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Judith Quick erfüllte sich einen Kindheitstraum und reiste gemeinsam mit ihrem Mann und ihrer fast dreijährigen Tochter einige Wochen durch Australien. Nach einem Zwischenhalt in Singapur bereiste die junge Familie mit dem Mietwagen New South Wales, Victoria und South Australia. Dabei machten sie Abstecher zu den Kängurus auf Kangaroo Island und den Dingos auf Fraser Island und begegneten in Adelaide Judith Quicks australischer Brieffreundin, die sie seit 20 Jahren kennt, aber nie zuvor gesehen hatte. In ihrem Reisebericht macht die Autorin klar, dass auch manche potenziell gefährlichen Bewohner des Fünften Kontinents kein Grund dafür sind, beim Erkunden seiner Schönheiten die sprichwörtliche australische Gelassenheit zu vergessen.
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Seitenzahl: 112
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No Worries –
Australienreise mit Kind
Bildnachweis:
Alle Bilder von Judith Quick
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter http://dnb.ddb.de abrufbar.
© 2012 MANA-Verlag,www.mana-verlag.de
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Umschlagentwurf und Layout
tomcom-potsdam, MANA-Verlag
Redaktion
Patrick Pohlmann
Satz
MANA-Verlag
ISBN
978-3-95503-037-7
Judith Quick
No Worries –
Australienreise mit Kind
Drei Quicks entdecken Down Under – Ein Reisebericht
Das Abenteuer beginnt
Stopover Singapur – Sanfter Asieneinstieg
Sydney – Strandgenuss und Stadt-Flair
Brisbane – Eine Metropole versinkt im Regen
Fraser Island – Paradies auf Sand
Byron Bay – Urlaubsgenuss pur
Sydney – Zurück im Sonnenschein
Blue Mountains – 1.000 Stufen bis ins Tal
Canberra – Kindheitsträume werden wahr
Snowy Mountains – Dem Regen davon wandern
Lakes Entrance – Lagune und Meer
Wilsons Promontory National Park – Strandhüpfer
Melbourne – Sport-Hauptstadt Australiens
Great Ocean Road – Paradies für Surfer und Wanderer
Adelaide – Brieffreunde treffen sich zum ersten Mal
Kangaroo Island – Schlittenfahrt auf andere Art
Abschied von Australien
Singapur – Energie Tanken vor dem Weiterflug
Zurück in Frankfurt – Temperaturschock und Jetlag
Bereits mehrere Stunden sitze ich nun schon vor unseren gepackten Taschen. Meine Konzentration reicht gerade noch für das Allernötigste. Ich bin aufgeregt und mehrere Fragen gehen mir durch den Kopf: Überstehen wir den langen Flug? Begegnen wir Monsterspinnen und Riesenschlangen? Reicht unser Sonnenschutz? Woher kommen diese Bedenken? Normalerweise bin ich kein Angsthase – okay, bis auf die Phobie gegenüber allen Krabbeltieren, die kleiner sind als Katzen. Liegt es daran, dass wir die erste Fernreise mit unserer Tochter unternehmen? Melissa ist beim Abflug zwei Jahre alt und bereits reiseerfahren: Das spanische Festland, Mallorca sowie die Kanaren kennt sie schon. Ich hoffe sehr, dass sie auch in Australien eine entspannte Reisebegleiterin ist. Vielleicht hat sie die Reiselust von uns geerbt? Manch einer mag sogar behaupten, wir seien reisesüchtig: Ständig sind wir unterwegs.
Australien stand auf meiner Reise-Wunschliste schon immer sehr weit oben. Kängurus, Koalas, Strände, Meer und natürlich Sonne pur: So stelle ich mir Australien vor. Außerdem möchte ich endlich meine australische Brieffreundin kennenlernen. Seit nun 20 Jahren tauschen wir Briefe und mittlerweile E-Mails miteinander aus, doch noch nie haben wir uns gesehen.
Meine Bedenken legen sich und die Vorfreude steigt ins Unermessliche, als Markus, mein Mann, nach Hause kommt und wir mit der S-Bahn zum Frankfurter Flughafen fahren. Wir hatten den ganzen Tag den Wetterbericht verfolgt und den Meldungen vom Flughafen gelauscht. Wegen des Schneefalls in den letzten Tagen wurden viele Flüge storniert. Ob wir wohl starten können und pünktlich aus Frankfurt rauskommen?
Wir haben Glück und kurz nach 23 Uhr ist es soweit: Wir sitzen auf unseren Plätzen und machen es uns so gut es geht gemütlich. Melissa ist bereits völlig erschöpft eingeschlafen und streckt sich nun auf ihrem Platz zwischen uns aus. Zwölf Stunden Flug liegen noch vor uns.
Der Flug vergeht schneller als wir vermutet haben. Melissa schläft fast die gesamte Strecke und auch wir können uns ein wenig ausruhen. Dennoch sind wir froh, dass wir von unserem Umsteigepunkt Singapur aus nicht gleich weiter nach Sydney fliegen.
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