Notgeiles Weihnachten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Rebecca Perkins - E-Book

Notgeiles Weihnachten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 41 Minuten Hörbuch und 19 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Wie jedes Jahr verbringt Kevin seinen Weihnachtsurlaub im elterlichen Haus. Doch dieses Mal ist alles anders. Er gibt seiner schon lang vorhandenen Sehnsucht nach körperlicher Liebe nach. Kann sie seinen Reizen widerstehen? Seine Schwester Melanie lernt indes die Freuden der lesbischen Liebe kennen … Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 41 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 27

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

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Impressum:

Notgeiles Weihnachten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Rebecca Perkins

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © miljko @ istock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750746800

www.blue-panther-books.de

Notgeiles Weihnachten - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Melanie schaute zur Uhr. Noch dreizehn Minuten, dann kam endlich der Zug. Ungeduldig wartete sie im Bahnhofsgebäude der Kleinstadt. Es war vier Tage vor Weihnachten, ein ungemütlicher, nasskalter Tag. Das Thermometer zeigte minus zwei Grad an. Hier stand sie jetzt, in eine dicke, blaue Jacke gehüllt, mit Mütze, Handschuhen und dicken Winterstiefeln. Warum hab ich mich nur darauf eingelassen, meinen Bruder vom Bahnhof abzuholen? So gern würde ich jetzt in einer heißen Badewanne liegen und meinen Körper pflegen.

Da der kleine Ort nur über zwei Bahnsteige verfügte, war das Bahnhofsgelände übersichtlich. Es gab eine große Bahnhofshalle, die schon bessere Zeiten erlebt hatte und nicht beheizt war. Dennoch wartete Melanie lieber in der kalten Halle als direkt am Bahnsteig. Für die Nähe zu Weihnachten war relativ wenig los, was wahrscheinlich daran lag, dass dieser Tag ein Donnerstag war.

Dann fuhr der Zug in den Bahnhof ein. Melanie stand jetzt am Bahngleis und hielt Ausschau nach ihrem Bruder. Aus dem Zug stieg eine junge Frau, die aufgrund der Kälte dick eingepackt war. Mit ihrem Rucksack und einem großen Koffer war es nicht so einfach, die enge Zugtür zu passieren. Die Damen schauten sich in die Augen. »Franzi?«

»Melanie!«

Sie fielen sich in die Arme.

»Franzi, wie lange haben wir uns nicht gesehen?«

»Warte, das muss drei Jahre her sein.«

»Ja, auf dem Abschlussball der Schule. Du hattest dieses sexy rote Minikleid an, das ich so heiß fand.«

»Stimmt. Auf wen wartest du?«

»Auf meinen Bruder, ich muss ihn vom Bahnhof abholen. Und du?«

»Ich besuche meine Eltern. Wir müssen uns unbedingt treffen. Warte, wir tauschen Handynummern.«

Franzi nahm ihren Rucksack vom Rücken, stellte ihn vor sich hin und holte ihr Handy heraus. »Wie ist deine Nummer?«

»Hier, ich habe eine Visitenkarte.« Melanie fischte eine Karte aus ihrem Geldbeutel und übergab sie Franzi.

»Selbstständige Mediengestalterin. Oh, jetzt bin ich überrascht. Du hattest aber schon immer ein Talent für Bilder. Warte, ich ruf dich an. Lass es kurz klingeln, dann hast du meine Nummer.« Genau das tat Franzi auch. Danach verabschiedete sie sich: »Du, ich muss jetzt los, aber wir müssen uns unbedingt sehen!«

Beide Frauen umarmten sich und Franzi machte sich auf den Weg.

Wo steckte ihr Bruder? Der Bahnsteig leerte sich immer mehr und von Kevin war nichts zu sehen. Sie griff zum Handy und rief ihren Bruder an.

»Hallo Schwesterchen, ich hab den Zug in Lübeck verpasst. Ich bin um 17 Uhr da!«

»Warum hast du nicht früher angerufen, jetzt muss ich noch mal eine halbe Stunde hier rumstehen.« Wütend beendete sie das Gespräch.