Oralie und Analena - Folge 4 – Wollust in Afrika - Bella Erotika - E-Book

Oralie und Analena - Folge 4 – Wollust in Afrika E-Book

Bella Erotika

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Beschreibung

Die hiesige Männerwelt darf sich mal kurz erholen – Analena und Oralie reisen nach Afrika! Und dass da nicht nur Chillen im Luxusressort ansteht, dürfte klar sein. Denn wer wäre schon besser geeignet als diese beiden dauergeilen Luder, um am eigenen Leib zu überprüfen, ob das Klischee von den besonders gut bestückten und standhaften afrikanischen Männern stimmt?

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Oralie und Analena

Die Abenteuer der sexhungrigen Stiefschwestern

Folge 4 – Wollust in Afrika

von

Bella Erotika

1. Auflage Februar 2023, ungekürzte Ausgabe

eISBN: 978-3-949107-26-9

© 2021 by Augenscheinverlag – All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

Cover-Bild: Ralph Kretschmann

Lektorat E-Book-Version: Diana Glöckner

Was bisher geschah:

Analena genießt als Tochter eines erfolgreichen Unternehmensberaters ein Leben im Luxus. Tagsüber brave Studentin, kennt sie in allen anderen Lebensbereichen keine Hemmungen und setzt ihre Schönheit ein, um ihre permanente Sexlust – insbesondere auf Analverkehr – zu befriedigen.

Als verwöhntes Einzelkind aufgewachsen, ist sie es gewohnt, überall die Nummer eins zu sein. Da taucht eine blonde Schönheit namens Oralie in der Stadt auf, die ihr nicht nur ihren Status, sondern zudem die männliche Aufmerksamkeit streitig macht – und sich dann auch noch als ihre nicht blutsverwandte Stiefschwester herausstellt. Doch nach einem kurzen Zickenkrieg merken die beiden schnell, dass sie so einiges verbindet, zum Beispiel ihr unstillbares Verlangen nach neuen sexuellen Erfahrungen.

Dieses führte sie in den exklusiven Club der bizarren Wünsche, wo zu Analenas großer Freude ihr mysteriöser Professor Graf Weilenstein auf der Bühne eine heftige SM-Show mit seiner Frau Xenia hinlegte. Gerade Analena kann sich seiner Wirkung einfach nicht entziehen. Als die beiden ihn in der letzten Folge zu Hause besuchten, stand auch für Oralie eine neue sexuelle Erfahrung auf dem Programm. Der Graf weiß eben nur zu gut, wie er neue Gespielinnen mit genau dem richtigen Maß an Schmerz davon überzeugen kann, jegliche Hemmungen fallen zu lassen …

Oralie war an diesem Tag früh auf den Beinen. Die Villa, in die sie vor Kurzem umgezogen waren, bot etliche Annehmlichkeiten und auch ganz praktische Vorteile: Ein großer Fitnessraum lud dazu ein, den Körper zu stählen, und davon machte die attraktive Blondine auch heute wieder Gebrauch. Zu den Klängen von heißen kubanischen Klängen saß sie auf dem Fahrrad und trat flott in die Pedale. Der Fitnessbereich war offenbar vor ihrem Einzug kaum benutzt worden, alle Geräte – und davon gab es viele – waren fein säuberlich aufgebaut, keine Abnutzungsspuren waren an den Hanteln, Seilen und Fitnessbändern zu erkennen.

Oralie tat gern etwas für ihren Körper, es gab ihr ein gutes Gefühl. Sport half ihr, den Kopf freizubekommen. Auch mochte sie es, wenn der Schweiß ihr über den Körper lief. Es machte sie sogar geil, wenn ihre süße Spalte schwitzte. Sie trug ihre Haare beim Training immer zu einem Zopf gebunden, so auch an diesem Morgen. Kritisch betrachtete sie sich selbst in der Spiegelwand. Sie war zufrieden mit sich. Ihre enormen Titten waren selbst in einem engen Sport-BH nicht zu übersehen. Auch ihre prallen Schenkel in der engen Leggins waren ein echter Hingucker. Ihr Körper war lange ihr Kapital gewesen, weshalb sie ein besonderes Gefühl für sich entwickelt hatte.

Während sie weiter in die Pedale trat, beschäftigte sie eine wichtige Frage ganz anderer Art: Was sollte sie studieren? Die Studiengänge waren vielfältig, doch in eine eindeutige Richtung ging ihr Wunsch nicht. Die Gedanken an die Uni brachten sie unweigerlich wieder auf Carola, die sie dort im Sekretariat kennengelernt hatte. Oralie hatte immer noch das Bild vor Augen, wie Carola in der Villa des Grafen den zwei jungen Männern die Lanze gelutscht hatte. Die reifere Frau faszinierte sie. Sie hielt sich wohl oft in der Natur auf: Ihre Haut war braungebrannt, nur die intimen Öffnungen waren zart und blassrosa, was einen heißen Kontrast bildete, der Oralie magisch anzog.

Doch es gefiel ihr gar nicht, dass sie offenbar in den Fängen des Grafen steckte. Carola verdiente Respekt und ihre Geilheit. Bei dem Gedanken grinste Oralie breit. Sie hatte wahnsinnig Lust, sich mit der reifen Lady zu vergnügen. Entwickelte sie gerade echte Gefühle für Carola? Sex war für sie wichtig und im Grunde eine rein körperliche Angelegenheit, doch bei der hübschen Uni-Mitarbeiterin erwachte in ihr das Bedürfnis, sich zu öffnen und ihr einen Einblick in ihre Gefühlswelt zu geben. Doch das war nicht der einzige Gedanke oder Wunsch, den sie mit Carola verband. Sie interessierte sich aufrichtig für die schlanke Frau, und es war ihr wichtig, wie es der Sekretärin ging. In der Zeit, als Oralie als Prostituierte gearbeitet hatte, musste sie sich alle Gefühle verkneifen. In der harten Welt des käuflichen Sex war für Emotionen kein Platz, und so hielt sie ihre persönlichen Gedanken, Wünsche und Träume hinter einer Wand verschlossen. Doch jetzt spross ein zärtlicher Trieb der Zuneigung aus der Mauer hervor.

„Oralie, träumst du?“, hörte sie die Stimme ihrer brünetten Stiefschwester.

Sie fuhr leicht zusammen und wandte sich zu Analena.

„Du sitzt auf deinem Fahrrad und schaust in den Spiegel, als wärst du in einer anderen Welt. Was ist los?“

Oralie überlegte, ob sie Analena einen Blick in ihre Gefühlswelt geben sollte, aber sie wusste selbst nicht, ob sie doch einfach nur geil auf die sexy Milf war oder ob sie mehr von ihr wollte. Auch würde es wahrscheinlich schwierig werden, Analena zu sagen, dass sie Carola gern aus den Fängen von Weilenstein befreien wollte, sofern diese das überhaupt wollte.

„Ich denke an die geile Nummer mit dem Professor“, log sie.

„Ja, das war so heiß. Vor fremden Menschen zu pieseln war so was von billig“, plapperte Analena los. „Ich fand es maßlos erregend. Überleg mal, wir haben vor Menschen, die wir vielleicht nie wiedersehen, gepisst. Ist das nicht geil?“

„Ja“, antwortete Oralie einsilbig.

„Ich bin maßlos gespannt, was ich noch alles mit ihm erlebe. Ich glaube, er mag mich“, frohlockte die Brünette und griff Oralie von hinten an die Möpse. „Deine Titten sind so was von scharf“, hauchte sie und streichelte sie.

„Schatz, jetzt nicht. Ich muss noch mindestens zehn Kilometer radeln.“

„Schade, aber wenn dein Körper weiter so schön bleibt, dann habe ich auch was davon“, meinte Analena schulterzuckend. „Ich gehe jetzt zum Frühstück. Übrigens ist mein Vater letzte Nacht nach Hause gekommen.“

„Oh, das ist selten. Ich beeile mich, und dann komme ich auch.“