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DAS Geschenk zum Vatertag! "Papas können sowas!" ist das ultimative Sammelsurium zeitloser Jungs-Themen für große und kleine Männer. Hier findet sich wirklich alles, was Jungs interessiert und Papas spannend finden. - Anleitungen zum Bau von Raketen, Steinschleudern und Baumhäusern und anderen Projekten - Unfehlbare Techniken für die beste Arschbombe im Schwimmbad - Geniale Codes zum Verschlüsseln von Geheimnachrichten - Spannende Fakten über die verwegensten Kulturen der Welt - Die stärksten Tiere, die größten Abenteurer, versunkene Städte: Die Rekorde der Menschheit - Wissen über Gladiatoren, Ritter und Könige, Piraten und die Sieben Weltwunder - Die wichtigsten Knoten, die gefährlichsten Expeditionen, die größten Schätze - Beeindruckende Experimente - Und vieles mehr! Mit faszinierendem Wissen, aufregenden Projekten und spannenden Experimenten ist dieses liebevoll gestaltete Buch von Ulf Lüdeke eine Einladung für alle Väter und Söhne, gemeinsam auf Entdeckungstour zu gehen - und das perfekte Mitbringsel für jeden Vater.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 246
Veröffentlichungsjahr: 2020
Ulf Lüdeke
Der Guide für eine geniale Vater-Sohn-Zeit
Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG.
DAS Buch zum Vatertag!
»Papas können sowas« ist das ultimative Sammelsurium zeitloser Jungs-Themen für große und kleine Männer. Hier findet sich wirklich alles, was Jungs interessiert. Wie etwa: • Unfehlbare Techniken für die beste Arschbombe im Schwimmbad • Anleitungen zum Bau von Raketen, Steinschleudern und Baumhäusern • Geniale Codes zum Verschlüsseln von Geheimnachrichten • Spannende Fakten über die verwegensten Kulturen der Welt • Die stärksten Tiere, die größten Abenteurer, versunkene Städte • Wissen über Gladiatoren, Ritter und Könige, Piraten und die Sieben Weltwunder • Die wichtigsten Knoten, die gefährlichsten Expeditionen, die größten Schätze • Und vieles mehr!
Mit faszinierendem Wissen, aufregenden Projekten und spannenden Experimenten ist dieses liebevoll gestaltete Buch das perfekte Geschenk für den Vatertag oder den Geburtstag und ein verlässlicher Begleiter für eine geniale Vater-Sohn-Zeit.
Praktische Tipps und Tricks
Spiel und Spaß
Die besten Sprünge fürs Schwimmbad
Die besten Skateboardtricks
Die besten Fußballtricks und -tipps
Drei heiße Fahrradtipps
Wie man einen Stein übers Wasser hüpfen lässt
Meisterhaft Kirschkerne spucken
Abenteuer Natur
Überlebenskit für Jungs
Wie man einen Vulkan selbst baut
Wie man einen Iglu baut
Wie man Pfeil und Bogen baut
Wie man eine Steinschleuder baut
Die einfachste Angel der Welt
Die wichtigsten Knoten
Die Kunst, Feuer selbst zu machen
Norden ohne Kompass finden
Süden ohne Kompass finden
Eigenen Wetterbericht machen
Verhaltensregeln bei Gewitter
Entfernungsbestimmung eines Gewitters
Fossilien suchen
Wilden Tieren auf der Spur
Wenn eine Bache Teller spitzt: Jägersprache
Tierstimmen erkennen
Tierstimmen nachahmen
Wie man einen verwaisten Igel rettet
Wie man ein Vogelküken rettet
Heimische Vögel erkennen
Flugbilder der heimischen Greifvögel
Bäume, die man kennen muss
Wie man auf Bäume klettert
Wie man ein Baumhaus baut
Alles für kleine Agenten und Detektive
Geheimtinte
Verschlüsselte Botschaften
Grundwissen für Detektive
Die besten Spiele, die man nicht kaufen muss
Murmelbahn bauen
Vier gewinnt
Schiffe versenken
Galgenmann
Ching, Chang, Chong
Magnetboot-Regatta
Krampen-Wettschießen
Das singende Glas
Unglaubliche Experimente
Wie man eine Rakete baut
Von der Sprengkraft der Pflanzen
Die unglaubliche Kraft des Luftdrucks
Wettervorhersage-Station
Das trinkende Glas
Der unsichtbare Feuerlöscher
Wie man eine Batterie baut
Einen Elektromagneten bauen
Die besten Basteltipps
Daumenkino
Shampoo selber machen
Brause-Geysir
Fallschirmspringer
Büchsentelefon
Kompass
Papierschiffchen
Mein erstes selbst gebautes Auto
Dampfschiff
Seifenkiste
Zaubertricks und Kunststücke
Die goldenen Zauberregeln
Knoten aus Ring herauszaubern
Wasserbecher wegzaubern
French Drop
Die wandernde Karte
Würfel durch einen Teller zaubern
Die Schlangen des Pharao
Jonglieren
Monsterseifenblase
Wie man ein perfektes Porträt malt
Kochen für Jungs
Zum Frühstück: Crêpes!
Knackige Pasta mit Feuer
Der Hähnchen-Hamburger
Bratwurst mit Folienkartoffeln am Lagerfeuer
Bohnentoast mit Spiegelei
Schokoladenmousse
Erdbeereis
Banana-Shake
Ein paar richtig gute Witze
Was Mädchen an Jungs mögen und was nicht
Was sie nicht mögen
Was sie mögen
Sechs geniale Computerspiele
Siedler
Anno 1800
FIFA 20
Telling Lies
Frostpunk
Throne: Kingdom at War
Die spannendsten Epochen – die genialsten Kulturen – die stärksten Kämpfer
Die Ägypter
Die älteste Hochkultur der Welt
Das Abenteuer von Howard Carter
Das Geheimnis der Pyramiden
Mumien
Die alten Griechen
Sprache
Götter, Denker, Künstler
Olympische Spiele
Demokratie
Die Römer
Die römischen Legionäre
Römische Spuren in Deutschland
Germanische Kriegslist gegen die Römer
Gladiatoren
Die Wikinger
Götter und Gesetze der Wikinger
Das Wikingerschiff
Das Mittelalter
Die Burgen
Vom Jungen zum Ritter
Die Kreuzritter
Der Schwarze Tod
Alles über Piraten
Raubzüge im Namen des Königs
Raue Bande mit harten Regeln
Bukaniere, Freibeuter, Korsaren
Die berühmtesten Piraten
Die Samurai
Waffen und Rüstung
Harakiri
Die Ninja
Waffen
Kampftechniken
Der Wilde Westen
Abenteuer und Gesetzlosigkeit
Trapper
Goldrausch
Cowboys
Indianer
Die Schlacht am Little Bighorn River
Indianer heute
Entdecker und Entdeckungen
Die größten Entdecker und Abenteurer
Leif Eriksson (um 970 n. Chr.)
Marco Polo (1254–1324)
Christoph Kolumbus (1451–1506)
Amerigo Vespucci (1451–1512)
Vasco da Gama (1460–1524)
James Cook (1728–1779)
Alexander von Humboldt (1769–1859)
David Livingstone (1813–1873)
Roald Amundsen (1872–1928)
Sven Hedin (1865–1952)
Versunkene Städte
Pompeji
Troja
Machu Picchu
Atlantis
Copán
Die legendärsten Schätze
Der größte Schatz aller Zeiten
Nibelungenschatz
Der Goldschatz der San José
Das Bernsteinzimmer
Das Gold der Inka
Die Schatzinsel
Rekorde der Menschheit
Die größten Bauwerke
Der höchste Wolkenkratzer
Das größte Gebäude
Der höchste Kirchturm
Der höchste frei stehende Turm
Der schiefste Turm
Der größte Flughafen
Die längsten Brücken
Der längste Tunnel
Der größte Staudamm
Die größten Unglücke
Tschernobyl
Der Untergang der Dona Paz
Der Crash von Teneriffa
Weihnachts-Tsunami 2004
Tödliche Pilger-Panik
Das Seilbahn-Unglück von Kaprun
100-Meter-Welle in Italiens Alpen
Tunnel-Inferno unter dem Montblanc
Der Theaterbrand von Chicago
Die Stadion-Katastrophe von Hongkong
Die Nuklearkatastrophe von Fukushima
Technische Rekorde
Die größten Flugzeuge
Die längsten Schiffe
Die schnellsten Autos
Die schnellsten Züge
Die längste Seilbahn
Der tiefste Tauchgang mit einem U-Boot
All das Wissen, das Jungs sonst noch interessiert
Kurze Fragen, kurze Antworten
Zehn Bücher, die jeder Junge lesen sollte
Die wichtigsten Fabelwesen
Drache
Einhorn
Zentaur
Pegasus
Chimäre
Greif
Sphinx
Minotaurus
Meerjungfrau
Universum Fußball
Legendäre Partien
Die besten Spieler aller Zeiten
Das schönste Tor aller Zeiten
Top Ten aller Bundesligatorschützen
Die besten Bundesligaklubs
Die größten Skandale
Alles über die Polizei
Bewaffneter Alleskönner – Der Schutzpolizist
Kriminalpolizei
SEK – Spezialeinsatzkommandos
Das Wichtigste über die Erde
Steckbrief der Erde
Rekordzahlen der Erde
Länder, Städte, Bevölkerung
Die sieben neuen Weltwunder
Kleines Wetter-Abc
Wie Wind entsteht
Wie Regen entsteht
Wie Schnee entsteht
Wie Hagel und Graupel entstehen
Wie Nebel, Raureif und Tau entstehen
Wie Blitz und Donner entstehen
Wilde Tierwelt
Die schnellsten Tiere
Die giftigsten Tiere
Die giftigsten Pflanzen
Das gefährlichste Tier der Welt: eine Mücke
Die stärksten Tiere
Tierische Weltrekorde
Der höchste Baum der Welt
Der älteste Baum der Welt
Kurioses über Tiere und Pflanzen
Wie alles anfing
14 Milliarden Jahre im Zeitraffer
Die größte Explosion aller Zeiten
Wie ein Stern entsteht
Wie Planeten entstehen
Was ist eine Galaxie?
Was ist ein Lichtjahr?
Die hellsten Gestirne am Himmel
Schwarze Löcher
Unser Sonnensystem
Besondere Planeten
Der Mond
Ebbe und Flut
Mond- und Sonnenfinsternis
Warum gibt es Jahreszeiten?
Kometen, Meteore, Meteoriten
Raumfahrt
Technische und menschliche Rekorde im All
Voyager 1
Unfälle und Tragödien der Raumfahrt
Die zweite Erde
Blick in die Zukunft
Vulkane, Gletscher, Kontinente
Die Erde im Innern
Super-Kontinente
Wie Vulkane entstehen
Der gefährlichste Vulkan der Welt
Wie Gletscher entstehen
Naturkatastrophen
Erdbeben
Vulkanausbrüche
Monsterwellen
Tsunamis
Wirbelstürme
Dürren
Killer-Seen
Klimawandel
Wie das Leben auf die Erde kam
Was ist Evolution?
Vom Einzeller bis zum Menschen: die wichtigsten Stufen der Evolution
Dinosaurier
Die Saurier-Zeit
Neues vom König der Dinosaurier
Die Super-Saurier werden immer größer
Ein Meermonster-Rekord
Das Rätsel vom Ende der Saurier
Eiszeit
Was löste die Eiszeit aus?
Das große Mammutsterben
Das Eis schmilzt weiter
Einheiten und Abkürzungen
Der Klassiker aller Klassiker, sogar von den Wasserschutzengeln der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) als Sicherheitssprung in Gewässer mit geringer Tiefe empfohlen, da man zuerst mit den vier Buchstaben das Nass berührt und die Tauchtiefe niedrig wie bei sonst keinem anderen Sprung ist. Als Wettbewerbsdisziplin schon seit 300 Jahren bekannt unter dem Namen »Lele Pahu« auf Hawaii, wo als Bester galt, wer »wie eine Trommel tauchte«. Natürlich gibt es einen ganzen Sack voll Arschbomben-Varianten, die echte Kerle schon im Einschulalter vom Zehnmeterturm unfallfrei (nach viel Übung am Einer, Dreier und Fünfer) und mit vielen Spritzern meistern.
Die drei besten Arschbomben sind:
Beine anwinkeln an Brust, Schienbein mit Armen umfassen
YogiNach dem Absprung Beine zum Schneidersitz verkreuzen und Füße sowie Unterschenkel mit den Händen zusammenhalten
Offene ArschbombeOberschenkel zur Brust anziehen und mit den Armen umfassen, Füße leicht nach oben heben, Rücken leicht nach hinten
Einbeinige Arschbombe: ein Bein bleibt lang nach unten gestreckt, das andere wird angewinkelt zur Brust hochgezogen und mit den Armen umfasst. Gut gesprungen, ergibt diese Variante eine schmale, aber sehr hohe Spritzwassersäule. Eignet sich hervorragend auch zum Nassspritzen, wenn man statt in die Höhe möglichst weit springt und den Rücken vor dem Eintauchen in Richtung der Spritzopfer neigt.
Sieht ziemlich cool aus – aus dem Stand vom Beckenrand bis vom Zehner – und gibt die mächtigsten und schönsten Fontänen; Körperhaltung beim Absprung ähnlich wie beim Köpper, natürlich wird eher nach oben als nach vorn abgesprungen; kurz vor dem Eintauchen Körper wie ein Klappmesser halb zusammenklappen.
Ein etwas höher gesprungener Köpper, bei dem man sich vor dem Eintauchen zusammenrollt.
Wer anfängt, richtige Sprünge mit dem Skateboard zu testen, sollte sich am besten gute Handschuhe, einen Fahrradhelm, Knie-, Ellbogen- und Handgelenkschützer besorgen und knöchelhohe Schuhe anziehen. Da Skateboarden in den USA erfunden wurde und fast niemand die englischen Fachausdrücke übersetzt, ist es besser, du gewöhnst dich sofort daran!
Mit dem vorderen Fuß wird geführt. Er soll beim Anschieben mit den Zehen bis zu den Schrauben der Vorderachse des Decks (Oberseite des Bretts) reichen. Mit dem hinteren Fuß Schwung nehmen. Wenn du schnell genug bist, hinteren Fuß seitlich zur Fahrtrichtung auf Tail (den Schwanz des Bretts) stellen. Vorderen Fuß dann ebenfalls seitlich zur Fahrtrichtung aufsetzen. Grundregel: Die Fußspitzen sollen nie über die Kante des Bretts hinauszeigen, sondern genau mit ihr abschließen.
Beim Fahren stets leicht in die Knie gehen. Die Richtung wird am leichtesten durch Drücken der Fußspitzen oder Hacken auf die Kanten des Bretts gesteuert. Wer seinen rechten Fuß vorn hat, fährt goofy, beim linken heißt es regular. Vor dem Absteigen den vorderen Fuß wieder in Fahrtrichtung drehen, mit dem hinteren zuerst vom Brett runter! Ist es fürs Bremsen zu spät, mit beiden Füßen gleichzeitig vom Brett springen. Mit Judorollen auf dem Rasen kannst du trainieren, wie man einen Sturz abfängt, ohne sich zu sehr wehzutun.
Fahren auf den Vorder- oder Hinterrädern. Anlauf nehmen, vorderen oder hinteren Fuß auf Nose (Nase des Bretts) oder Tail stellen, leicht in die Knie gehen und Körpergewicht so nach vorn oder hinten verlagern, dass das Brett hinten oder vorne hochgeht und man auf zwei Rädern weiterfährt. Sehr gute Gleichgewichtsübung!
Ohne den Ollie geht bei Skateboard-Sprüngen nichts – er ist der Basissprung. Mit ihm kannst du auf dem Board (Brett) über ein kleines Obstacle (Hindernis, z.B. anderes Skateboard) springen. Mittleren Anlauf nehmen und leicht seitwärts aufs Board stellen. Ballen des hinteren Fußes auf den Tail, vorderen Fuß in die Mitte. Kurz vor dem Hindernis Knie leicht beugen, Board poppen (mit dem hinterem Fuß Tail fast auf Boden drücken) und dann hochspringen, wobei der hintere Fuß hochgezogen und gleichzeitig mit dem vorderen Fuß versucht werden muss, beim Aufsteigen das Board an der Nose in der Luft wieder in die Waagerechte zu dirigieren. Wenn alles glatt läuft, stehst du auf dem höchsten Punkt des Ollies mittig auf dem waagerechten Board. Bei der Landung sollte der hintere Fuß auf dem Tail, der vordere genau über der Vorderachse stehen. Leicht in die Knie gehen, um beim Aufsetzen abzufedern. Wer das noch nie gemacht hat, probiert es am besten zunächst so lange ohne Hindernis im Stand, bis es klappt.
Bei diesem schon recht kniffeligen Kunststück, für das man den Ollie im Schlaf können muss, springt man mit dem Brett zum Beispiel auf eine Treppenkante, um dann auf dem Tail über sie zu sliden (gleiten). Schräg auf das Curb (Objekt, auf dem man gleiten kann) zufahren – regular, wer von rechts, goofy, wer von links kommt. Wie beim Ollie das Board poppen. Mit vorderem Fuß Nose des Bretts vom Curb wegdrehen, mit dem hinteren Tail möglichst so landen, dass es fast vollständig auf der Kante sitzt und slidet. Beim Sliden wird der hintere Fuß natürlich nun zum vorderen. Wichtig ist, beim Aufspringen auf das Curb leicht gehockt zu bleiben und den Oberkörper so ruhig wie möglich zu halten, da du sonst leicht nach vorne oder hinten abschmierst. Wenn die Strecke zu lang ist, um vom anderen Ende runterzuslappen (runterrutschen), popp das Board doch einfach mit einem Ollie vom Curb …
Das Brett wird in der Luft durch einen Fuß einmal um die Längsachse gedreht (wie Tailslide nur für Geübte). Grundstellung und Absprung wie beim Ollie, nur der vordere Fuß sollte etwas weiter und möglichst nah an der Kante des Boards stehen. Nach dem Absprung kommt der wichtigste Moment dieses Sprungs: Der vordere Fuß muss mit den Zehenspitzen dem Brett an der Seitenkante den Drall geben, damit es sich um die Längsachse dreht. Das geht am besten, indem du den Fuß leicht nach außen abknickst und über die Brettkante wegdrückst. Beine leicht anziehen, damit sich das Brett dreht, leicht in die Hocke gehen und sanft landen. Applaus!
Die nützlichsten Tricks beherrscht schon, wer die Grundschusstechniken kann. Sie werden aber nicht gelingen, wenn das Ballgefühl fehlt. Deshalb jede Gelegenheit nutzen, um den Innen-, Voll- und Außenspannstoß zu trainieren. Zu zweit macht es mehr Spaß, kann aber auch gut allein an einer Wand trainiert werden, Entfernung etwa 5 Meter. Den Ball so oft wie möglich hintereinander mit demselben Spann annehmen: flach schießen und flach annehmen, hoch schießen und Volley (im Flug) annehmen (inklusive Dropkick – der Schuss erfolgt erst, kurz nachdem der Ball vom Boden wieder aufspringt). Bei Außen- oder Innenvolley neben den geraden Schüssen unbedingt auch Effetschüsse üben, dem Ball also eine Drehung geben. Beim Effet zeigt die Fußspitze nicht nach unten, sondern ist nur leicht nach innen oder außen gedreht – wichtig zum Beispiel für »Bananenflanken«, mit denen man bei einem Eckstoß direkt ins Tor schießen kann. Die Übungen gelten natürlich für beide Füße und sollten auch mit Stoppen probiert werden.
Keine Angst vorm Kopfball: Er tut nicht weh, wenn du ihn weder mit dem Scheitel noch mit der Nase spielst, sondern, wie es sich gehört, mit der oberen Stirn. Nur Mut! Und Augen offen lassen, sonst landet er dort, wo er nicht hinsoll.
Am besten mit einem Freund üben: Ball hoch und flach zuspielen lassen, mit Füßen, Oberschenkeln, Brust oder Kopf annehmen (stehend stoppen; im Lauf möglichst ohne Stoppen annehmen und flüssig weiterspielen).
Klingt eigentlich ganz einfach: Da der Torwart in der Mitte steht, bleiben zwei Ecken, um aus einem Strafstoß ein Tor zu machen. Deshalb Ecke vorher aussuchen, beim Anlauf Torwart täuschen, indem man in die eine Ecke schaut und im letzten Moment in die andere kickt. Es ist aber leider nicht so einfach, die passende Lücke zwischen Torwart und Pfosten zu finden, ohne dass der Torwart schneller ist oder der Ball das Tor verfehlt. Also: Hütchen 1 Meter entfernt von den beiden Innenpfosten aufstellen und üben, Ball in den zwei Lücken zwischen Pfosten und Hütchen zu versenken.
Einer-Tippen mit Fangen: Ball leicht hochwerfen und mit dem Spann so nach oben tippen, dass der Ball gefangen werden kann, ohne die Position zu verändern. Das Gleiche mit Oberschenkel- und Kopfbällen wiederholen. Dauer-Tippen: Ball so lange wie möglich tippen, ohne dass er den Boden berührt (Spann, Oberschenkel, Kopf).
Richtungsfinte beim Angriff, benannt nach seinem Erfinder, dem portugiesischen Mittelfeldspieler Luís Figo. Wenn beim Angriff seitlich ein Gegenspieler zu nahe kommt, täuscht man mit dem Fuß, der auf der Gegenseite des Angreifers liegt, eine Flanke vor, führt den Schuss aber nicht aus, sondern lenkt den Ball mit schräg nach innen gestellter Fußspitze am Standbein vorbei auf die andere Seite und wechselt dorthin die Laufrichtung. Ist nicht so schwierig, wie es klingt, muss aber vor dem Zaubern im Spiel allein gut geübt werden.
Showeinlage vom Ballmagier Diego Armando Maradona, die nur für einen liegenden Ball oder langsames Tempo geeignet ist. Mit dem Spielbein am Ball vorbei kurzen Schwung nach vorne holen und dann sofort mit der Hacke in Richtung Innenspann vom Standbein zurückschieben. Der Innenfuß muss den Ball sofort aufnehmen und in einer fließenden Bewegung hoch nach vorn drücken, damit er weit genug vor dem Körper landet, um dort wieder aufgenommen zu werden.
Mindestens die Hälfte der Bälle fischt jeder Tormann vor dem Netz weg, wenn er die Grundregel beachtet: Grundstellung, sowie der Gegner angreift. Das heißt: Blick zum Ball, Oberkörper leicht nach vorn, Beine schulterbreit geöffnet.
Was er bei einem Angriff auf sein Tor nie tun sollte: Beine zu weit öffnen oder mit den Sohlen komplett auf dem Boden stehen, was schnelle Reaktionen und Bewegungen erschwert. Und Schnelligkeit ist für den Torwart alles!
Mannschaft laut und deutlich auf Lücken in der Verteidigung hinweisen.
Ball – wo möglich – vor dem Körper fangen und mit den Händen abfedernd zum Körper ziehen. Wenn der Angreifer die Abwehr überrumpelt und in den Strafraum eindringt, raus aus dem Tor und ihm entgegen, um seine Schusswinkel zu verkürzen. Ansonsten: Hechten, hechten, hechten üben!
Mit dem Lenker das Vorderrad hochreißen und mehrere Meter nur auf dem Hinterrad fahren zu können ist eine coole Sache. Muss allerdings gut geübt werden. Am besten auf leeren Plätzen oder Radwegen.
Mittleren Gang einlegen
Im Schritttempo anradeln
Aufhören zu treten, die Pedale auf der Seite des kräftigeren Beins nach vorn stellen und Oberkörper leicht über Lenker beugen
Gleichzeitig in die Pedale treten, mit den Armen Oberkörper vom Lenker abstoßen und Lenker nach oben reißen
Fällt das Fahrrad nach vorne: stärker treten und leicht nach hinten beugen; droht es nach hinten überzukippen, Hinterradbremse vorsichtig ziehen und leicht nach vorne beugen.
Für lange Wheelies: Körpergewicht über der Hinterradachse halten.
Du wirst dir die Hände dreckig machen und fluchen, aber es geht vielleicht schneller, als du denkst:
Rad umdrehen und auf Sattel und Lenker stellen
Bremse aushängen
Schnellspanngriff öffnen/Sechskantmuttern lösen (bei Schnellspannnaben: Flügelmutter auf der anderen Seite lockern) und Rad aus der Gabel nehmen (bei Kettenschaltung Kettenführung am Hinterrad für das Wiedereinsetzen merken!)
Ventildeckel und Ventilmutter abschrauben und eine Innenkante des Mantels mit dem stumpfen Griffende eines Löffels (oder Schraubenschlüssels) komplett über die Felgenkante nach außen hebeln
Ventil durchs Felgenloch drücken, Schlauch vorsichtig rausziehen, aufpumpen und Stück für Stück in einem Eimer voll Wasser auf austretende Luftblasen kontrollieren
Undichte Stellen trocken reiben, mit Stift markieren, mit Sandpapier aufrauen, Kleber drauf (leicht antrocknen lassen), Flicken festdrücken
Innenseite des Mantels nach stecken gebliebenen spitzen Gegenständen kontrollieren und sie entfernen
In umgekehrter Reihenfolge alles wieder montieren
Sicherheitshalber lieber noch einmal überprüfen, ob die Schrauben alle fest genug angezogen sind und die Bremsen wieder funktionieren.
Du solltest die Fahrradkette stets sauber und leicht geölt halten – eine gute Kette spart viel Kraft und knirscht nicht (besser noch als Öl: flüssiges Kettenwachs, ist zwar teurer, aber viel besser); bei Nabenschaltung: Kette sollte maximal 1 Zentimeter Spiel nach oben und unten haben – ansonsten nachspannen (Radmuttern + Spannhebelschrauben lösen, Achse nach hinten drücken und Schrauben wieder festdrehen).
Schlaffe Bremsen nerven so sehr, wie sie sich leicht spannen lassen: vor dem Lösen der Befestigung des Bowdenzugs (Drahtkabel) der Bremse mit einem Stift die Länge des Zugs hinter der Befestigung vor dem Ende markieren; Befestigung lösen; Bremsarme zusammendrücken, Bowdenzug ca. 1 Zentimeter weiter rausziehen, festschrauben, fertig! Alte, zu dünne Bremsbeläge auswechseln.
Am besten eignen sich linsenförmige Steine, die mit dem Rand vom rechten (oder linken) Zeigefinger eingefasst werden. Der Stein sollte möglichst flach aufs Wasser geworfen werden, am besten geht man daher vor dem Wurf in die Hocke.
Tipp: Das vordere Ende des Steins sollte beim Wurf leicht nach oben zeigen. Idealer Abwurfwinkel: weder zu steil nach unten noch parallel zum Wasser, sondern in die Mitte, schräg nach vorn.
Kirschkern zwischen Schneidezähnen und Lippen halten und so tief wie möglich durch die Nase einatmen. Wenn die Lunge voll ist, mit der Zunge den Kern ganz leicht vor die rund geschlossenen Lippen drücken. Luft mit voller Kraft in die Backen pressen und den Kern durch die gespitzten Lippen wie den Korken aus einem Spielzeuggewehr nach draußen katapultieren. Die Geschwindigkeit vom Kern wird größer, wenn du dich wie bei einem Wettlauf mit den Beinen schräg zur Spuckrichtung stellst, den Oberkörper nach hinten verlagerst und gleichzeitig mit dem Spucken nach vorne wirfst. Oder vor dem Spucken Anlauf nimmst.
Wenn du weiter spuckst als 22,52 Meter, hast du einen neuen Weltrekord aufgestellt.
Taschenmesser
Kleines Fernglas
Taschenlampe
Pflaster
Lupe (zum Feuermachen)
Streichhölzer (für den Notfall; Vorsicht!)
Kompass
Armbanduhr (mit Zeigern!)
3 Meter Angelleine, Haken, Korken
Papier + Stift (für Nachrichten oder wichtige Beobachtungen)
Flasche mit Trinkwasser
Snack (Obst, Nüsse, Müsliriegel – damit du nicht beim ersten Hunger sofort angeln musst)
Funktioniert überall, wo die Erde ein bisschen feucht ist, natürlich nur Papa und Sohn gemeinsam, sonst raucht nicht nur der Vulkan, sondern auch Papa, und zwar vor Ärger. Per Hand oder Schippe wird ein kniehoher Vulkanberg aufgehäuft. Die Flanken gut festklopfen. Anschließend vorsichtig einen kleinen Tunnel, in den locker eine Faust reinpasst, am Fuß des Vulkans bis in die Mitte graben. Mit einem Schaufelstiel oder Stock vorsichtig von der Spitze des Vulkans bis nach unten den Schlot ausstechen. Wenn der Stiel im Tunnel sichtbar wird, Flanken nochmals festklopfen. Stiel raus, Tunnel säubern. Kleine Knöllchen aus Zeitungsschnipseln und kurze Reisighölzchen in Streichholzlänge direkt unter das Abzugsloch legen, aber nicht zu voll stopfen, sonst zieht der Vulkan nicht. Zum Entfachen des Feuers nimmt man am besten einen langen Reisigzweig oder eine zusammengerollte Zeitungsseite.
Wer von euch das Glück hat, in Zeiten der Klimaerwärmung eine ausreichend dicke Schneedecke (etwa einen halben Meter) mit festem Schnee zu finden, sollte die Gelegenheit sofort nutzen und sich nach einem sicheren Standplatz umsehen.
Achtung: NIEALLEINE einen Iglu bauen, zu gefährlich; am besten mit einem Erwachsenen, geht auch viel schneller.
Schnee mit den Füßen festtreten und einen 2 Meter großen Kreis für die Grundfläche mit einem Schaufelstock markieren.
Schneeziegel mit einer Säge (z.B. Fuchsschwanz) ausschneiden. Die größten im unteren Bereich sollen ca. 50 Zentimeter lang, 30 Zentimeter hoch und 10 bis 15 Zentimeter dick sein. Auf der oberen Seite nach innen leicht abschrägen, damit der Iglu seine Kuppelform erhält. Die Ziegel mit zunehmender Höhe kleiner zuschneiden.
Die Ziegel der ersten Reihe keilförmig ausschneiden, damit der Bau spiralförmig wächst (siehe Illustration). Der Bau ist leichter, wenn zusätzlich ein Erwachsener mit Schaufel im Iglu steht und beim Setzen der Ziegel von innen dagegendrückt.
Zum Schluss den Eingang auf der dem Wind abgewandten Seite mit Schaufel ausstechen. Ecken an der Außenseite glätten, Luftloch in der Decke einschneiden.
Tipp: Mit einer einzigen Kerze lässt sich die Innentemperatur des Iglus deutlich erwärmen, ohne dass er schmilzt.
Als Holz für den Bogen eignen sich am besten Haselnuss oder Eibe, auch Buche, Esche, Ulme oder Ahorn.
Ein ca. 70 bis 100 Zentimeter langes, 1,5 bis 2 Zentimeter breites, möglichst gerades Stück frisch vom Baum sägen (nicht brechen!)
Rinde schälen und Äste entfernen
Etwa 1 Zentimeter unterhalb der beiden Enden v-förmige Kerbe mit Messer 3 Millimeter tief ringsum einschnitzen
Als Griff und Pfeilauflage Kordel (besser: Lederschnur) etwa 10 Zentimeter breit um die Mitte des Bogens wickeln (mit Klebstoff fixieren; Kordelenden mit Textilklebeband)
Sehne (2 bis 3 Millimeter starke Kordelschnur) mit einem Knoten an einem Ende befestigen; eine zweite Person sollte den Bogen spannen, wenn das andere Ende verknotet wird
Gerader Ast, 35 bis 40 Zentimeter lang, 8 bis 10 Millimeter dick
Hinteres Ende vorsichtig v-förmig einkerben
Lange Vogelfeder am Kiel halbieren und in drei je 6 Zentimeter lange Stücke schneiden; Federn 0,5 Zentimeter von beiden Kielenden komplett stutzen (erleichtert das Befestigen der Federn am Pfeil), die restlichen 5 Zentimeter auf 1,5 Zentimeter stutzen
Die drei Federstücke in gleichem Abstand mit Zwirn festbinden (Abstand Kielende zu Pfeilende ca. 1 Zentimeter)
Pfeilspitze mit Messer anspitzen, evtl. über Feuer härten
VORSICHT: Nie auf Menschen zielen, erst recht nicht auf das Gesicht – kann ins Auge gehen!
Eine daumendicke Astgabel 10 Zentimeter über der Gabelung und 15 Zentimeter unter ihr sauber absägen. Dickes Gummiband (60 Zentimeter lang) besorgen (7 bis 10 Millimeter breiter Streifen aus altem Fahrradschlauch geht auch). Ein rechteckiges Stück dickes Leder (6 Zentimeter lang, 2 bis 3 Zentimeter breit) an den Enden so einschneiden, dass das Gummiband durchpasst. Gummiband einfädeln und gut an den Gabelenden der Zwille verknoten. Wenn das Leder dick genug ist, kann man das Gummiband auch in der Mitte durchschneiden und an den beiden Einschnitten verknoten. Verschießt prima Eicheln.
VORSICHT: Nie auf Menschen zielen, kann böse ins Auge gehen!
Um ein paar dicke Fische an Land zu ziehen, brauchst du keinesfalls eine schöne, teure Angelausrüstung. Es reichen auch ein mittelgroßer Angelhaken, Angelschnur (2 bis 4 Meter), ein Korken und ein gerader, langer, dünner Stock (zum Beispiel eine Weidenrute). Und natürlich ein Köder – ein Stück frisches Weißbrot, besser noch ein Regenwurm.
Binde den Haken an der Schnur mit einem Angelknoten fest, der sich unter dem Hakenplättchen zuzieht (hat der Haken eine Öse, fädle die Schnur vorher hindurch). Knote dann etwa 50 Zentimeter über dem Haken einen halben Weinkorken in die Schnur – er dient als Schwimmer, damit der Wurm nicht auf den Grund sinkt (ritze eine kleine Kerbe um den Korken, damit die Schnur sicherer hält). Das andere Ende der Schnur knote etwas unterhalb der Rutenspitze in einer Minikerbe fest – wenn möglich unter einer Stelle, die ein bisschen dicker ist, damit der Fang dir auf keinen Fall ungegrillt entkommt. Nun musst du nur noch das Brot zu einem festen Klumpen kneten (eventuell etwas Spucke hinzu) und den Haken hineindrücken. Oder den Wurm auf den Haken schieben (an Anfang und Ende des Hakens ein bisschen Wurm überstehen lassen).
Lohnt sich der Fang nicht zum Essen, wird der Haken vorsichtig aus dem Maul entfernt und der Fisch zurückgeworfen. Ansonsten Fisch mit dem Schlag eines schweren Messerknaufs auf den Kopf betäuben, von unten zwischen den Kiemen abstechen, vom After bis zu den Kiemen aufschlitzen, Innereien rausnehmen, säubern und dann braten, kochen oder dünsten!
Natürlich weißt du, dass Angeln in öffentlichen Gewässern ohne Angelschein und Erlaubnis in Deutschland strengstens verboten ist. Solltest du dich an einem Privatteich oder in einer ernsthaften Ernährungsnotlage befinden, ist das natürlich etwas anderes.
Palstek: Bekanntester Seemannsknoten; eine Schlinge, die sich nicht von selbst zuzieht, zum Befestigen von Dingen und auch als Rettungsschlinge geeignet
Schotstek: Seemannsknoten; dient zum Verknüpfen zweier Seile unterschiedlicher Stärke oder zum Befestigen an einer Schlinge; hält nur unter Zug
Roringstek: Seemannsknoten; dient zum Befestigen eines Seils an einem Ring; lässt sich nur schwer lösen, wenn das Seil stark unter Zug stand
Mastwurf: Seemannsknoten (auch: Webeleinenstek); schneller und einfacher Knoten zum Festbinden eines Seils an Stange, Stock, Baum; hält nur unter Zug
Kreuzknoten: Seemannsknoten; für das Verbinden zweier gleich starker Seile; löst sich leicht, sollte unter Zug stehen
Prusikknoten: Bergsteigerknoten; zieht sich unter Belastung zu und lockert sich bei Entlastung; Aufstiegshilfe am Seil: Zwei 150 Zentimeter lange Schlaufen werden als Trittschlingen genutzt und nacheinander am Seil hochgeschoben
Zimmermannsknoten: Schlinge, die sich nur unter Last zuzieht; Gitarrensaiten werden am Steg mit diesem Knoten festgebunden
Clinchknoten: Angelknoten; mit ihm befestigt man Ösen von Haken und Wirbeln bombensicher an Angelschnüren (mindestens 5 Windungen)
Achterknoten: Vielseitiger Bergsteiger- und Seemannsknoten; einfach als Verdickungsknoten; am Seilende als Schlaufe doppelt gesteckt, perfekt zum Befestigen eines Klettergurts/Karabiners (zur Sicherheit sollte überstehendes Seilende nicht kürzer als 10 cm sein)
Doppelter Grinner-Knoten: Angelknoten; dient zum Verbinden von zwei Angelschnüren – und eignet sich auch für alle anderen Schnüre, Leinen oder Seile
Anbindeknoten: dient normalerweise zum schnellen Anbinden von Pferden oder anderen Tieren; kann sofort durch sogenannten Slip gelöst werden
Wahrscheinlich schon eine Million Jahre vor der Erfindung von Streichholz und Feuerzeug sind unsere Vorfahren in der Lage gewesen, Feuer selbst zu machen. Diese Fähigkeit, vermutlich während der Bearbeitung von Feuerstein zu Waffen oder Werkzeugen entdeckt, war ein riesiger Fortschritt. Erstmals konnte der Mensch Fleisch garen und haltbar machen, seine eigene Haut wirksam vor hungrigen Säbelzahntigern und anderen Raubtieren schützen, Holz härten und sich künstlich wärmen.