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"Trennen" Sie sich fit und schlank! Fühlen Sie sich träge, antriebslos und belastet? Dann liegt das vielleicht daran, dass Sie zwar das Richtige, dies aber in der falschen Zusammensetzung essen. Trennen Sie eiweißreiche und kohlenhydratreiche Lebensmittel und aktivieren Sie so spielend Ihren Stoffwechsel. Mit einfachen Grundregeln können Sie problemlos auf eine gesündere Ernährung umstellen. Auch für Diabetiker ist die Trennkost besonders geeignet. Auf den Grundlagen von Dr. med. Ludwig Walb wurde die bewährte Methode der Trennkost modernisiert und punktgenau auf den heutigen Lebensstil zugeschnitten. So ist der Umstieg ganz einfach. Dieses Buch zeigt Ihnen, - worauf Sie beim Kombinieren der Lebensmittel achten sollten, - wie Sie Ihren Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht bringen, - über 170 köstliche Rezepte für gesunden Genuss. Verzichten Sie nicht - kombinieren Sie richtig. Mit Trennkost wird Genuss groß geschrieben! Dr. Ludwig Walb hatte in seiner Klinik Dr. Walb in Homberg/Ohm mit Trennkost erstaunliche Erfolge erzielt. Dr. Thomas Heintze war langjähriger Chefarzt der Klinik Dr. Walb. Er ist jetzt in eigener Praxis in Bauerbach bei Marburg tätig. Bei TRIAS ist von ihm erschienen: "Basisbuch Trennkost" und "Richtig einkaufen Trennkost". Peter Lehmann ist Küchenchef der Klinik Dr. Walb.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 186
Veröffentlichungsjahr: 2013
Ilse Walb ist die Begründerin der Trennkost in Deutschland. Ihr Ehemann, Dr. Ludwig Walb (1907–1992) entdeckte schnell die Vorzüge der Ernährungsform nach Hay und behandelte in seiner Kllinik Homberg/Ohm (später Asklepios Klinik) viele Menschen erfolgreich damit.
Dr. med. Thomas Heintze ist Facharzt für Innere Medizin, Naturheilverfahren und Homöopathie mit überregionaler Praxis für Ganzheitsmedizin in Marburg-Bauerbach. Er ist der Nachfolger von Dr. Ludwig Walb, der die Trennkost nach Deutschland und Europa gebracht hat.
Peter Lehmann war über 10 Jahre Küchenchef der Asklepios Klinik Dr. Walb in Homberg/Ohm und kennt die ernährungstherapeutischen Grundlagen der Trennkost aus seiner damaligen Tätigkeit. Er ist ausgebildeter Bäcker, Konditor, Küchenmeister und diätetisch geschulter Koch. Außerdem ist er Autor des Buches „Backen mit Trennkost“.
Dr. med. Ludwig WalbDr. med. Thomas Heintze Peter Lehmann
Original Hay’sche Trennkost
Mit über 170 köstlichen Rezepten und gezielten Hinweisen für Diabetiker
Liebe Leserinnen und Leser!
Gesund leben mit Trennkost
Das Vermächtnis von Dr. Hay
Krankheiten behandeln durch Verhindern ihrer Ursachen
Stoffwechselvorgänge und Ernährung
Special Die Last mit dem Glyx
Die Wirkung der Nahrung auf den Geist
Die große Krankheit – die Müdigkeit
Über die Angst
Familienkrankheiten
Von den Ursachen der inneren Krankheiten
Trennkost auch für Säuglinge und Kleinkinder
Der Mensch braucht Bewegung
Trennkost und Gewichtsverlust
Über den Säure-Basen-Haushalt
Wie geht unser Körper mit den Säuren um, die von ihm gebildet werden?
Der Säure-Basen-Haushalt des Blutes
Die Rolle des Bindegewebes im Säure-Basen-Haushalt
Die Hay’sche Trennkost
Wie und warum wirkt Trennkost?
Special Das Trennkost-Prinzip – von der Wissenschaft enträtselt
Trennkost als Therapie
Diabetesbehandlung mit Trennkost
Grundregeln zur Hay’schen Trennkost
Beispiel einer durchschnittlichen Tagesverpfl egung
Tagesmenüvorschlag
Menüvorschlage für eine Woche
Menüvorschläge für die vegetarische Küche
Die Zusammensetzung der Nahrung (nach Hay und Walb)
Lebensmitteltabelle (Chemie der Lebensmittel nach Rein-Stepp)
Rezepte
Tipps für die Zubereitung bei Trennkost
Special Kräuter und Gewürze
Kohlenhydratmahlzeiten
Eiweißmahlzeiten
Vorspeisen
Suppen
Gemüse
Soßen und Mayonnaisen
Salate
Brotaufstriche
Müslivariationen
Special Keimen von Getreide
Desserts
Trennkost bei Diabetes
Die zweckmäßige Diät bei Diabetes
BE*-Austauschtabelle für Diabetiker
Tagesbeispiel einer Diabeteskost 12 BE
Tagesbeispiel einer Diabeteskost 15 BE
Tagesbeispiel einer Diabeteskost 18 BE
Special Ergebnis einer wissenschaftlichen Prüfung
Literatur
Rezeptregister
Ist Trennkost die beste Diät der Welt? – Nein!
Erstens ist es keine Diät und zweitens muss eine gesunde Ernährung dem einzelnen Menschen angemessen sein. Ein chinesisches Sprichwort sagt: „Die Krankheit hat viele Väter, doch die Mutter ist immer die Ernährung“. Daraus wird die enorme Bedeutung der Ernährung für Gesundheit und Krankheit klar.
Wie kann es sein, dass sich Trennkost bei so vielen unterschiedlichen Krankheiten und Beschwerden günstig auswirkt?
Im Laufe unseres Lebens nehmen wir durchschnittlich 60 000 kg an Speisen und Getränken zu uns. Was wir essen und trinken, muss sich auf unsere Gesundheit auswirken. Viele der heute weit verbreiteten Krankheiten sind Folgen der Ernährung: Wir essen heutzutage oft zu viel, zu fett, zu viel Eiweiß, zu süß, das Falsche, falsch kombiniert und zur falschen Zeit. Die Verführung ist groß, denn die Auswahl von Lebensmitteln ist gigantisch. Die hier vorliegende 45. Auflage der Hay’schen Trennkost zeigt, dass das Interesse daran, sich gesund zu ernähren, und dass das Bewusstsein dafür vorhanden sind. Millionen überzeugte Trennköstler in aller Welt beweisen, dass diese Ernährungsform als vollwertige Dauerkost funktioniert. Der Körper wird mit den notwendigen Nährstoffen versorgt, jedoch nicht unnötig belastet – gemäß dem Motto: lieber gesund und schlank als dick und krank.
Ich wünsche Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ausprobieren.
Ihr Dr. med. Thomas Heintze
Der amerikanische Arzt Dr. William Howard Hay (1866–1940) gilt als „Erfinder“ der Trennkost. Sein Name steht sozusagen als Synonym für gesunde, naturbelassene Ernährung bei gleichzeitiger Trennung von eiweißreicher und kohlenhydratreicher Kost während einer Mahlzeit, die den Körper entgiftet und entsäuert.
Howard Hay litt an einer als unheilbar geltenden Krankheit, der Bright’schen Nierenerkrankung, für deren Verlauf eine Eiweißausscheidung charakteristisch ist.
Während seiner Krankheit war Hay auf die Schriften von Robert MacCarrison gestoßen, der, in Indien stationiert, die natürlichen Heilungskräfte bei unzivilisierten Völkern im Himalaya beobachtet hatte. Dabei bemerkte er, dass diese die gängigen Zivilisationskrankheiten wie Blinddarmreizungen, Magengeschwüre, Gallensteine, Verstopfung, Dickdarmentzündungen, Gicht, Asthma und Rheuma nicht kannten. Den Grund für ihre Vitalität und Gesundheit fand er in ihrer natürlichen Ernährung und Lebensweise. Sie aßen ausschließlich naturbelassene Nahrung, wie Gemüse, Früchte, Nüsse, Brot aus vollem Korn, Milch und Käse. Ihre tägliche Feldarbeit sorgte für ausreichend regelmäßige Bewegung. Dadurch sah sich Hay in seiner Überzeugung bestätigt.
Hay heilte seine Erkrankung, indem er seine Ernährung unter Berücksichtigung der chemischen Nahrungsgesetze umstellte. Er nahm nur noch naturbelassene Nahrungsmittel zu sich und davon nur so viel, wie er zur Lebenserhaltung brauchte. Er wurde vollständig geheilt und gewann damit seine Arbeitskraft zurück und blieb in den folgenden 27 Jahren gesund. Er starb mit 71 Jahren an den Folgen eines Unfalls.
Die Ernährung wurde für Dr. Hay die Basis seiner Therapiekonzepte. In seinen Büchern „A new health era“ und „How to be always well“ entwickelte Hay seine Theorie, die er durch seine eigene Gesundung und die erfolgreiche Behandlung seiner Patienten bestätigt fand.
MEHR WISSEN
Richtige Ernährung – gesunde Zellen
Ein Organ benötigt zur optimalen Funktionstüchtigkeit gesunde Zellen. Hay folgerte, gesunde Zellen können nur durch richtige Ernährung aufgebaut werden. Wenn man die Bedeutung der Nahrung für den Zellaufbau voll erkannt habe und daraus die nötigen Konsequenzen ziehe, dann könne man langsam aus einem kranken einen gesünderen Körper aufbauen. Jeder Mensch habe folglich das Schicksal seiner Jugend und seines Alters in der eigenen Hand. Die nötige Konsequenz bestehe in einer bewussten Ernährungsumstellung. Diese Erkenntnis würde kaum Allgemeingut der Menschen werden, weil nicht jeder für eine geistige Einsicht bereit sei. Viele würden sich jedoch freuen, wenn sie in der Lage wären, Völlegefühl und schlechtes Befinden zu verhindern, nachdem sie die Ursachen hierzu erkannt hätten. Man brauche deshalb auf keine der wirklichen Lebensfreuden zu verzichten, besonders nicht auf Gaumenfreuden. Denn die Nahrung könne noch viel genussreicher sein, wenn man nur die Grundbegriffe der Ernährung verstehen und die rechte Wahl in rechter Zusammenstellung treffen würde. Aber man vergesse nicht: Niemand kann für uns essen, niemand kann für uns verdauen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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