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- Herausgeber: epubli
- Kategorie: Lebensstil
- Sprache: Deutsch
Eine Zufallsbekanntschaft von einem Kater der unseren neuen Nachbarn gefört. Ein Katzenkind aus dem Tierheim, dass seine neue Umgebung kennenlernt und dabei Zufällig mit uns in Kontakt kommt. Er findet schnell heraus, dass wir ihm wohlgesonnen sind und es entwickel sich daraus eine ganz besondere Freundschaft und Liebe zwischen Mensch und Tier. Wir möchten den kleinen frechen Kerl in unserer Nähe nicht mehr missen.
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Seitenzahl: 20
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Wolfgang Max Reich
Kater Oskar
Eine besondere Freundschaft
Texte: © 2025 Copyright by Wolfgang Max Reich
Umschlaggestaltung: © 2025 Copyright by Wolfgang Max Reich
Herstellung: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Köpenicker Straße 154a, 10997 Berlin
Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Eine erste Annäherung
Oskar wird handzahm
Der erste Winter
Der Frühling beginnt
Der Herbst nahte
Prinz und Sonnenschein
Nächtliche Mäusejagd
Nachwort
Vorwort
Da unsere eigenen Katzen leider schon vor Jahren verstorben sind, waren wir als Katzenfreunde immer neugierig auf Katzen, die unsere Nähe suchten.
Aber jahrelang passierte nicht viel. Erst als wir neue Nachbarn bekamen, sollte sich dies ändern.
Unsere neuen Nachbarn, Nina und Christoph, haben sich nämlich zwei Katzen aus dem Tierheim geholt um ihnen ein neues zuhause zu gegeben. Elfi eine schüchterne Katze und Oskar einen sehr selbstbewussten Kater.
Nun haben wir mit Spannung erwartet, wie die beiden Katzenkinder sich in ihr neues zuhause einleben würden.
Eine erste Annäherung
Beide Tiere werden bei unseren Nachbarn als sogenannte Freigänger gehalten.
Nun mussten die beiden kleinen Racker erst einmal damit beginnen ihr neues Revier zu erkunden. Am Anfang hielten sie sich immer noch in der Nähe von ihrem neuen zuhause auf.
Elfi war eine ängstliche und schüchterne Katze, sie war nur auf ihr neues Herrchen und Frauchen fixiert. Fremden Menschen ging sie schnell aus dem Weg.
Es dauerte sehr lange bis man sie mal auf dem Grundstück erblickte. Eine Annäherung unserseits war da nicht möglich.
Oskar dagegen, nutze jede Gelegenheit mit Nina oder Christoph, mitzulaufen. Ob es der Weg zum Briefkasten, oder auch wenn die Mülltonnen an die Straße gestellt wurden, war Oskar mit dabei.
Wenn ich Nina auf der Zuwegung traf und wir uns unterhielten, war Oskar sehr aufmerksam. Er beobachtete mich ganz genau. Jetzt dauerte es nicht mehr lange und er kam zu mir, um zwischen meinen Beinen herumzuspazieren.
Er genoss es regelrecht im Mittelpunkt zu stehen. Als ich ihn dann mit seinem Namen ansprach und ihn streichelte, merkte ich gleich wie er das erste Zutrauen zu mir aufbaute. Bis jetzt war es bei allen Tieren so, dass sie von sich aus auf mich zu kamen.
Irgendwie musste ich wohl eine magische Anziehungskraft auf Tiere besitzen. Egal ob es Hunde oder Katzen waren. Bei Leon dem Hund unseres bereits verstorbenen Nachbarn war es ebenso.
