One Dead - Chris Carter - E-Book

One Dead E-Book

Chris Carter

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Beschreibung

Hunter und Garcia sind eine Legende beim LAPD – sie knacken selbst die schlimmsten Fälle. Und es sind immer die schlimmsten Fälle, die sie bekommen. Hier jetzt endlich die Story, wie alles begann: Hunters erster Fall, den er und seine Fans niemals vergessen werden. »Wer Thriller gern liest, der muss unbedingt Chris Charter lesen. Sehr spannungsreich,  man kann gar nicht mehr aufhören.« Kindle-Kunde Robert Hunter – die E-Novella, wie alles begann ... Robert Hunter, Anfang zwanzig, ist das Wunderkind der amerikanischen Polizei. Er verfügt über eine besondere Gabe: Er weiß, was Mörder denken. Als jüngster Ermittler in der Geschichte der USA tritt er in den Dienst des LAPD-Morddezernats. Worüber sein neuer Chef alles andere als glücklich ist. Was soll er mit diesem Anfänger? Er übergibt ihm einen einfachen Selbstmord. Am Tatort angekommen, stellt Hunter fest, dass das Apartment von innen verschlossen war. Auf dem Bett liegt eine junge Frau in einer riesigen Blutlache. Trotzdem plagen Hunter schnell Zweifel. Er glaubt nicht an Selbstmord. Und beginnt mit der Jagd auf den Mörder … Chris Carter hat jahrelang als Kriminalpsychologe für die Polizei in Los Angeles gearbeitet, das macht seine Bücher so einzigartig. *** Ein Lesevergnügen mit Gänsehaut-Effekt vom Meister des Psychothrills. Für alle Fans des Ermittlerduos Hunter und Garcias! ***

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EPUB

Seitenzahl: 67

Veröffentlichungsjahr: 2014

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One Dead

Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Gegenwärtig lebt Chris Carter in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller.

Von Chris Carter sind in unserem Hause bereits erschienen:

One Dead

Der Kruzifix-Killer

Der Vollstrecker

Der Knochenbrecher

Totenkünstler

Der Totschläger

Robert Hunter, Anfang zwanzig, ist das Wunderkind der amerikanischen Polizei. Er verfügt über eine besondere Gabe: Er weiß, was Mörder denken. Als jüngster Ermittler in der Geschichte der USA tritt er in den Dienst des LAPD Morddezernats. Worüber sein neuer Chef alles andere als glücklich ist. Was soll er mit diesem Anfänger? Er übergibt ihm einen einfachen Selbstmord.

Am Tatort angekommen, stellt Hunter fest, dass das Apartment von innen verschlossen war. Auf dem Bett liegt eine junge Frau in einer riesigen Blutlache. Trotzdem plagen Hunter schnell Zweifel. Er glaubt nicht an Selbstmord. Und beginnt mit der Jagd auf den Mörder …

Hunter und Garcia sind eine Legende beim LAPD – sie knacken selbst die schlimmsten Fälle. Und es sind immer die schlimmsten Fälle, die sie bekommen. Hier jetzt endlich die Story, wie alles begann: Hunters erster Fall, den er und seine Fans niemals vergessen werden.

Chris Carter

One Dead

Novella - Der erste Fall für Robert Hunter

Aus dem Englischen von Sybille Uplegger

Ullstein

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Deutsche Erstausgabe im Ullstein eBook

1. Auflage Mai 2014

© für die deutsche Ausgabe Ullstein Buchverlage GmbH, Friedrichstraße 126, 10117 Berlin 2014

© Chris Carter 2013, Published by Arrangement with Luiz Montoro

Titel der englischen Originalausgabe: The Hunter (Simon & Schuster Inc.)

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Bei Fragen zur Produktsicherheit wenden Sie sich bitte an [email protected]

Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, München

Titelabbildung: FinePic®, München

 

ISBN 978-3-8437-0458-8

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Inhalt

Das Buch

Titelseite

Impressum

1

2

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4

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6

7

8

Leseprobe: Der Totenarzt

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Vorablesen.de

Cover

Titelseite

Inhalt

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»Sie wollen mich wohl verscheißern«, sagte Scott Wilson, Detective beim Raub- und Morddezernat des Los Angeles Police Department, als hätte man ihm soeben den dümmsten Witz des Jahrhunderts erzählt.

Wilson stand im Büro von Captain William Bolter und starrte auf das Blatt Papier, das dieser ihm kurz zuvor gereicht hatte.

»Sie geben mir einen Selbstmord, Captain?«, fragte Wilson, als könne er es immer noch nicht glauben.

Captain Bolter war Mitte fünfzig, sah aber gut und gerne zehn Jahre jünger aus. Er war groß, von kräftiger Statur, hatte einen Schopf dichter graumelierter Haare und einen buschigen Schnauzbart. Er war eine beeindruckende Persönlichkeit, die von jedem im LAPD mit dem entsprechenden Respekt behandelt wurde. Nach einem flüchtigen Blick auf seinen Detective zuckte er ungerührt mit den Schultern: »Worüber beklagen Sie sich eigentlich?«, fragte er, während er zu seinem Platz hinter dem großen unaufgeräumten Schreibtisch zurückging. »Ich dachte, hier reißen sich alle um die einfachen Fälle.« Mit einem Nicken deutete er auf das Blatt in Wilsons Hand. »Und viel einfacher als das da wird’s nicht. Die Frau hat sich die Pulsadern aufgeschlitzt und ist in ihrem Bett verblutet. Eine glasklare Sache.«

Das Gesetz im Staate Kalifornien schrieb vor, dass jeder Selbstmord zunächst wie ein Mord behandelt wurde. Ein Detective des Morddezernats musste an den Schauplatz des Geschehens fahren und Ermittlungen einleiten. Sobald zweifelsfrei feststand, dass Fremdverschulden ausgeschlossen werden konnte, war der Fall für das LAPD erledigt und wurde zu den Akten gelegt. Die Sache würde nicht mehr als vierundzwanzig, allerhöchstens achtundvierzig Stunden in Anspruch nehmen.

»Klar«, sagte Wilson, während er das Blatt wieder auf den Schreibtisch des Captains legte. »Ich liebe glasklare Sachen, aber bei Selbstmord hat man immer so viel Papierkram, Captain, das wissen Sie doch selbst. Papierkram, der schnellstens erledigt werden muss.« Er deutete in Richtung des angrenzenden Großraumbüros. »Auf meinem Schreibtisch stapeln sich vierzehn ungelöste Mordfälle. Ich stecke so tief in der Arbeit, dass ich nicht mal Zeit für eine Pinkelpause habe, und jetzt soll ich einen, vielleicht sogar zwei Tage drangeben, nur weil so eine Tussi sich das Licht ausgeknipst hat?«

»Irgendjemand muss es machen.«

»Geben Sie Perez den Fall«, schlug Wilson vor. »Der steht auf Papierkram.«

»Perez liegt im Krankenhaus. Er wurde letzte Woche angeschossen, schon vergessen?« Captain Bolter schüttelte bedauernd den Kopf. »Tut mir leid, mein Freund, aber Sie werden wohl in den sauren Apfel beißen müssen. Ich habe sonst niemanden.«

In diesem Augenblick klopfte es an der Tür.

»Herein«, rief der Captain.