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Der Wechsel vom Seitentrawler hin zum modernen Hecktrawler. Eine Beschreibung von 2 Schiffen der Nordsee Deutsche Hochseefischerei AG. Die technische Entwicklung der Fischereifahrzeuge in den 1960er Jahren. Die Schiffbauingenieure der Werft AG "Weser" in Bremerhaven und die Reedereiinspetoren haben hier wahrlich Meisterleistungen im Schiffbau für die Hochseefischerei abgeliefert.
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Seitenzahl: 14
Veröffentlichungsjahr: 2025
Wolfgang Max Reich
Nordsee Deutsche Hochseefischerei AG
Der Wechsel vom Seitentrawler zum Hecktrawler
Texte: © 2025 Copyright by Wolfgang Max Reich
Umschlaggestaltung: © 2025 Copyright by Wolfgang Max Reich
Foto: Tim Mrzyglod - pixabay
Herstellung: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Köpenicker Straße 154a, 10997 Berlin
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Die letzten Seitentrawler
Der Seitentrawler „AUGSBURG“
Technische Daten der „AUGSBURG“
Brückenausstattung „AUGSBURG“
Funkraumausstattung „AUGSBURG“
Neuerungen zum Schutz der Mannschaft
Werftzeichnung „AUGSBURG“
Der Hecktrawler „BREMERHAVEN“
Technische Daten der „BREMERHAVEN“
Brückenausstattung „BREMERHAVEN“
Funkraumausstattung „BREMERHAVEN“
Werftzeichnung „BREMERHAVEN“
Nachwort
Die Reederei Nordsee Deutsche Hochseefischerei AG ist eine der drei ältesten in der Branche. Sie wurde 1896 gegründet und spielte bis zum Schluss eine wichtige Rolle. Sie hatte sich mit der Zeit zu einer der größten Reedereien der Hochseefischerei entwickelt.
Sie Betrieb ihr Geschäft von Cuxhaven und Bremerhaven aus. Sie hatten in beiden Häfen eigene Verwaltungsgebäude. Nachdem in Cuxhaven nach dem Krieg der Fischereihafen neustrukturiert wurde und die neue Seeschleuse ihren Betrieb aufnahm, hatte sich die Reederei im Hafen ein großes Hafengrundstück gesichert.
Cuxhaven war als Standort so attraktiv, weil der Weg auf die offene Nordsee kürzer war als von Bremerhaven aus. Aber trotz allem war Bremerhaven in den 1950er und 1960er Jahren die unangefochtene Nummer eins.
So ließ die Reederei Nordsee in beiden Häfen Fangschiffe registrieren. Erst Mitte der 1970er Jahre, als es schon mit der deutschen Hochseefischerei bergab ging, wurden die Schiffe ausschließlich in Cuxhaven registriert und beheimatet.
