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Ich darf mich kurz vorstellen? Mein Name ist Eric Goldstein, geboren in New York, aufgewachsen im Truppenstützpunkt „Patch Barracks“ in Stuttgart. Für mein Wirtschaftsstudium ging ich zurück in die USA. An der Columbia University traf ich dann auf meinen Mentor Jim Rogers.
Seit jeher war ich von Geld fasziniert. Schon als Kind habe ich Überlegungen angestellt, wie ich mein Taschengeld verdoppeln kann. Kleine Wetten mit meinen Mitschülern bis hin zu ausgefeilten Strategien, um meine Eltern zu motivieren, in mich zu „investieren“, wenn ich gute Note schreibe. So war mir schon früh klar, dass ich später ins Finanzgeschäft einsteigen werde. Bis heute ist meine Leidenschaft für Geld ungebrochen.
Nachdem ich Jim Rogers, einer der bekanntesten US-amerikanischen Hedgefondsmanger, kennenlernte und immer tiefer in die Welt der Finanzen und Börse eintauchte, veränderte sich meine Einstellung zum Geld. Bis dahin war ich immer der Meinung, dass man für viel Geld auch viel tun müsse und dass der „kleine Mann“ niemals zum Millionär werden würde. Damals gab es nur Reich und Arm. Die Möglichkeit, wirklich viel Geld zu haben, bestand zu dieser Zeit nicht. Rogers lehrte mich hingegen, dass jeder Millionär werden könne, wenn er Wissen mit einer Strategie verknüpft. Und was soll ich sagen, heute bin ich Millionär.
Mittlerweile habe ich mich aus der Börsenwelt zurückgezogen und verbringe meinen Lebensabend damit, mir die Welt anzusehen. Meine Frau schlug mir vor, mein Wissen in einem Buch festzuhalten, um auch anderen Interessierten zu helfen, vielleicht nicht gleich Millionär zu werden – aber ein kleines regelmäßiges Zusatzeinkommen zu generieren. Ich fand die Idee sehr gut und so ist dieses Buch entstanden. Ganz selbstlos bin ich natürlich nicht, denn schließlich verdiene ich mit dem Buch auch Geld.
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Geld fällt nicht vom Himmel. Auch wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie nicht automatisch Millionär. Vergessen Sie nicht, dass Sie Wissen und eine Strategie brauchen, um reich zu werden. Dieses Buch zeigt Ihnen den Weg. SIE müssen sich das Wissen aneignen und die daraus resultierenden Strategien verfolgen. Ich mache Ihnen da nichts vor, es ist kein einfacher Weg. Sie brauchen Ehrgeiz, Durchhaltevermögen und Mut. Außerdem müssen Sie in der Lage sein, auch Verluste zu verkraften.
Der Handel mit Binären Optionen ist nichts für Zocker. Sind Sie ein Zocker? Dann gehen Sie ins Online-Casino oder spielen Sie mit Ihren Freunden Poker. Das Börsengeschäft ist eine ernste Angelegenheit. Aber wenn Sie bereit sind, sich auf den Weg zu begeben, wird es sich für Sie lohnen!
Und im Ihnen den Weg noch leichter zu machen, können Sie jetzt ein Beratungsgespräch mit mir persönlich oder mit einem meiner kompetenten Mitarbeiter in Anspruch nehmen. Den Gutschein finden Sie im Schlussteil dieses eBooks.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2017
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Teil 1: Grundlagen
Die Geschichte des Binäroptionshandels
Traditionelle Optionen vs. Binäre Optionen
Auswahl des Brokers
Wissenswertes über Basiswerte
Aktien
Indizes
Währungen
Rohstoffe
Handelsarten
Call- und Put-Optionen
Turbo-Optionen
One-Touch-Optionen
Double-Touch-Optionen
Range-Optionen
Pair-Optionen
Ladder-Optionen
Zusatzfunktionen zur Risikobegrenzung
Beratung zum Thema Risikobegrenzung
Handelszeiten
Teil 2: Technische Analyse
Das Grundkonzept
Die Dow-Theorie als Fundament
Das Grundkonzept eines Trends
Widerstände und Unterstützungen
Analyse der Trendlinien
Darstellungsformen und Charttypen
Kerzencharts und Kerzenchartmuster
Hammer und Hanging Man
Bullish und Bearish Belt Hold
Bullish- und Bearish Engulfing Pattern
Harami Muster und Harami Cross
Doji
Piercing-Pattern und Dark Cloud Cover
Morning Star und Evening Star
Chartformationen und Kursmuster
Trendfortsetzungsmuster
Trendwendemuster
Gleitende Durchschnitte
Bollinger Bands
Relative-Stärke-Index (RSI)
On Balance Volumen (OBV)
Moving Average Convergence/Divergence (MACD)
Teil 3: Fundamentalanalyse
Wirtschaftsindikatoren
Teil 4: Handelsstrategien
Volatilitätsstrategie
Trendfolgestrategie
Kontra-Trend-Strategie
Absicherungsstrategie
One-Touch-Optionen
Turbo-Optionen handeln
5-Minuten-Strategie
Korrelationen handeln
Daytrading mit Binären Optionen
Nicht funktionierende Handelsstrategien
Teil 5: Risiko- und Moneymanagement
Die Trefferquote
Einsatz des Kapitals
Einführung in das Moneymanagement
Erstellung eines Handelsplans
Führen des Trading-Tagebuches
Wer braucht einen Handelsplan?
Entwerfen des Handelsplans
Teil 6: Tradingpsychologie
Entstehung der Finanzpsychologie
Kognitive Dissonanz – Die Erstellung eines Handelsplans
Der Framing-Effekt – Gewinne laufen lassen
Sunk-Cost-Effekt – Loslassen von erfolglosen Investments
Heuristiken – Halten Sie nicht am Altbekannten fest
Dispositionseffekt – Mit Gewinnen und Verlusten umgehen
Angst und Trading
Disziplin als Wunderwaffe
Steuern und Binäre Optionen
Berechnung der Steuerschuld aus Gewinnen und Verlusten
Angreifbare Rechtslage
Schlussteil
Wichtige Regeln für den erfolgreichen Binäroptionshandel
Die größten Fehler beim Binäroptionshandel
Inspirierende Börsenweisheiten für den Erfolg
Gutschein für ein Beratungsgespräch
Anhang/Impressum
Binäre Optionen:
Online Geld verdienen
by
Eric Goldstein
Copyright © 2017 by Eric Goldstein
Ich darf mich kur vorstellen? Mein Name ist Eric Goldsteinr, geboren in New York, aufgewachsen im Truppenstützpunkt „Patch Barracks“ in Stuttgart. Für mein Wirtschaftsstudium ging ich zurück in die USA. An der Columbia University traf ich dann auf meinen Mentor Jim Rogers.
Seit jeher war ich von Geld fasziniert. Schon als Kind habe ich Überlegungen angestellt, wie ich mein Taschengeld verdoppeln kann. Kleine Wetten mit meinen Mitschülern bis hin zu ausgefeilten Strategien, um meine Eltern zu motivieren, in mich zu „investieren“, wenn ich gute Note schreibe. So war mir schon früh klar, dass ich später ins Finanzgeschäft einsteigen werde. Bis heute ist meine Leidenschaft für Geld ungebrochen.
Nachdem ich Jim Rogers, einer der bekanntesten US-amerikanischen Hedgefondsmanger, kennenlernte und immer tiefer in die Welt der Finanzen und Börse eintauchte, veränderte sich meine Einstellung zum Geld. Bis dahin war ich immer der Meinung, dass man für viel Geld auch viel tun müsse und dass der „kleine Mann“ niemals zum Millionär werden würde. Damals gab es nur Reich und Arm. Die Möglichkeit, wirklich viel Geld zu haben, bestand zu dieser Zeit nicht. Rogers lehrte mich hingegen, dass jeder Millionär werden könne, wenn er Wissen mit einer Strategie verknüpft. Und was soll ich sagen, heute bin ich Millionär.
Mittlerweile habe ich mich aus der Börsenwelt zurückgezogen und verbringe meinen Lebensabend damit, mir die Welt anzusehen. Meine Frau schlug mir vor, mein Wissen in einem Buch festzuhalten, um auch anderen Interessierten zu helfen, vielleicht nicht gleich Millionär zu werden – aber ein kleines regelmäßiges Zusatzeinkommen zu generieren. Ich fand die Idee sehr gut und so ist dieses Buch entstanden. Ganz selbstlos bin ich natürlich nicht, denn schließlich verdiene ich mit dem Buch auch Geld.
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Geld fällt nicht vom Himmel. Auch wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie nicht automatisch Millionär. Vergessen Sie nicht, dass Sie Wissen und eine Strategie brauchen, um reich zu werden. Dieses Buch zeigt Ihnen den Weg. SIE müssen sich das Wissen aneignen und die daraus resultierenden Strategien verfolgen. Ich mache Ihnen da nichts vor, es ist kein einfacher Weg. Sie brauchen Ehrgeiz, Durchhaltevermögen und Mut. Außerdem müssen Sie in der Lage sein, auch Verluste zu verkraften.
Der Handel mit Binären Optionen ist nichts für Zocker. Sind Sie ein Zocker? Dann gehen Sie ins Online-Casino oder spielen Sie mit Ihren Freunden Poker. Das Börsengeschäft ist eine ernste Angelegenheit. Aber wenn Sie bereit sind, sich auf den Weg zu begeben, wird es sich für Sie lohnen!
Und im Ihnen den Weg noch leichter zu machen, können Sie jetzt ein Beratungsgespräch mit mir persönlich oder mit einem meiner kompetenten Mitarbeiter in Anspruch nehmen. Gehen Sie hierzu bitte auf die Webseite: www.eric-goldstein.net/bonustraining
BITTE KLICKEN SIE AUF DEN OBIGEN GUTSCHEIN, UM IHREN BONUS EINZULÖSEN ODER GEBEN SIE IN DIE ADRESSZEILE IHRES BROWSERS DEN FOLGENDEN LINK EIN: www.eric-goldstein.net/bonustraining
Darüber hinaus finden Sie auf meiner Webseite immer die aktuell besten Broker, die Sie für Ihre Tradingkarriere nutzen können.
Aufgrund des großen Hypes um den Handel mit Binären Optionen mag man meinen, dass es sich hierbei um eine völlig neue Art des Tradings handelt. Vielleicht sind Sie jetzt überrascht, denn der Optionshandel ist weder neu noch innovativ. So ist der Binäroptionshandel keine neue Entwicklung. Vielmehr gibt es derartige Optionsinstrumente bereits seit vielen, vielen Jahren an der Börse sowie auch Finanzinstrumente, die außerbörslich gehandelt werden. Dabei ging es jedoch nicht um den heutigen beliebten Binäroptionshandel, der seit dem Jahr 2008 über Online-Broker für normale Privatanleger möglich ist.
Wenn wir den Handel mit Binären Optionen geschichtlich betrachten, so wurde der Grundstein im Jahr 2008 gelegt. Verantwortlich war die US Securities and Exchange Commission, also die US-amerikanische Aufsichtsbehörde. Im besagten Jahr gaben die Experten der Behörde den Markt für den Binäroptionshandel frei. Bereits ein Jahr zuvor hatte sich die US-amerikanische Options Clearing Corporation (OCC) für die Freigabe stark gemacht. Im Juni 2008 wurde der Handel mit Binären Optionen dann an der Chicago Board Options Exchange (CBOE), eine der international bedeutendsten Optionsbörsen, gelistet. Auch die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) unterstützte die Freigabe und es kam zur offiziell regulierten Zulassung. Alle anderen Handelsinstrumente haben wesentlich länger gebraucht, um sich am Markt zu etablieren.
Das Internet ist das neue Medium, um auch am Finanzmarkt teilnehmen zu können. Angetrieben wurde der Hype, weil Wirtschafts- und Finanzkrisen keine neuen lukrativen Investitionsmodelle mehr hervorbrachten. Bisher erfolgreiche Modelle wie Sparpläne sind in der heutigen Zeit uninteressant. So wundert es nicht, dass die Binären Optionen Broker diese Chance erkannt haben. Infolge dessen kam es zu einer regelrechten Explosion.
Immer mehr Online-Broker tauchten auf und boten den Handel mit Binären Optionen an. Auch die handelsarten wurden stetig weiter entwickelt. Man denke hier an die Einführung des Turbo-Handels, in denen Trader innerhalb kürzester Zeit Gewinne generieren können. Angetrieben wurde der Boom natürlich auch durch die hohen Renditen. Vor allem die berühmt berüchtigten One-Touch-Optionen versprechen im High-Yield-Modus Gewinne im dreistelligen Prozentbereich.
Heute ist der Handel mit Binären Optionen in der Welt der Finanzinstrumente nicht mehr wegzudenken. So ermöglicht er vor allem auch Laien, relativ schnell in den Handel einzusteigen.
Binäre Optionen dürfen natürlich nicht mit den traditionellen Optionen verwechselt werden. Zwar wird bei beiden auf die Kursentwicklung eines ausgewählten Basiswertes spekuliert, es bestehen jedoch erhebliche Unterschiede.
Ein weiterer Unterschied ist, dass der Gewinn bei klassischen Optionen erst feststeht, wenn die Option verkauft wird. Hingegen stehen Gewinn und Verlust beim Binäroptionshandel von Anfang an fest. Hinzu kommt, dass klassische Optionen enorm komplex sind, während Binäre Optionen sehr einfach zu verstehen sind.
Wenn Sie an den Finanzmärkten investieren, nehmen Sie hohe Summen an die Hand. Sicherheit ist also ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl des Brokers. Wenn Sie sich im Internet auf die Suche nach einem Broker für den Handel mit Binären Optionen begeben, werden Sie auf zig Webseiten treffen, die „unabhängige“ Testberichte anbieten. Ganz so unabhängig sind diese natürlich nicht. In der Regel erhalten die Betreiber der Webseiten eine Art Provision für die Vermittlung von Kunden. Allerdings ist das ein völlig legitimes und übliches Geschäft.
Darüber hinaus wird auch immer wieder darauf hingewiesen, nur bei einem regulierten Broker mit dem Trading zu beginnen. Doch was bedeutet diese Regulierung eigentlich? Tatsache ist, dass der Großteil der Broker auf der Insel Zypern ansässig sind und sich hier von der Aufsichtsbehörde Cyprus Securities Exchange Commission – kurz CySEC – lizenzieren lassen, um zu den regulierten Brokern zu gehören. Ihren Hauptsitz auf Zypern wählen die Broker aber nicht, weil sie unbedingt eine CySEC-Lizenz haben möchten, sondern vielmehr deswegen, weil Zypern für sie eine Steueroase ist. Grundsätzlich spricht es natürlich für den Broker, wenn er sich den Vorschriften und Kontrollen einer Aufsichtsbehörde unterzieht, das bedeutet aber nicht, dass jeder unregulierte Broker gleich ein Betrüger oder Abzocker ist. Die Seriosität hängt nicht allein von einer Lizenz ab.
Nehmen wir doch einfach mal die deutschen Banken. Zahlreiche vermeintlich seriöse Geldhäuser schröpfen ihre Kunden mit rechtswidrigen bzw. juristisch zweifelhaften Gebühren. Beispielsweise ist es für jeden ein Ärgernis, wenn man Bargeld abheben möchte und weit und breit kein Geldautomat der Hausbank zu finden ist. Wer bei einer anderen Bank Geld abhebt muss eine Gebühr zahlen. Obwohl sich die meisten Privatbanken vor einigen Jahren darauf geeinigt hatten, lediglich eine Gebühr von 1,95 Euro zu erheben, wenn bei einer Fremdbank Geld abgehoben wird, aber umgesetzt wurde dies nicht.
Erst vor kurzem habe ich mit meiner Bankkarte von der Raiffeisenbank Geld bei der Sparkasse abgehoben und musste dafür stolze 5 Euro Gebühr zahlen. Obwohl Banken im Allgemeinen eher den Ruf haben, seriös und kontrolliert zu werden, so finden die Geldhäuser immer wieder Lücken im Gesetz, um ihren Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Sie sehen also, dass es unerheblich ist, ob eine Bank oder eine Broker reguliert und kontrolliert wird. Wer betrügen will, der betrügt.
Ich habe selbst bei unlizenzierten und unregulierten Brokern gehandelt und konnte bisher keine negativen Erfahrungen machen. Bei der Auswahl des Brokers achte ich lediglich auf folgende Punkte:
Aufmachung der Webseite
Handelssoftware
Impressum
Risikohinweis
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Sicherheit und Datenschutz
Kontaktmöglichkeiten
Fällt die Prüfung dieser Punkte positiv aus und zeigt sich der Broker transparent, so hindert mich nichts daran, mit dem Trading zu beginnen. Bedenken Sie auch, dass ein Binäre Optionen Broker keinen Anlass hat, seine Kunden abzuzocken. Der Reiz entsteht erst gar nicht, da Broker auf legalem Weg sehr viel Geld verdienen. Warum sollten Broker es aufs Spiel setzen, langfristig Gewinne zu erwirtschaften? Zwar kann Abzocke über einen kurzen Zeitraum auch lukrativ sein, doch der Aufwand der damit verbunden ist, lohnt sich einfach nicht. Wer nun einwenden möchte, dass Broker nur Geld verdienen, wenn ihre Kunden verlieren, der liegt falsch mit seiner Annahme. Broker verdienen Geld, wenn die Kunden gewinnen.
Wenn Sie eine Position im Verlust endet, dann ist ihr eingesetztes Kapital nicht weg und es wird auch nicht vom Broker einbehalten. Vielmehr darf sich dann ein anderer Trader über seinen Gewinn freuen. Wenn eine Position von Ihnen gewinnt, hat Ihnen ein anderer Trader quasi den Gewinn geschenkt. Der Broker verdient sein Geld nur, wenn auch der Kunde gewinnt. So weisen alle Broker die Höhe der möglichen Rendite aus. Bietet ein Broker beispielsweise eine Rendite in Höhe von 90 Prozent, so bekommt er 10 Prozent vom eingesetzten Kapital, wenn die Position gewinnt. Dass die Binäre Optionen Broker interessiert daran sind, dass ihre Kunden gewinnen, spiegelt sich auch im Serviceangebot in Form von Coachings, Schulungen, Webinaren und vielem mehr wider.
Wenn Kritik an Binären Optionen Brokern geübt wird, heißt es auch immer wieder, dass diese die Kurse manipulieren. Auch hierfür gibt es für den Broker aus den oben genannten Gründen keinen Grund. Und davon abgesehen, ist eine Kursmanipulation auch gar nicht möglich. Woher die Kurse kommen? Das ist einfach zu erklären.
Jeder Broker stellt seinen Kunden eine Handelssoftware zur Verfügung. In der Regel handelt es sich hierbei um die Software von Tradologic, TechFinancials oder SpotOption, alles anerkannte und renommierte Softwareentwickler. Einige wenige Broker lassen die Software auch im eigenen Hause entwickeln. Die Kurse werden von einem Datenprovider geliefert, wobei der Großteil der Broker die Kurse von Thomson Reuters bezieht. Hier werden die Kurse in Echtzeit eins zu eins weitergereicht.
Es gibt tatsächlich je nach Broker ganz minimale Unterschiede bei der Kursanzeige. Grund hierfür ist aber keine Kursmanipulation. Vielmehr ist die Technik schuld. So kann es je nachdem, wo der Server des Brokers steht und von wo er die Daten bezieht, zu minimalen Unterschieden kommen. Außerdem kommt es bei der Übertragung der Daten auch immer auf die Qualität der Software und der Internetgeschwindigkeit an. Ein weiterer Faktor ist auch der heimische PC und die eigene Internetgeschwindigkeit. Nichts anderes passiert beispielsweise bei der Videotelefonie, bei der es auch mal zu minimalen Verzögerungen kommen kann. Die – ich muss es noch mal sagen – minimalen Kursunterschiede fallen nicht ins Gewicht und sind nicht zu erkennen.
Sie sollten sich also nicht von anderen Tradern, die vielleicht negative Erfahrungen mit Brokern gemacht haben, gleich von Betrug oder Abzocke ausgehen. Hinterfragen Sie stets die Erfahrungsberichte. Meist stellt sich heraus, dass Trader sehr viel Geld verloren haben und dem Broker dafür die Schuld geben. Man sieht natürlich ungern den Dorn im eigenen Auge, denn wer innerhalb kürzester Zeit hohe Verluste macht, der hat sich nicht ausreichend mit der Materie auseinandergesetzt und hat weder eine Handelsstrategie umgesetzt noch das Risiko- und Moneymanagement verstanden.
Tipp: Auf meiner Webseite finden Sie eine Auflistung von Brokern, die ich für empfehlenswert halte.
Binäre Optionen Broker bieten unterschiedlich viele Basiswerte für das Handeln mit Binären Optionen zur Verfügung. Diese können in die folgenden Anlageklassen unterteilt werden:
Eine Aktie ist nichts anderes als ein wertmäßiger Anteil an einem Unternehmen bzw. einer Aktiengesellschaft. Um Investoren eine Beteiligung an der Aktiengesellschaft zu ermöglichen, werden Aktien des Unternehmens zum Kauf angeboten. Dabei wird der Gesamtwert eines Unternehmens in Einheiten bzw. Aktien aufgeteilt. Wenn beispielsweise eine Aktiengesellschaft 200 Millionen Euro wert ist und 100 Millionen Anteile bzw. Aktien ausgibt, so ist beläuft sich der Wert jeder Aktie auf 200 Cent bzw. 2 Euro.
Kommt der Wert der Aktiengesellschaft ins Schwanken, passiert dies auch automatisch mit dem Aktienkurs. Natürlich hoffen Kapitalanleger, die Aktien einer Aktiengesellschaft halten bzw. kaufen, dass der Unternehmenswert enorm steigt, sodass sie die Aktien dann zu einem höheren Preis wieder verkaufen können, um einen Gewinn zu erzielen.