Nimm mich, dann schweige ich | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Rebecca Perkins

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2024

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Endlich kann Fabian sich von seinen Eltern lösen und in die USA fliegen. Es soll ein geiler Urlaub werden. Schon bald macht er Bekanntschaft mit der laut und permanent redenden Jacki. Die geht ihm so richtig auf die Nerven. Er könnte sich niemals vorstellen, mit der Sex zu haben. Und doch ist es genau das, was passiert - und es ist unendlich geil! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

2. oder Sie hören sich einfach das Hörbuch komplett an.

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Impressum:

Nimm mich, dann schweige ich | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Rebecca Perkins

Lektorat: Nicola Heubach

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © lightfieldstudios @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783756179190

www.blue-panther-books.de

Nimm mich, dann schweige ich - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

»Mein Junge, pass auf dich auf und wenn was ist, dann rufst du an. Die Telefonnummer der deutschen Botschaft habe ich dir aufgeschrieben und in deinen T-Shirts eingenäht.«

»Helga, der Junge fliegt mit einer Reisegruppe in die USA und nicht nach Afrika.«

»Georg! Wenn ich meinem Sohn das sage, dann macht er das auch. Schatz, hast du genug Geld bei dir?«

So kannte Fabian seine Mutter. Sie war immer die Vorsicht in Person, was manchmal nervte, aber er wusste, dass sie es nur gut meinte.

Nun stand er endlich am Flughafen und freute sich auf drei Wochen Urlaub. Kreuz und quer ging es mit einer kleinen Reisegruppe durch die USA. Lange hatte er darauf gespart – Zeitungen ausgetragen, Nachhilfe gegeben und sogar Flaschen gesammelt. Jetzt war er zwanzig und bereit für sein erstes großes Abenteuer nach der Schule. Mit insgesamt zwanzig Personen ging es gleich los. Das Ganze bot ein wirklich vielfältiges Programm. Von Kultur bis zur Kanufahrt in einem reißenden Fluss war alles dabei. Hier, am Hamburger Flughafen, traf man sich.

Eine erfahrene Frau von Mitte vierzig stand an der Abflughalle und hatte ein großes Schild bei sich, auf dem »Reisebüro Bantz – USA« draufstand. Viele Verwandte der Teilnehmer waren gekommen, um ihre Lieben zu begleiten und zu verabschieden.

Besonders ein junges Mädchen war ihm gleich aufgefallen. Sie hatte schulterlanges rötliches Haar, volle Augenbrauen, eine etwas schiefe Nase und strahlend weiße Zähne. Wenn sie lachte, dann hatte Fabian das Gefühl, er wurde von dem Weiß geblendet. Die unbekannte Rothaarige war schlank und sportlich. Eine enge weiße Hose und eine schwarze Bluse bedeckten ihren Körper. In ihren Haaren steckte eine Sonnenbrille. Als ob man auf einem zehnstündigen Flug eine Brille brauchte, die sie vor der Sonne schützte! Immer wieder hörte er ihr schrilles Lachen, und jedes zweite Wort war »Paps«. Fabian hoffte inständig, dass sie allein zu der Gruppe gehörte.

In dem Augenblick erfolgte der letzte Aufruf für die Maschine, die die kleine Gruppe ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten bringen sollte. Noch einmal drückte seine Mutter ihn fest an sich. Tränen liefen ihr über die Wangen. Sein Vater gab ihm nur die Hand. So waren seine Eltern. Für große Abschiedsgefühle blieb wenig Zeit, und die Vorfreude auf das Abenteuer überwog bei Weitem den Schmerz des Abschieds.

Das Einchecken klappte problemlos, und so saß er bald im Flugzeug und schaute durch das kleine Fenster auf das Flughafengebäude. Zum Glück saß die Nervziege, wie er sie getauft hatte, fünf Reihen vor ihm. Selbst auf diese Entfernung konnte er noch ihr nerviges »Paps« hören.