One Pot deftig - Die besten Rezepte für Eintopfgerichte. Wenige Zutaten, einfache Zubereitung - -  - E-Book

One Pot deftig - Die besten Rezepte für Eintopfgerichte. Wenige Zutaten, einfache Zubereitung - E-Book

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Beschreibung

Bodenständig sind sie, mit Fleisch, mit Fisch und auch mal vegetarisch. Wer Stärkung sucht und innere Wärme, wer Kraft und Energie tanken möchte, aber keine Zeit für Schnickschnack hat, den machen diese ehrlichen Gerichte glücklich. Sie sind einfach zuzubereiten, verwöhnen Körper und Seele und schmecken am nächsten Tag immer noch köstlich. Da gibt es Omas Eintopf- und Schmorgerichte, angesagte One-Pot-Köstlichkeiten und regionale Spezialitäten.

  • Ein Topf voll Aromen - ratzfatz fertig!
  • Klassische Eintopfgerichte und One-Pot-Trendgerichte
  • 30 köstliche Rezepte - in nur 20 bis 30 Minuten fertig
  • Mit Fleisch, Fisch und auch vegetarisch
  • Perfekt für Einsteiger und Einsteigerinnen: lecker, einfach, gelingsicher
  • Spart Zeit und Energie. Auch Ideal als Campingküche

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Seitenzahl: 42

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IMPRESSUM

© 2023 by Bassermann Verlag, einem Unternehmen der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, Neumarkter Straße 28, 81673 München

ISBN 978-3-641-31160-5V001

Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.

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Covergestaltung: Atelier Versen, Bad Aibling

Herstellung: Franziska Polenz

Bildredaktion: Sabine Kestler

Projektleitung: Macielle Christin Montoya Barea

Die Ratschläge in diesem Buch sind von den Autor*innen und vom Verlag sorgfältig erwogen und geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung der Autor*innen bzw. des Verlags und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.

Satz: Nadine Thiel, kreativsatz

Reproduktion: Lorenz+Zeller GmbH, Inning a. A.

Inhalt

Waschen, putzen, schälen?

One Pot mit Pasta & Reis

Die Klassiker

Die Besonderen

Alphabetisches Rezeptregister

Rezeptregister nach Themen

Impressum

Waschen, putzen, schälen?

HÄHNCHENFLEISCH

Entgegen der weitläufigen Meinung sollte Geflügelfleisch auf keinen Fall gewaschen werden. Die Bakterien auf dem Fleisch würden sich durch Wasserspritzer nur weiter in der Küche verteilen. So gehen Sie am besten vor:

Geben Sie das Fleisch mit einer sauberen Gabel direkt von der Verpackung in den Topf, auch das Abtupfen ist nicht notwendig. Die Gabel (oder falls benutzt auch Schneidebrett und Messer) gleich danach in die Spülmaschine geben. Arbeitsflächen mit heißem Wasser und Spülmittel säubern.

Den Fleischsaft aus der Packung direkt in den Ausguss schütten, mit möglichst heißem Wasser nachspülen.

Gefrorenes Fleisch abgedeckt im Kühlschrank auftauen, möglichst ein oberes Fach dafür nehmen. Das Fleisch sollte in einer Schale auf einem Abtropfgitter liegen.

Das Fleisch muss beim Garen mindesten 10 Minuten eine Kerntemperatur von 70 °C haben. Achten Sie darauf, dass fertig gegartes Geflügelfleisch durchgehend weiß ist, auch an den Knochen. Blutiges oder rosafarbenes Fleisch ist noch nicht durchgegart!

Beachten Sie beim Hantieren mit Hähnchen, sich immer wieder die Hände mit Seife zu waschen, um eine Verbreitung von Keimen zu verhindern.

FLEISCH VON SCHWEIN & RIND

Hier ist die Gefahr einer Erkrankung durch Keime wesentlich geringer als beim Geflügelfleisch. Trotzdem muss auch dieses Fleisch nicht gewaschen werden. Sollten Sie es aber lieber Waschen wollen, dann muss es danach gut trocken abgetupft werden.

GULASCH & GESCHNETZELTES

Auch dieses Fleisch sollten Sie nicht waschen, damit würde es nur wasserlösliche Vitamine, Eiweiße und Mineralstoffe verlieren. Wenn Sie Gulasch aus der Verpackung nehmen, das sehr gesaftet hat, sollte das Fleisch aber mit Küchenpapier abgetupft werden.

 

KNOCHEN garen meist stundenlang in der Suppe, ein Waschen ist auch hier überflüssig.

GERÄUCHERTES

Hier wäre waschen sogar schädlich, da Feuchtigkeit auf Geräuchertem das Keimwachstum anregen würde. Lagern Sie Geräuchertes trocken und kühl.

FISCH

Ein ganzer Fisch, der bereits ausgenommen wurde, sollte durchgespült werden, um Darmreste zu beseitigen. Ansonsten ist das Waschen von industriell verarbeitetem Fisch nicht notwendig, da die Keimbelastung gering ist und Fisch in der Regel durchgegart wird.

GEMÜSE, SALATE& OBST

Um Erkrankungen durch Keime zu verhindern, sollten Obst und Gemüse vor dem Verzehr immer gewaschen werden, das gilt auch für Bio-Ware. Grundsätzlich gilt: Waschen Sie kurz, aber gründlich. In der Regel wird erst gewaschen, dann zerkleinert, um Verluste an Inhaltsstoffen zu verringern. Waschen Sie erst kurz vor dem Verzehr! Kartoffeln, Sellerie und andere Arten, an denen oft Erde haftet, werden sicherheitshalber zweimal gewaschen, einmal vor dem Schälen und einmal danach. Küchenfertige Mischungen aus Blattsalaten und Rohkost sind sehr anfällig für Keime und müssen besonders gründlich gewaschen werden.

WASCHEN

Empfindliche Arten wie Salat und Beeren werden in einer Schüssel mit Wasser gewaschen. Feste Obst- und Gemüsesorten werden unter fließend kaltem Wasser gewaschen, evtl. gebürstet, das gilt auch dann, wenn sie hinterher geschält werden. Gut gewaschene Schalen, zum Beispiel von Kartoffel, Gurke, Möhre, Pastinake, können mitgegessen werden.

PUTZEN & SCHÄLEN

Hierunter versteht man das Entfernen von schadhaften Stellen und nicht essbaren Teilen wie Stielansatz, Kerngehäuse, Kerne, Wurzelansatz. Einige Beispiele:

Bei Tomate Stielansatz, bei Zucchini, Gurke und Aubergine die beiden Enden, bei Paprikaschoten Stielansatz, Kerne und die weißen Trennwände. Bei Möhren, Petersilienwurzeln und Pastinaken werden die beiden Enden entfernt, außerdem werden sie geschält, bei jungen Möhren reicht gründliches Waschen meist aus. Bei Kohl und Wirsing werden die äußeren, groben Blätter entfernt sowie der Strunk herausgeschnitten – wie beim Fenchel auch. Bei Blumenkohl reicht es, nur das untere Ende abzuschneiden. Kohlrabi sollte man schälen, da ältere Schale oft holzige Stellen aufweist. Knollensellerie muss sorgfältig geschält werden. Bei Stangen- bzw. Staudensellerie werden die oberen Enden der Stangen sowie der Wurzelansatz entfernt. Bei Kartoffeln werden die Keimansätze und grüne Stellen entfernt, meist werden sie geschält. Bei Blattsalaten und Blattgemüse