Oralie und Analena - Folge 1 – Rivalinnen - Bella Erotika - E-Book

Oralie und Analena - Folge 1 – Rivalinnen E-Book

Bella Erotika

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Beschreibung

In der ersten Folge unserer brandheißen Erotik-Soap lernen wir Analena kennen: Tagsüber brave Studentin und verwöhntes Einzelkind, lebt die kurvige Brünette nachts ihre wildesten Fantasien aus. Reihenweise verdreht sie allen den Kopf und ist es gewohnt, stets ihren Willen zu bekommen – und natürlich jeden Mann, auf den sie geil ist. Bis plötzlich eine unverschämt attraktive Rivalin auftaucht, die ihr in puncto Hemmungslosigkeit in nichts nachsteht. Doch wer ist diese nordische Schönheit, die gerade im Begriff ist, ihr den Ruf als heißestes Luder der Stadt streitig zu machen? ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Dürfen wir vorstellen – die beiden liebenswerten Titelheldinnen unserer neuen und hochgradig versauten Erotik-Soap: Oralie und Analena. Wie es sich für eine ordentliche Soap gehört, bringt Abwechslung erst so richtig Schwung in die Sache – und deshalb lernen wir von Folge zu Folge weitere Personen kennen, die Oralie und Analena bei der Erweiterung ihres sexuellen Erfahrungsschatzes nur zu gern behilflich sind: Seien es die sinnliche Milf oder das folgsame Hausmädchen, der potente Gärtner, die Domina mit Arztinstrumenten oder gar der mysteriös-gefährliche Graf mit ausgeprägter SM-Vorliebe. Aber auch der gutsituierte Stiefpapa und die spanische Stiefmama sind hinter der glamourösen Fassade wahrlich keine Unschuldslämmer. Diese beiden Heldinnen in der Horizontalen werden dem geneigten Leser/Hörer dieser Erotiksoap mit ihrer liebenswert unbedarften Art und ihren charmanten Eigenheiten schnell ans Herz wachsen und garantieren nicht nur für hochgradig versaute Geschichten, sondern auch für äußerst witzige Unterhaltung.

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Oralie und Analena

Die Abenteuer der sexhungrigen Stiefschwestern

Folge 1 – Rivalinnen

von

Bella Erotika

1. Auflage Mai, ungekürzte Ausgabe

eISBN: 978-3-949107-20-7

© 2021 by Augenscheinverlag – All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

Cover-Bild: Ralph Kretschmann

Lektorat E-Book-Version: Diana Glöckner

Der Tag begann für Analena mit einem wundervollen Vogelkonzert. Sie lag nackt in ihrem großen, breiten Bett und lauschte den Geräuschen, die sie so liebte. Es gibt doch nichts Schöneres, als von der Natur geweckt zu werden. Ja, es hatte schon etwas für sich, in einer großen Villa mit einem eigenen Privatpark zu residieren. Sie lebte mit ihrem Vater und ihrer Stiefmutter in der Vorstadt einer großen deutschen Metropole, umgeben von wohlhabenden Nachbarn, die ihr Geld auf ganz unterschiedliche Art und Weise gemacht hatten. Vom Immobilienmakler bis hin zum Lottomillionär gab es alles in der kleinen, aber feinen Villensiedlung.

Doch manchmal zog es sie in die echte Welt hinaus, so auch am gestrigen Abend. Mit geschlossenen Augen dachte sie lächelnd zurück … es war laut und schmutzig gewesen. Es war so einfach, Männer zu beeindrucken. Mal kurz mit dem Arsch wackeln, sich ganz zufällig leicht nach vorne beugen, und schon dachten die Kerle nur noch mit ihrem Schwanz. Sie streichelte über die Innenseiten ihrer straffen Schenkel, die gestern doch sehr gelitten hatten, und erkundete ihre leicht gerötete Rosette, die ihr in ihrem jungen Leben schon so viel Freude bereitet hatte. Das wöchentliche Bad in Kokosnussöl schien sich auszuzahlen. Ihre Haut war noch geschmeidiger geworden, besonders an ihrem süßen Hintereingang.

Weiter ging die Reise ihrer Hände über ihren Körper. Der nächste Halt war ihr flacher Bauch. Wenigstens dafür war ihr Personal Trainer gut gewesen, wenn er es auch im Bett nicht brachte. Ein verächtliches Schnaufen zeugte von ihrer Abneigung gegen den jungen Mann, den ihr Vater eingestellt hatte. Ihre Hände gingen weiter auf Erkundungstour und fanden ihre zwei straffen Hügel. Schon jetzt drückten sich ihre vollen Nippel gegen den dünnen Stoff ihrer Bettdecke. Trotz ihrer schlanken Statur waren ihre Möpse schön fest und prall, auch wenn sie lieber noch ein, zwei Körbchengrößen mehr als ihre ohnehin schon üppigen 80C hätte. Wie zwei pralle Pampelmusen füllten ihre Titten ihre Hände. Wie herrlich weich sich ihre Berge anfühlten und wie hart die zwei süßen Berghütten inzwischen waren. Ja, sie konnte mit ihrem Körper wirklich recht zufrieden sein.

Langsam erwachten ihre Lebensgeister, aber nicht nur diese begrüßten den neuen Tag. Wieder fühlte sie diese permanente Geilheit in sich, die sie schon seit Jahren begleitete. Sie setzte sich auf und blickte aus dem Fenster. Die Sonne strahlte vom Himmel, und die Vögel stimmten die zweite Strophe ihres täglichen Konzerts an. Neugierig schaute sie zur Uhr. Es war kurz nach acht Uhr. Eigentlich noch viel zu früh, um aufzustehen, aber sie wollte heute in die Stadt fahren. Endlich kam die neue Kollektion ihrer geliebten Unterwäschemarke Daydreams auf den Markt. Sie liebte diesen leichten und verspielten Stoff an ihren Körper. Besonders weil er so viele neckische Details hatte: mal ein Schlitz, mal süße Perlen und mal die berühmte Spitze, die Männer so geil machte.

Analena stand auf. Neben ihrem Bett befand sich eine Spiegelwand, in der sie ihren Körper ausgiebig betrachten konnte. Ihr brünettes Haar, das ihr bis zur Taille fiel, hatte durchaus etwas Königliches an sich. Dazu ihre dunkelgrünen Augen, die wundervoll mandelförmig geschwungen waren, und ihr breiter Mund, der die Männer ganz verrückt machte. Sie dankte ihrer Mutter für diese verführerischen Attribute, da machte es sich doch bezahlt, dass sie auch spanische Wurzeln in sich trug.

In einer Ecke des großen Spiegels klebte ein Bild ihrer Mutter, das die heiße Spanierin beim Tanzen zeigte. Violetta hatte eine tolle Figur, das kurze Kleid aus dünnem, gelbem Stoff verdeckte kaum ihre äußerst attraktiven Beine und den großen Vorbau. Dank der äußerlichen Vorzüge, die Analena so großzügig mitbekommen hatte, fiel ihr das Flirten mehr als leicht – einmal kurz mit dem Augen klimpern, und die Jungs wurden ganz wuschig.

Doch jetzt war es an der Zeit für ihre erste Geilheit des Tages, wie sie es nannte. Ihr Zimmer verfügte über einen großen Balkon, den sie sehr gern nutzte, um der Welt ihren jungen, sexy Körper zu zeigen. Man könnte auch sagen: um die drei Gärtner geil zu machen, die die große parkähnliche Anlage um die Villa pflegten. Nackt trat sie auf den Balkon. Sie streckte die Arme in die Höhe und spreizte die Beine.

„Guten Morgen, Welt!“, rief sie laut.

Die Worte waren nur ein Vorwand, um die drei gestandenen Kerle auf sich aufmerksam zu machen, die auffällig häufig gerade am Morgen vor ihrem Balkon arbeiteten. Sechs geile Männeraugen starrten sie an, die Männer verzehrten sich nach ihrem knackigen Körper. Konnte ein Tag besser beginnen? Nein!

Kurz genoss Analena das Panorama, das sich ihr bot, und winkte den groß gewachsenen, braun gebrannten, jungen Stieren zu, die im Schweiße ihres Angesichts für sie arbeiteten und bestimmt gerade eine gewaltige Latte in der Hose hatten. Sie kannte all ihre Schwänze – ein weiterer Vorteil, wenn man Zeit hatte, an den Bewerbungsgesprächen teilzunehmen und sich während der Probezeit intensiv um seine Angestellten zu kümmern.

Doch zurück zu ihrer weiteren Tagesplanung. Was sollte sie anziehen? Fürs Erste dürfte es ein Nachthemd tun, das sie gern anzog. Es war so dünn, dass man alles sehen konnte. Sie verzichtete auf Unterwäsche, was ihr ein zusätzliches Gefühl von Freiheit gab. Nur der dünne, weiße Stoff bedeckte ihre Haut oder besser gesagt: Er verdeckte nichts, sondern betonte ihre weiblichen Formen in einer ganz besonderen Art und Weise.

Als sie das große Esszimmer betrat, saßen ihr Vater Harald und ihre Stiefmutter Constanze bereits am Tisch und frühstückten. Für Analena war es etwas ungewohnt, dass beide Elternteile zu Hause waren. Sie war vor allem erstaunt, ihre Stiefmutter zu sehen, die bereits seit Jahren international recht erfolgreich als Schauspielerin arbeitete und dementsprechend viel durch die Welt reiste. Meist aß Analena allein oder nur in Gesellschaft ihres Vaters, der vor einigen Jahren seine eigene Unternehmensberatung gegründet hatte, die sich prächtig entwickelte. Als knallharter Unternehmenssanierer hatte er sich weltweit einen guten Ruf aufgebaut, weshalb auch er oft und meist über Monate um die Welt reiste.

„Guten Morgen“, begrüßte sie die beiden.

„Guten Morgen, mein Schatz“, antwortete ihr Vater und blickte sie liebevoll an.

„Guten Morgen, Analena“, kam es ein wenig kühler von Constanze.