Oralie und Analena - Folge 3 – Der dominante Graf - Bella Erotika - E-Book

Oralie und Analena - Folge 3 – Der dominante Graf E-Book

Bella Erotika

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Beschreibung

Der versaute Abend im Club der bizarren Wünsche hat Analena und Oralie noch nicht gereicht. Ganz im Gegenteil, die beiden können es kaum erwarten, ihren sexuellen Erfahrungsschatz um die nächsten prickelnden Erlebnisse zu erweitern – und wenn es nach Analena ginge, dann am liebsten mit dem dominanten Grafen. Doch ist die Experimentierfreude unserer beiden heißen Ladys dieser Grenzerfahrung gewachsen, oder geraten sie diesmal im wahrsten Sinne des Wortes an ihren Meister?

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Oralie und Analena

Die Abenteuer der sexhungrigen Stiefschwestern

Folge 3 – Der dominante Graf

von

Bella Erotika

1. Auflage Februar 2022, ungekürzte Ausgabe

ISBN: 978-3-949107-24-5

© 2021 by Augenscheinverlag – All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

Cover-Bild: Ralph Kretschmann

Lektorat E-Book-Version: Diana Glöckner

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Was bisher geschah:

Analena genießt als Tochter eines erfolgreichen Unternehmensberaters ein Leben im Luxus. Tagsüber brave Studentin, kennt sie in allen anderen Lebensbereichen keine Hemmungen und setzt ihre Schönheit ein, um ihre permanente Sexlust – insbesondere auf Analverkehr – zu befriedigen.

Als verwöhntes Einzelkind aufgewachsen, ist sie es gewohnt, überall die Nummer eins zu sein. Da taucht eine blonde Schönheit namens Oralie in der Stadt auf, die ihr nicht nur ihren Status, sondern zudem die männliche Aufmerksamkeit streitig macht – und sich dann auch noch als ihre nicht blutsverwandte Stiefschwester herausstellt. Doch nach einem kurzen Zickenkrieg merken die beiden schnell, dass sie so einiges verbindet, zum Beispiel ihr unstillbares Verlangen nach neuen sexuellen Erfahrungen.

In der letzten Folge landeten die beiden in dem exklusiven Club der bizarren Wünsche, wo zu Analenas großer Freude ihr mysteriöser Professor Graf Weilenstein auf der Bühne eine heftige SM-Show mit seiner Frau Xenia hinlegte. Doch am Ende wurden natürlich Analena und Oralie selbst zur versauten Hauptattraktion des Abends.

Oralie ließ es sich im Whirlpool der großen Villa gut gehen. Mit Gurkenscheiben auf den geschlossenen Augen träumte sie vor sich hin, während sie die letzten Wochen Revue passieren ließ. Sie lebte nun in dieser Villa, die so viele Annehmlichkeiten bot. Früher hatte sie keinen Luxus gekannt, und jetzt hatte sie sich innerhalb der kurzen Zeit bereits an all diese Annehmlichkeiten gewöhnt. Allein das Frühstücksbüfett war jeden Morgen ein Genuss. Sie staunte immer noch über die Auswahl, die zuvorkommenden Angestellten und wie normal all das hier zu sein schien.

Gelegentlich zog sie sich zurück, um sich in Ruhe ihre Gedanken zu machen. Diese kreisten auch oft um ihre heiße Stiefschwester Analena. Die attraktive Brünette handelte meist sehr überlegt und strategisch – wenn ihr nicht gerade ihre Geilheit in die Quere kam –, während Oralie gern spontan aus dem Bauch heraus Entscheidungen traf.

Auch die gestrige Nacht im Club der bizarren Wünsche beschäftigte sie noch immer. Die heiße Lesbennummer mit Analena auf der Bühne war wirklich geil gewesen – vor allem auch, weil die anderen Anwesenden die beiden Frauen dafür regelrecht gefeiert hatten. Auch der Sex mit Gastgeberin Natascha wirkte bei ihr noch immer nach. Es war schon geil, so eine Metallzange im Körper zu spüren. Wieder nahm sie dieses intensives Kribbeln tief in ihrer Spalte wahr. Zärtlich begann sie, an ihrer Perle zu spielen, und dachte dabei an einen heißen Schwanz, den sie verwöhnen konnte.

„Wieder geil?“, hörte sie die amüsierte Stimme von Analena.

„Wie immer“, lachte sie.

„Mach mal Platz mit deinem Knackpo“, neckte Analena ihre Stiefschwester.

„Der Pool ist halt zu klein für meinen Prachtarsch“, grinste Oralie und rückte bereitwillig ein Stück zur Seite.

Mit nach wie vor geschlossenen Augen nahm sie die Bewegungen von Analena wahr, die sich zu ihr legte und fragte: „Soll ich an dir spielen?“

„Meine Pussy ist immer noch leicht geschwollen“, antworte die sexy Blondine.

„Du hast ja recht. Wir sollten nicht immer nur an Sex denken. Der heiße Abend im Club geht mir auch noch nach.“

„Der Abend – oder vor allem der Graf?“

„Ja, die Nummer mit seiner Frau war schon geil“, seufzte Analena sehnsüchtig.

Die krasse Show, als er seine Frau öffentlich ausgepeitscht und dann von jungen Hengsten hatte nehmen lassen, war in ihrer Derbheit und Härte ebenso erschreckend wie auch erregend gewesen. Der Gedanke an diese Szene machte sie immer noch heiß, doch bezüglich Weilenstein kamen auch leichte Bedenken dazu. Den undurchsichtigen Mann umgab eine kalte Aura, und das spürte sie sehr intensiv.

„Hat dir das gefallen?“, fragte Oralie nach.

„Ja, ich sehe immer noch die Bilder vor mir. Mich macht das total geil, wie er seine Frau behandelt hatte, es war so abwertend und doch so geil. Keine Ahnung, wie oft ich es mir seit gestern jetzt schon selbst gemacht habe, während ich an die heißen Szenen denke. Ich würde mich gern von ihm auch mal so geil durchnudeln lassen. Was würde ich dafür geben …“

„Ich fand es schon ganz schön hart, wie er seine Frau benutzt hat. Findest du das okay?“

„Ich stehe total darauf. Nicht zu wissen, was mit einem passiert, sich total auszuliefern und den Schmerz der Lust zu spüren, erregt mich einfach. Und Professor Weilenstein ist so unglaublich heiß. Hast du mal seine Augen gesehen? Total sexy! Und sein Schwanz erst. Ich will ihn!“

„Lass doch erst mal einige Tage ins Land ziehen, bis sich die Eindrücke etwas gesetzt haben. Dann kannst du immer noch entscheiden, ob du mit ihm ins Bett steigst“, gab Oralie zu bedenken.

„Es wäre auch eine gute Möglichkeit, es mir an der Uni etwas leichter zu machen“, grinste Analena. „So gut bin ich nun auch nicht. Der Stoff ist ziemlich schwierig.“

„Du denkst wieder so strategisch. Aber ist der Kerl es wert? Du weiß nicht, was er alles mit dir vorhat.“

„Nein und das ist ja gerade das Aufregende. Überleg mal, wie geil es wohl wäre, wenn er mich zum Beispiel zwingt, seinen Riemen zu blasen, auch wenn ich das nicht möchte. Bei dem Gedanken werde ich schon wieder geil.“

Die beiden attraktiven Frauen schwiegen und hingen einige Minuten ihren eigenen Gedanken nach. Wieder kam in Oralie dieses alarmierende Gefühl auf, als sie an den Grafen dachte. Ja, er war zwar mit Sicherheit erfahren im SM-Bereich, aber kannte er auch seine Grenzen und akzeptierte die seiner Gespielinnen? Oralie war sich da nicht sicher. Sie fand ihn einfach komplett undurchschaubar.

Analena ergriff wieder das Wort. „Na ja, morgen lege ich ihm erst mal die schriftliche Ausarbeitung der letzten Vorlesung vor. Ich bin gespannt, was er sagen wird.“

„Hast du sie schon fertig?“

„Ja, sie liegt auf meinem Schreibtisch.“

„Den du sonst nie benutzt? Ich habe die Hausmädchen angewiesen, aufzuräumen. Bist du dir sicher, dass sie noch da ist?“