ihr an der Wand hing das Poster ihres Lieblings-Fußballvereins. Siri lag mit dem Rücken auf dem Bett, starrte an die Decke und ärgerte sich, dass alle immer wieder irgendwelchen typischen Mädchenkram von ihr erwarteten. Würde das bis zum Ende ihres Lebens so bleiben? Würden die Leute sie erst richtig akzeptieren, wenn sie einmal die Woche in Tante Petras Nagelstudio ging und sich pinkfarbene Krallen an die Finger dübeln ließ?

Siri fand es manchmal unheimlich stressig, dass ihre Eltern und ihre Mitschüler oft etwas von ihr erwarteten, was einfach nicht in ihr steckte. Sie interessierte sich einfach für andere Dinge. Und eigentlich war es doch auch gar keine große Sache, wenn sich ein Mädchen mehr für die Champions League als für Handtaschen begeisterte, fand Siri. Doch ihre Eltern und ihre Mitschülerinnen sahen das leider anders.

Neulich hatte Siri einen Science-Fiction-Roman gelesen von einem Astronauten, der in ein intergalaktisches Paralleluniversum geflogen ist und plötzlich mit ganz vielen unsichtbaren Versionen von sich selbst durch die Gegend lief. Und wann immer er wollte, konnte er eine dieser Persönlichkeiten an- oder ausknipsen. Siri stellte sich vor, wie cool es wäre, wenn sie dazu auch in der Lage wäre. Wenn Tante Petra ihr ein Make-up-Geschenk machte, würde sie sich einfach – Klack! – in eine Siri verwandeln, die auf solche Sachen stand, und konnte sich dann tatsächlich total drüber freuen. Und wenn sie ins Fußballstadion ging, schaltete sie einfach – Klack! – auf eine andere Siri um. Auf eine, die fluchte und jubelte und den Schiedsrichter anpöbelte und sich einen Quark darum kümmern musste, ob sie auch süß und hübsch und mädchenhaft genug war. Das wäre toll!

Siri musste kichern, als sie sich das vorstellte, und fühlte sich gleich nicht mehr ganz so genervt. Sie schnappte sich ihr Handy und wählte die Nummer ihrer besten Freundin Ivana.

Ivana war in der Ukraine geboren und vor sechs Jahren mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen. Sie stammte aus einem richtigen Dorf, hatte auf einem Hof gewohnt, wo es Pferde gab und Ziegen. Den ganzen Tag hatte sie draußen he­rumgetollt. Jetzt wohnte sie mit ihren Eltern und ihren beiden jüngeren Brüdern in einer kleinen Drei-Zimmer-Wohnung im siebten Stock eines Hochhauses. Pferde gab’s hier nicht. Und die einzige Ziege weit und breit war ihre Nachbarin Frau Lugner, die Ivana und ihre Geschwister immer anmeckerte, sie sollen nicht so laut sein, nicht so wild, nicht so frech.

Ivana und Siri waren unzertrennlich. Fast jeden Tag gluckten die beiden zusammen. Zwar spielte Ivana kein Fußball, aber ansonsten war sie das einzige Mädchen in ihrer Klasse, das auf Siris Wellenlänge war: unerschrocken, total geradeaus und ständig voll schräger Einfälle.

»Hallo, Ivi«, sagte Siri, als ihre Freundin sich auf der anderen Seite der Leitung meldete. »Komm rüber, ich hab ein Geschenk für dich.«

»Ein Geschenk für mich?!«, staunte Ivana. Sie hatte einen leichten Akzent. Ivana rollte jedes R, als hätte sie einen kleinen Elektromotor auf der Zunge. »Was denn für ein Geschenk?«, fragte Ivana.

»Schminke«, antwortete Siri.

Für eine Weile war es still auf der anderen Seite der Leitung. Siri konnte sich das Lachen kaum mehr verkneifen.

»Willst du mich verarschen?«, fragte Ivana dann.

»Ja«, prustete Siri los.

Jetzt lachte auch Ivana.

»Willst du trotzdem rüberkommen?«, fragte Siri.

»Bin schon unterwegs«, sagte Ivana.

Siri stand am Fenster und schaute auf die Straße hinunter. Ivana brauchte höchstens zehn Minuten bis zu Siris Haus – fünf, wenn sie ihr Waveboard nahm. Es würde nicht lange dauern und sie würde um die Ecke biegen.

Siri sah im Nachbargarten Rufus aufgeregt auf dem Rasen herumrennen. Der Hund bellte Ole, Jan und Tarik an, die gerade am Grundstück vorbeigingen. Siris Fenster war geöffnet, und sie hörte, dass einer der Jungs Musik aus seinem Handy plärren ließ. Irgendein Hip-Hop-Song schepperte, während die drei Jungs lachend Rufus anbellten.

»Waff! Waff! Waff!«, bellte Tarik und fand es rasend komisch, vor dem Zaum herumzuhüpfen. Seine Freunde lachten. Sie alle alberten knurrend und kläffend am Zaun herum, was Rufus natürlich immer wütender machte. »Ey, der Köter ist so bescheuert!«, lachte Tarik. »Voll der Spackenhund!«

Tariks Freunde feixten und dann gingen die drei Jungs weiter.

Die Jungs wohnten in der Reihenhaussiedlung am Ende der Straße. Jan und Tarik gingen in die siebte Klasse, eine Stufe über Siri. Ole dagegen ging in Siris Klasse. Er war zwar ein Jahr älter als sie, war aber einmal sitzen geblieben. Jan und Tarik konnte Siri nicht ausstehen. Das waren Vollidioten. Mit Ole verhielt es sich jedoch ein wenig anders. Der machte zwar auch total auf cooler Typ und konnte echt nerven mit seinen Macker-Sprüchen, aber Siri hatte irgendwie das Gefühl, dass da trotzdem ein netter Junge unter dem ganzen Gehabe steckte. Sie wusste allerdings nicht, wieso sie diese Vermutung hatte. Die meiste Zeit benahm sich Ole nämlich genau wie seine Kumpels: total bescheuert!

Neulich, als Siri mit ihrer Klasse Fußball gespielt hatte, hatte Ole mit seinen Kumpels am Spielfeldrand gestanden und gelästert. In Siris Jahrgang konnte man im Sportunterricht in der Schule zwischen Fußball, Leichtathletik und Jazztanz wählen. Siri war eines von nur drei Mädchen, die sich für Fußball entschieden hatten. Sie spielte besser als die meisten Jungen, aber trotzdem nahm sie keiner auf dem Spielfeld so richtig ernst. Immer wieder musste sie sich dumme Sprüche anhören. »Dribbeln, nicht trippeln«, hatte Ole zu ihr herübergerufen, und die anderen hatten gelacht. Siri hatte ihm einen wütenden Blick zugeworfen und er hatte sie angegrinst. Es war ein süßes Grinsen irgendwie, ein Grinsen, das Siri gefiel. Aber das durfte sie natürlich nicht zugeben. Sie hatte Ole den Stinkefinger gezeigt und war dann wieder dem Ball hinterhergejagt.

Siri schaute immer noch aus dem Fenster. Rufus hatte sich wieder beruhigt. Der klobige Hund lag auf der Wiese, die Ohren aufgerichtet. Sowie jemand anderes an seinem Grundstück vorbeikäme, würde er wieder pflichtbewusst aufspringen und wütend bellen.

Siri sah nach links, von wo Ivana kommen würde. Noch war sie aber nicht in Sicht. Und dann bemerkte Siri plötzlich etwas Merkwürdiges: Gegenüber, auf der anderen Straßenseite, stand eine Frau, die Siri noch nie gesehen hatte. Wo war die denn plötzlich hergekommen? Die Frau war auffällig blass und strohblond. Und sie trug einen Kimono! Das japanische Kleid wirkte sehr komisch an ihr, weil diese Art von Kleid ja üblicherweise von dunkelhaarigen Asiatinnen und nicht von bleichen Blondinen getragen wird. Und in der kleinen Stadt, in der Siri lebte, gab es außer der Familie, der das Chinares-taurant am Marktplatz gehörte, keine Asiaten. Der Kimono war knallbunt und mit einem Muster versehen, das an Blumenranken erinnerte. Die Frau sah aus, als würde sie zum Fasching gehen wollen. Doch der war noch ein paar Monate hin.

Siri musste sie ziemlich blöd angeglotzt haben, denn die Frau lachte plötzlich. Sie schaute zu Siris Fenster hoch und sah ihr direkt in die Augen. Dann hob die seltsame Kimonofrau ­einen Arm und winkte Siri strahlend zu.

»Huhu!«, rief sie. »Kleines Mädchen!«

Siri stand immer noch völlig perplex da. Sie bemerkte, dass ihr Mund offen stand und dass sie aussehen musste wie ein geistig verwirrter Karpfen, der nach Luft schnappte. Siri schloss schnell den Mund und hob zaghaft ihre Hand. Zögernd er-widerte sie den Gruß der Kimonofrau.

»Hallo«, sagte sie so leise, dass die Kimonofrau sie vermutlich gar nicht hörte.

»Noch 48 Stunden!«, rief die Kimonofrau strahlend, drehte sich um und trippelte mit ulkigen kleinen Schritten davon.

»Was ist denn in 48 Stunden?«, rief Siri laut aus dem Fenster.

Die Kimonofrau wandte den Kopf, während sie weiterging. »In 48 Stunden ist übermorgen!«, rief sie.

Das wusste Siri auch. War die Frau aus einer Irrenanstalt entlaufen, oder was?

»Und passiert da irgendwas, übermorgen?«, rief Siri.

»Natürlich, kleines Mädchen!«, rief die Kimonofrau. »Und du bist der Grund dafür!«

»Aber was? Was passiert da?«, rief Siri.

Die Kimonofrau lachte, während sie weiterging und sich nicht noch einmal zu Siri umdrehte.

Sie ging jetzt direkt an dem Zaun vorbei, hinter dem Rufus lag.

Der Hund würdigte die Kimonofrau keines Blickes. Er bellte nicht. Er knurrte nicht. Er lag einfach nur da.

2

Als sie vor Oles Haustür ankamen, verabschiedeten sich die drei Freunde voneinander. Ole, Jan und Tarik hatten ein kompliziertes Ritual aus Handschlägen und Gesten, das sie jedes Mal vollführten, wenn sie einander trafen oder auseinandergingen. Ole hatte sich die aufwendige Handshake-Methode in einem Musikvideo seines Lieblingsrappers DJ Brooklyn abgeschaut und sie seinen Kumpels in mühsamer Kleinarbeit beigebracht. Jan hatte eine Ewigkeit gebraucht, bis er endlich kapierte, wann er wo gegenpatschen musste.

Irgendwie sah es cooler aus, wenn zwei große, muskulöse Schwarze mit wütendem Blick und funkelnden Goldkettchen dieses Ritual ausführten, als wenn Ole, Jan und Tarik es taten aber ein bisschen cool war immer noch besser als uncool.

Ole schloss die Tür auf und trat in die Wohnung.

»Füße abtreten, Ole! Ich hab gerade gesaugt«, rief seine Mutter fröhlich aus der Küche.

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