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Das Beste aus beiden Welten – so schwärmt Oralie von ihrer neuen Eroberung Larissa: eine heiße Blondine mit Engelsgesicht, tollen Titten … und beeindruckendem Penis. Keine Frage, dass ihre triebige Stiefschwester Analena es gar nicht erwarten kann, ebenfalls Larissas Bekanntschaft zu machen, die sich nicht nur als versaute Bettgespielin, sondern auch als Verbündete erweist. Schließlich hat Oralie noch eine Rechnung mit der sadistischen Natascha aus dem Sex-Club offen. Was die beiden dauergeilen Stiefschwestern und ihre neue Freundin mit Extraausstattung sich für die heiße Rothaarige wohl einfallen lassen?
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Seitenzahl: 47
Veröffentlichungsjahr: 2025
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von
Bella Erotika
1. Auflage Oktober 2025, ungekürzte Ausgabe
ISBN: 978-3-949107-28-3
© 2025 by Augenscheinverlag – All rights reserved, www.augenscheinverlag.de
Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de
Cover-Bild: Ralph Kretschmann
Lektorat E-Book-Version: Diana Glöckner
Was bisher geschah: Analena genießt als Tochter eines erfolgreichen Unternehmensberaters ein Leben im Luxus. Tagsüber brave Studentin, kennt sie in allen anderen Lebensbereichen keine Hemmungen und setzt ihre Schönheit ein, um ihre permanente Sexlust – insbesondere auf Analverkehr – zu befriedigen.
Als verwöhntes Einzelkind aufgewachsen, ist sie es gewohnt, überall die Nummer eins zu sein. Da taucht eine blonde Schönheit namens Oralie in der Stadt auf, die ihr nicht nur ihren Status, sondern zudem die männliche Aufmerksamkeit streitig macht – und sich dann auch noch als ihre nicht blutsverwandte Stiefschwester herausstellt. Doch nach einem kurzen Zickenkrieg merken die beiden schnell, dass sie so einiges verbindet, zum Beispiel ihr unstillbares Verlangen nach neuen sexuellen Erfahrungen.
Dieses führte sie in den exklusiven Club der bizarren Wünsche, wo zu Analenas großer Freude ihr mysteriöser Professor Graf Weilenstein auf der Bühne eine heftige SM-Show mit seiner Frau Xenia hinlegte. Gerade Analena kann sich seiner Wirkung einfach nicht entziehen. Als die beiden ihn zu Hause besuchten, stand auch für Oralie eine neue sexuelle Erfahrung auf dem Programm. Der Graf weiß eben nur zu gut, wie er neue Gespielinnen mit genau dem richtigen Maß an Schmerz davon überzeugen kann, jegliche Hemmungen fallen zu lassen …
Danach kam der Urlaub in Botswana, zu dem Analenas Vater Harald die beiden einlud, gerade recht: Dort verbrachten die zwei Stiefschwestern eine geile Woche in einem wunderschönen Luxusressort und lernten die handfesten Vorzüge der harten dicken Schwänze von James und Madu kennen.
Sehnsüchtig schaute Oralie aus dem Fenster. Die Tage in Afrika waren wundervoll gewesen. Doch jetzt, da sie wieder in Deutschland waren, fragte sie sich, wie ihr Leben weitergehen sollte. Immer noch stand die Frage im Raum, was sie studieren sollte. Betriebswirtschaft?
Tourismus kam ihr auch in den Sinn. Durch die Welt zu reisen und aufregende Abenteuer zu erleben wäre eine tolle Herausforderung. Aber würde sie das auf Dauer glücklich machen?
Wahrscheinlich nicht. Kunst? Sie verfügte über entsprechendes Talent, aber war ein Beruf im künstlerischen Bereich überhaupt im Bereich des Möglichen? Okay, Geld musste sie dank ihrer neuen Lebenssituation nun nicht unbedingt verdienen, aber es schadete schließlich nicht, wenn man auch auf eigenen Beinen stehen konnte.
Missmutig blätterte sie in der Informationsbroschüre der Uni, als ihre Stiefschwester Analena splitternackt ins Zimmer stürmte. „Was machst du da?“
Oralie verdrehte genervt die Augen. „Boah, kannst du dir nicht mal was anziehen? Den ganzen Tag brauchst du nun auch nicht nackt rumlaufen.“
„Oh, sind wir heute schlecht drauf?“
„Nein, aber deine Titten kenne ich jetzt langsam zur Genüge.“
„Dann stört es dich ja auch nicht, wenn ich dich nicht mehr ranlasse“, meinte Analena schnippisch, während die das Zimmer verließ. „Einen schönen Tag wünsche ich dir.“
Endlich hatte Oralie ihre Ruhe. Analena war ja total süß, aber dass sie ständig mit ihren Titten und ihrem Arsch hausieren ging, war Oralie im Augenblick einfach zu viel. Sie lief ja auch nicht nur nackt durch die Gegend. Mit einem unzufriedenen Seufzer vertiefte sie sich in die Broschüre, die ihr auch nicht wirklich eine Antwort auf ihre Frage lieferte. Plötzlich hörte sie ein leises Surren. Was war das? Analena hatte ihr Handy vergessen. Auf dem Display leuchtete der Namen Jason auf. Ah, der heiße Studienfreud meiner Stiefschwester, dachte sich Oralie und ging ans Telefon.
„Hallo Jason, Analena ist nicht da, kann ich dir helfen?“, fragte sie mit zuckersüßer Stimme.
„Ah, Oralie. Ich wollte mit einigen Freunden im Park abhängen, hast du vielleicht Lust, mitzukommen? Einige Bierchen zischen und den Tag genießen?“
Oralie überlegte. Lust hatte sie schon, und etwas Zerstreuung und frische Luft würden ihr sicher nicht schaden.
„Klar“, sagte sie zu.
„Klasse, wie treffen uns in einer Stunde am Südeingang zum Heide-Park.“
„Soll ich was mitbringen?“
„Nein, Bier und was zum Grillen haben wir schon besorgt.“
„Klasse. Bis später dann“, freute sich Oralie.
Endlich hatte sie etwas zu tun. Ihre Stimmung besserte sich. Mit einem leisen Lächeln ging sie zum Kleiderschrank. Auf Sex war sie an diesem Tag nicht aus, sodass sie sich für Kleidung entscheiden konnte, die nicht allzu eindeutig auf die schönste Sache der Welt abzielte.
Trotzdem wollte sie heiß aussehen. Die Sonne schien vom Himmel, und es war angenehm warm. Nach einigem Hin und Her entschied sie sich für einen engen gelben Rock, der ihr bis zu den Knien ging, und ein weißes T-Shirt, dazu eine ausgefranste Jeansjacke, und ihr Style für entspannte Stunden war perfekt. Für einen Augenblick überlegte sie, ob sie Analena Bescheid sagen sollte, aber während der Woche in Afrika waren sie keine Sekunde getrennt gewesen. Das hatte sie zwar genossen, aber es reichte auch irgendwann. Also schlich sie sich aus dem Haus und nahm den nächsten Bus.
Innerlich grinste Oralie, als sie beim Busfahrer die Karte löste. Ihre reiche, verwöhnte Stiefschwester wäre sicherlich völlig überfordert gewesen. Zum Glück kannte sie sich auch im normalen Leben aus. Es war wenig los, weshalb sie ihren Sitzplatz frei wählen konnte.
Schon setzte sich der Bus in Bewegung, und sie setzte sich auf einen freien Platz. Inmitten von normalen Leuten fühlte sie sich wohl, wenn es auch nach der intensiven Zeit mit ihrer reichen Familie ungewohnt war. Schon bald erreichte sie ihre Zielstation.
