Notärztin Andrea Bergen 1248 - Edna Schuchardt - E-Book

Notärztin Andrea Bergen 1248 E-Book

Edna Schuchardt

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Beschreibung

Tapfer blinzelt die hübsche Silke die Tränen zurück, die ihr bei Charlys Anblick in die Augen steigen, doch auf keinen Fall soll ihr Verlobter ihre Bestürzung sehen!

Von dem ehemals so gut aussehenden, muskulösen und braun gebrannten Mann ist nichts geblieben! Der schockierende Gewichtsverlust, die erschreckende Blässe und die dunklen Schatten unter seinen Augen lassen ihn todkrank wirken! Inzwischen hat Charly jede Hoffnung auf Rettung aufgegeben, denn trotz einer wahren Odyssee von Arzt zu Arzt, die hinter ihm liegt, konnte die Ursache für seinen mysteriösen Kräfteschwund bisher nicht gefunden werden...

Als Charly an diesem trüben Tag die Verlobung löst, um Silke freizugeben, wendet sich die junge Frau in ihrer Verzweiflung an Dr. Andrea Bergen, ihre allerletzte Hoffnung! Vermag die Notärztin das Wunder zu vollbringen, an das niemand mehr zu glauben wagt?

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Seitenzahl: 110

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Seit ungefähr einem Jahr leidet der junge, ehemals so gut aussehende Charly Lindhoff an einer rätselhaften, heimtückischen Krankheit! Mehr als dreißig Kilo hat er schon verloren, Gehör und Sehvermögen lassen dramatisch nach, und ihm machen rasende Kopfschmerzen zu schaffen! Obwohl er bereits von den verschiedensten Fachärzten auf den Kopf gestellt wurde, hat keiner der Kollegen auch nur die leiseste Idee, an welcher Krankheit Charly leiden könnte! Seine hübsche Verlobte Silke muss hilflos mitansehen, wie er immer weniger wird – und niemand scheint seinen Verfall aufhalten zu können …

Nun hat Silke sich in ihrer Verzweiflung an mich und die Kollegen vom Elisabeth-Krankenhaus gewandt. Doch Charly hat jede Hoffnung verloren, je wieder zu gesunden. Deshalb ist er entschlossen, ein letztes Liebesopfer zu bringen und Silke freizugeben! Und danach will er dem Unausweichlichen ins Auge sehen …

»Aber alle anderen haben das auch!« In Franziska Bergens Augen glitzerten Tränen. »Ich bin die Einzige in unserer Klasse, die kein Smartphone hat.«

»Schatz, das glaube ich dir gerne.« Ihre Mutter, Dr.Andrea Bergen, blieb ganz ruhig. »Aber du hast ein Handy. Es ist noch keine zwei Jahre alt, und es funktioniert einwandfrei.«

»Aber ich kann damit nicht ins Internet!«

»Du hast ein Notebook, mit dem du ins Netz kannst.« Andrea lächelte. »Ich finde, das ist wirklich ausreichend.«

»Aber mit dem Smartphone könnte ich auch unterwegs ins Internet.« Franziska gab nicht auf.

»Wozu?«

»Um beispielsweise mit meinen Freundinnen zu chatten.«

»Während der Schulzeit?«

»Nein… äh…«

Andrea schüttelte den Kopf. »Mal ganz ehrlich, Süße«, sagte sie ernst. »Ich sehe nicht einmal, weshalb du während der Schulzeit mit deinen Freundinnen chatten musst, die nur zwei Meter entfernt von dir sitzen.«

»Nach der Schule!«, rief Franziska rasch.

»Da bist du zu Hause und hast dein Notebook.« Andrea beschloss, der Diskussion ein Ende zu bereiten. »Pass mal auf, meine Liebe! Solange deinem Vater und mir Handys für rund dreihundert Euro reichen, sehe ich nicht ein, weshalb du mit deinen gerade mal zwölf Lenzen eines für sechshundert und mehr benötigst. Falls du es vergessen hast: Du hast dein Handy bekommen, damit du uns anrufen oder Hilfe holen kannst, wenn du unterwegs bist.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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