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Für Sammler, Modellbauer und Restauratoren sind oft gerade die Gleisketten militärischer Fahrzeuge von besonderem Interesse. Erstmals werden hier in einem Buch die Gleisketten sämtlicher deutscher Kettenfahrzeuge aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges detailliert beschrieben und erklärt. Ausführlich stellt der Autor die Kettenglieder aller Panzer und Sturmgeschütze dar. Darüber hinaus werden die Gleisketten aller Ladungsträger und Halbkettenfahrzeuge sowie das gesamte Zubehör der jeweiligen Ketten geschildert. Zahlreiche Vergleiche und Illustrationen verdeutlichen die Entwicklung der einzelnen Typen. Neben den Originalbezeichnungen sowie allen ermittelbaren Herstellern finden sich in diesem Buch wesentliche Angaben zu den zugeordneten Herstellercodes, den verwendeten Stahllegierungen und vieles mehr. Mit mehr als 500 Abbildungen, darunter noch nie veröffentlichten Originalfotos namhafter Sammler und Archive.
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Seitenzahl: 159
Veröffentlichungsjahr: 2013
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Dr. Peter Schwarzmann
PANZERKETTEN
Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die – in welcher Form auch immer – bei der Erstellung dieses Buches geholfen haben. Mein ganz besonderer Dank gebührt den nachfolgenden Personen (in alphabetischer Reihenfolge):
Nezar Al Abbas/Bahrain
Thomas Anderson
William Auerbach/USA
Giovanni Bianchi/Italien
Karlheinz Böckle, Technikmuseum Sinsheim
Mary Bond, Library and Archives Canada/Kanada
Edi Eberl, panther1944.de
Tino Freudenreich
Walter Grube, Panzermuseum Munster
Thomas Hartwig, panzer-modell.de
Satoru Ishibashi/Japan
Eiji Kashiwagi/Japan
Achim Kwasny, Deutsches Wehrkundearchiv
Hermann Layher, Technikmuseum Sinsheim
Magalie Le Dormeur, Musée des Blindés Saumur/Frankreich
Heino Neuber, August Horch Museum Zwickau
Rafal Piekarski/Polen
Olaf Piekenbrink
Martin Schneider, Das Gießwerk
Rudi Schoeters/Belgien
Falk Springer, Fahrzeuge-der-Wehrmacht.de
Jevgenijs Suhanovs/Lettland
Michal Szymanski/Polen
Aleksander Wilczacki/Polen
Dr. Peter Schwarzmann
Die Gleisketten derdeutschen Kettenfahrzeugedes Zweiten Weltkriegs
Brandenburgisches Verlagshaus
Mathias Lempertz GmbH
Hauptstr. 354
53639 Königswinter
Tel.: 02223/ 900036
Fax: 02223/ 900038
www.edition-lempertz.de
© 2013 Mathias Lempertz GmbH
Autor: Dr. Peter Schwarzmann
Umschlaggestaltung: Dr. Peter Schwarzmann, Petra Hammermann
Foto: Kriegsberichter Schürer (mit freundlicher Genehmigung von Peter Ewbank)
Satz und Layout: Petra Hammermann
Lektorat: Laura Liebeskind, Philipp Gierenstein
Wissenschaftliche Beratung: Dr. Thomas Müller
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, aus auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.
Printed and bound in Slovakia.
ISBN: 978-3-943883-00-8
Das Bildmaterial unterliegt dem Urheberrecht des Verfassers bzw. den jeweiligen Leihgebern. Jegliche Vervielfältigung oder Verbreitung, ob durch Fotokopie, Druck oder Veröffentlichung im Internet, bedarf der schriftlichen Genehmigung.
Der Verfasser distanziert sich ausdrücklich von jeglicher Kriegsverherrlichung oder gar politischer Intention. Es handelt sich hier um ein reines Fachbuch für technisch Interessierte!
Wir bitten um Nachsicht für die Qualität einiger der Illustrationen. Es handelt sich um historische Originalaufnahmen, die wir Ihnen wegen ihres großen Informationswerts zum Thema nicht vorenthalten wollten.
VORWORT
BEGRIFFSERKLÄRUNGEN
Der Panzer als Gleisverleger
Zweck der Panzerkette
Andere Begriffe für die Panzerkette
Kettentypus der deutschen Panzer
Verbindungsbolzen
Profil
Griffleiste
Eingriffsloch
Laufplatte
Führungszahn
Symmetrie
Anzahl der Kettenglieder
Laufrichtung
Das Laufwerk
ALLGEMEINES
Material
Herstellercodes
Liste der Hersteller von Gleisketten
Originalbezeichnungen
Lackierung
Ersatzkettenglieder
Entwicklung unter Hochdruck
Zu den Beschreibungen
DIE KETTENGLIEDER DER PANZER UND STURMGESCHÜTZE
Panzer I, Ausf. A und B
Panzer I, Ausf. C und D
Panzer I, Ausf. F
Panzer II, Ausf. A, B, C und F
Panzer II, Ausf. D, E und Flammpanzer „Flamingo“, früh
Panzer II, Ausf. D, E und Flammpanzer „Flamingo“, spät
Panzer II, Ausf. L „Luchs“
Panzer 38 (t)
Jagdpanzer 38 „Hetzer“, Typ 1
Jagdpanzer 38 „Hetzer“, Typ 2
Raupenschlepper Ost/Jagdpanzer PaK 40
Panzer III/IV – Einführung
Panzer III/IV, Typ 1
Panzer III/IV, Typ 2
Panzer III/IV, Typ 3 (a)
Panzer III/IV, Typ 3 (b)
Panzer III/IV, Typ 4
Panzer III/IV, Typ 5 (a)
Panzer III/IV, Typ 5 (b)
Panzer III/IV, Typ 5 (c)
Panzer III/IV, Typ 6 (a)
Panzer III/IV, Typ 6 (b)
Panzer III/IV, Typ 7
Panzer V Panther, früh
Panzer V Panther, spät
Panzer VI Tiger – Einführung
Panzer VI Tiger I, früh
Panzer VI Tiger I, spät
Panzer VI Tiger I, Verladekette
Jagdpanzer Tiger (P) “Ferdinand”
Jagdpanzer Tiger (P) “Elefant”
Panzer VI Königstiger/Tiger II, zweiteilig
Panzer VI Königstiger/Tiger II, Transportkette, zweiteilig
Panzer VI Königstiger/Tiger II, einteilig, spät
DIE KETTENGLIEDER DER LADUNGSTRÄGER
Leichter Ladungsträger Goliath, früh
Leichter Ladungsträger Goliath, spät
Mittlerer Ladungsträger Springer
Schwerer Ladungsträger Borgward IV A und B
Schwerer Ladungsträger Borgward IV C
PROTOTYPEN UND EXOTEN
Neubaufahrzeug
Land-Wasser-Schlepper
Panzer III/ Zw 40 Famo
Krupp-Steyr Waffenträger
Vk 3001 „Sturer Emil“
Vollketten-Schützenpanzer „Panther-Kätzchen“
PzKpfw. Maus
PzKpfw. E-100
Mörser „Karl“ (Gerät 40/41), früh
Mörser „Karl“ (Gerät 40/41). spät
DIE KETTENGLIEDER DER HALBKETTENFAHRZEUGE
Kettenkrad Sd.Kfz. 2
Leichter Schützenpanzerwagen Sd.Kfz. 250
Mittlerer Schützenpanzerwagen Sd.Kfz. 251
Mittlerer Zugkraftwagen 5 t Sd.Kfz. 6
Mittlerer Zugkraftwagen 8 t Sd.Kfz. 7
Mittlerer Zugkraftwagen 12 t Sd.Kfz. 8
Schwerer Zugkraftwagen 18 t Sd.Kfz. 9
Gleisketten Lastkraftwagen 2 t „Maultier“ Sd.Kfz. 3
Gleisketten Lastkraftwagen 4,5 t „Maultier“ Sd.Kfz. 3/5
Schwerer Wehrmachtsschlepper (SWS) zweiteilig
SONDERKETTEN
Kettenkrad Sd.Kfz. 2 Winterkette
Jagdpanzer 38 „Hetzer“ Winterkette
Panzer III/IV Winterkette
Panzer III/IV Ostkette
ZUBEHÖR UND KURIOSITÄTEN
Panzer I/II Gabelstollen flach
Panzer I/II Gabelstollen kreuzförmig
Panzer III/IV Hammerstollen
Panzer III/IV Mittelstollen, früh
Panzer III/IV Mittelstollen, spät
Panzer V Panther Mittelstollen, früh
Panzer V Panther Mittelstollen, spät
Bergepanther Bergegreifer
Panzer VI Tiger I Mittelstollen
RSO Schneegreifer
Panzer 38 (t) Schneegreifer
Panzer III/IV Schneegreifer, früh
Panzer III/IV Schneegreifer, spät
RSO Laufplatte
Gleitschutzkette für Halbkettenfahrzeuge
Tiger I Kettenabdeckung
Tiger I Ersatzkettenhalterung
Sondergleitschutz für Mehrachsfahrzeuge
Verbindungsbolzen
VERWECHSLUNGSGEFAHR!
AUSBLICK
SCHLUSSWORT
WEITERFÜHRENDE LITERATUR
Gerade die Panzertechnik war ein Beispiel für eine unglaublich schnelle, aber doch auch wieder typische Entwicklung, wie sie in dieser Geschwindigkeit nur zu Kriegszeiten erfolgen konnte. Zeitdruck, Antwort auf neue Entwicklungen des Gegners, Anpassung an bisher unbekannte klimatische Verhältnisse und geländebedingte Gegebenheiten, akuter Materialmangel und logistische Probleme – das alles führte zu einer Entwicklung, wie man sie anhand der Panzerketten sehr gut nachvollziehen kann. Für alle technisch Interessierten ist dies zweifellos ein außerordentlich spannender Bereich.
Mit diesem Buch soll eine Lücke geschlossen werden. Über Panzer gibt es zahllose Bücher, doch lassen die oft unscharfen Fotografien nur wenige Rückschlüsse auf die Gestaltung der Gleisketten zu. Auch die gerne verwendeten Farbzeichnungen bieten meist keine Hilfe – zu oft werden die Ketten vom Zeichner vernachlässigt. So soll dieses Buch all jenen zweckdienlich sein, die sich für Panzer und Panzertechnik interessieren oder sich eingehender damit beschäftigen möchten. Auch für Modellbauer, Sammler und Bodenfundsucher wird es sich als hilfreich erweisen. Dieses Buch ist also in erster Linie als eine Art Handbuch gedacht, das zur Identifizierung aller gängigen Kettenglieder der deutschen Kampfpanzer, Sturmgeschütze, Ladungsträger und Halbkettenfahrzeuge aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges dienen soll. Gleichzeitig bietet es eine Übersicht über die wichtigsten Panzer und sonstigen Kettenfahrzeuge der Wehrmacht.
Die eben genannten Personengruppen haben eines gemeinsam: Sie interessieren sich für deutsche Kettenfahrzeuge. Auf Außenstehende mag dieser Themenbereich befremdlich wirken; indes hat es in der Regel nicht das Geringste mit Kriegsverherrlichung oder ähnlichen Intentionen zu tun, wenn sich Menschen für diese Giganten aus Stahl interessieren. Die Faszination für diese Fahrzeuge gibt es schon seit dem Ersten Weltkrieg, also seit einer Zeit, als die ersten Stahlmonster aus dem Pulverdampf auftauchten und die Soldaten vor Schreck erstarren ließen. Generationen von jungen Buben spielten mit Panzern, ohne das Grauen des Krieges im Hinterkopf zu haben und ohne dass dadurch später psychische Störungen geblieben wären. Von diesen alten Panzern, deren Ketten hier behandelt werden, geht ohnehin keine Gefahr mehr aus. Die wenigen, in Museen erhaltenen Stücke sind vollkommen veraltet und hätten gegen das heute eingesetzte Kriegsgerät nicht den Hauch einer Chance.
Doch zurück zu den Ketten: Durch unzählige Diskussionen auf Sammlertreffen und in Internetforen stellte sich immer wieder heraus, dass Kettenglieder verwechselt oder falsch zugeordnet werden. Zudem reden viele Interessierte aneinander vorbei, weil sie die Fachbegriffe nicht kennen oder es zum Teil bislang sogar noch gar keine einheitlichen Begriffe gab. Auch diese Wissenslücken galt es zu beseitigen.
Auf die in den bekannten Panzer- und Technikmuseen stehenden Fahrzeuge kann man sich nicht immer verlassen. Ständig stößt man auf Ungereimtheiten und Fehler in Bezug auf die Ausstattung der Fahrzeuge mit den entsprechenden Ketten. So sind auch in diesem Buch Fahrzeuge aus Museen abgebildet, bei denen zumindest die Ersatzkettenglieder – in Ermangelung ausreichend originaler Stücke – durch Kettenglieder fremder Panzer ersetzt wurden.
Ein in Sammlerkreisen heiß diskutiertes Kuriosum steht beispielsweise im Panzermuseum Thun: Es handelt sich um einen deutschen Panzer IV, der mit den ähnlichen und zufällig sogar passenden Ketten des Schweizer Kampfpanzers 61 ausgestattet wurde. Oft schon wurden diese Ketten für „seltene späte Ausführungen“ gehalten oder für „Ostketten“ und „Winterketten“. Werden die Hintergründe nicht auf einer Informationstafel erläutert, steht in so einem Fall selbst mancher Kenner vor einem Rätsel. Mit diesem Buch soll der Leser ein Handbuch erhalten, durch das er bei der Beschäftigung mit den deutschen Panzern sicherer wird oder in welchem er im Bedarfsfall ganz einfach nachschlagen kann. Betrachtet werden also in erster Linie die Kettenglieder der deutschen Panzer und Sturmgeschütze, der Ladungsträger, Prototypen und Halbkettenfahrzeuge aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Als Grundlage dazu dienen überwiegend Originalstücke von praktisch allen geläufigen Kettengliedern der Wehrmacht. Auch alle wesentlichen Zubehörteile für Gleisketten sollen vorgestellt werden.
(Foto: Thomas Hartwig)
Der umstrittene Panzer IV mit Ketten schweizerischer Herkunft.
Auf die Gleisketten der unzähligen Beutefahrzeuge kann jedoch nicht eingegangen werden. Diese sollen gegebenenfalls in einer weiteren Arbeit abgehandelt werden. Bekanntlich wurden von der Wehrmacht zahlreiche ehemalige Baufahrzeuge und landwirtschaftliche Schlepper mit Gleiskettenantrieb eingesetzt, so etwa große Stückzahlen des Hanomag Raupenschleppers K50. Auch diese ursprünglich rein zivilen Fahrzeuge können hier nicht berücksichtigt werden.
Wie in jedem anderen Metier muss man auch hier „das Kind beim Namen nennen“ können. Die vielen Sammler, Modellbauer, Militärhistoriker und Technik-Fans haben im Laufe der Zeit unterschiedliche Begriffe für ein und dieselbe Sache gebildet. Es herrscht besonders in diesem Bereich ein schier unglaubliches Durcheinander. Bei Diskussionen droht man deshalb aneinander vorbeizureden, und Fachliteratur zu diesem Thema gab es bisher ohnehin so gut wie gar nicht. Die nachfolgende Begriffssystematik soll helfen, die Panzerketten und ihren Aufbau sprachlich „fassbarer“ zu machen. Als Grundlage für die Erstellung der Begriffssystematik dienten vorzugsweise historische, d.h. zeitgenössische Begriffe. Gab es davon mehrere, wurde die aus technischer Sicht plausibelste Bezeichnung gewählt. Die bevorzugten Begriffe sind fett-gedruckt hervorgehoben.
Eine Panzerkette ist im Prinzip ein „Endlos-Gleis“, das vom Fahrzeug selbst verlegt wird. Aus diesem Grund spricht man auch von der „Gleiskette“ und beim Panzer von einem Etwas überzeichnet könnte man Kettenfahrzeuge somit quasi auch als „autonome Schienenfahrzeuge“ oder als „schienenunabhängige-all-terrain-Eisenbahnen“ bezeichnen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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