Papst Franziskus - Hubertus Mynarek - E-Book

Papst Franziskus E-Book

Hubertus Mynarek

4,4
15,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Die Begeisterung für Papst Franziskus scheint kaum Grenzen zu kennen. Seine im Vergleich zu seinem Vorgänger ungezwungene und sympathische Art nötigt selbst Kirchenfernen eine gewisse Bewunderung ab. Und Gläubige wollen in ihm einen Reformator oder gar einen religiösen Revolutionär sehen. Wo bleiben da die kritischen Stimmen? Hubertus Mynarek bietet mit seinem Buch eine echte Alternative zu den zahlreichen unkritischen Papstbüchern. Ausgehend vom Werdegang Franziskus´ fragt Mynarek: Wer ist und woher kommt dieser Papst? Was denkt er und was ist von ihm zu erwarten? Und finden sich bei ihm wirklich Ansätze zu einer Veränderung? Oder ist dieser Papst doch nur ein Kind der Medien und von Wunschbildern, die Gläubige nach der eher spröden Amtszeit von Benedikt XVI. an ihn herantragen? Mynareks Antworten auf diese Fragen machen sein Buch über Franziskus zu einer spannenden, ehrlichen und echten Alternative zu den vielen Lobeshymnen auf diesen Papst.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 410

Bewertungen
4,4 (16 Bewertungen)
11
0
5
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Hubertus Mynarek

Papst Franziskus

Hubertus Mynarek

Papst Franziskus

Die kritische Biografie

Tectum

Hubertus Mynarek

Papst Franziskus. Die kritische Biografie

© Tectum Verlag Marburg, 2015

ISBN: 978-3-8288-6251-7

(Dieser Titel ist zugleich als gedrucktes Buch unter der ISBN 978-3-8288-3583-2 im Tectum Verlag erschienen.)

Umschlagabbildungen: Gestaltung auf Grundlage der Fotografie von Presidência da Republica/Roberto Stuckert Filho, Papst Franziskus bei einem Treffen mit Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff, 20. März 2013; https://de.wikipedia.org/wiki/Franziskus_%28Papst%29#/media/File:Francisco_%2820-03-2013%29.jpg sowie Schaf, Öl auf Leinwand von Johann Baptist Hofner; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Johann_Baptist_Hofner_Schaf.jpg

Portrait des Autors: Fotografie©evelinFrerk

Besuchen Sie uns im Internetwww.tectum-verlag.de

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Deutschen National¬bibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort

Teil I Vom Chemielaboranten zum Papst der Weltkirche Die Bilderbuchkarriere des Jorge Mario Bergoglio

1.Zur Herkunft des Papstes

2.Der junge Jorge Mario Bergoglio als Arbeiter

3.Die Großmutter brachte ihm den katholischen Glauben bei

4.Die Liebesgeschichte mit Amalia Damonte

5.Die Berufung zum katholischen Priester

6.Eintritt in den Eliteorden der Kirche – Geist und Ungeist der Jesuiten – Bergoglios feiner Instinkt der Machtausübung

7.Ausbildung Bergoglios zum »wahren Jesuiten« (Gesamtüberblick)

8.Die jesuitische Zwangsanstalt des Noviziats

9.Aufstieg und Karrierebruch im Leben des Jesuiten Bergoglio

10.Die seltsame Freundschaft von Luxus und Armut oder Der reiche Erzbischof und der arme Jesuit

11.Die unglaubliche Sensation: Ein Jesuit wird Papst

Teil II Was glaubt der Papst? Die Theologie von Franziskus I.

1.Gott – Christus – Teufel Die Christologie und Satanologie des Papstes

2.Glaube an eine Überirdische Die Mariologie des Papstes

3.Wert des Menschen – Wertlosigkeit des Tieres Die theologische Anthropozentrik und Pädagogik des Papstes

4.Wie der Papst die Kirche sieht Seine Ekklesiologie

Teil III Was tut der Papst? Was versäumt er?

1.Die Armentheologie des Papstes Franziskus

2.Wo Papst Franziskus versagt – Eine Liste seiner Versäumnisse bei der praktischen Umsetzung seiner Armutstheologie

a) beim kirchlichen Arbeitsrecht

b) bei der Kirchensteuer

c) bei der Frage des freiwilligen Verzichts auf unberechtigte Kompensationszahlungen

d) bei der Notwendigkeit der Beendigung staatskirchlicher Verhältnisse

e) beim Besuch der Armen in Rio de Janeiro

f) bei der effektiven Hilfe für die Flüchtlinge

g) bei der Verwendung leerstehender Kirchen

h) in seiner Haltung zu den Besitzanteilen der Kirche an der Stadt Rom

i) in Bezug auf die vatikanischen Museen

j) in der Frage seines Privatvermögens

k) beim Reichtum des Vatikans

l) beim Protz und Prunk der Bischöfe

m) im Verhältnis der Kirche zur Mafia

Fazit: Existentielle Schizophrenie des Papstes beim Versuch der Verwirklichung einer armen Kirche

3.Der Herr der Sprüche Irritierendes, Ketzerisches, Sensationelles in einigen Aussagen des Papstes

a) „Gott ist nicht katholisch“

b) Die Kirche ist eine „keusche Hure“

c) „Leben Sie und lassen Sie leben!“

d) „Seien Sie großzügig zu sich und zu anderen!“

Kritik: Wen der Papst nicht leben lässt, zu wem er keineswegs großzügig ist:

Zu katholischen Eheleuten, die sich scheiden ließen

Zu den Frauen, die Priesterinnen werden wollen

Zu den Babys, denen in der Taufe der Exorzismus der Teufelsaustreibung zugemutet wird

Zu den noch nicht Geborenen im Mutterleib, die im Todesfall nicht in den Himmel kommen

Zu den von Priestern sexuell missbrauchten Kindern und Jugendlichen

e) Erweist der Papst mit seinem Zehn-Punkte-Glücksprogramm die Überflüssigkeit des Christentums?

f) Des Papstes Empfehlung eines „würdevollen Schlagens“ der Kinder durch die Eltern

g) „Wer meine Mutter beleidigt, den erwartet ein Faustschlag“

h) „Jede Religion hat eine Würde, über die man sich nicht lustig machen darf“

i) „Gute Katholiken müssen nicht wie Karnickel sein“

j) „Wenn jemand homosexuell ist und Gott sucht – wer bin ich, über ihn zu richten?“

k) Mahnung des Papstes an die 20 neu ernannten Kardinäle, „maßvoll“ zu feiern – eine Kritik an der Institution des Kardinalats?

l) „Ich bin ein großer Sünder“

m) „Der wie ein Spray in der Luft liegende Pantheismus ist nichts“

Anmerkungen

Buchveröffentlichungen des Autors

VORWORT

Mehr als zwei Jahre sind vergangen, seitdem Jorge Mario Bergoglio den Papstthron bestieg. Seine Fan-Gemeinde ist gewaltig, und sie ist im Großen und Ganzen auch nicht geschrumpft. Andererseits mehren sich die Stimmen derer, die an dem nicht mehr ganz neuen Papst etwas auszusetzen haben. Und diese Stimmen kommen von allen Seiten, aus allen möglichen politischen, weltanschaulichen und konfessionellen Lagern. Interessanterweise stammt immer heftigere Kritik sogar aus des Papstes eigenem Klerus, dessen oberster Dienstherr er doch ist.

Es gibt katholische Priester, sogar einige Bischöfe, Kardinäle und hohe Kurienbeamte, denen der neue Papst zu wenig konservativ und traditionsbewusst, zu reformfreudig oder sogar zu revolutionär ist. Es gibt andere Vertreter desselben Standes, die im Gegensatz dazu behaupten, dass Papst Franziskus noch keinen einzigen Reformvorschlag wirklich in die Tat umgesetzt habe. Gerade dieser Kritik schließen sich viele Laien aus der katholischen Volksbewegung »Wir sind Kirche« an.

Man wundert sich, an welch kleinlichen Dingen sich die konservativen Kritiker reiben. Ein Priester schreibt: „Es gehört sich nicht, dass der Papst sich im weißen Talar zeigt und darunter eine alte abgetragene Hose trägt. Er möchte wohl besser sein als Jesus selbst … aus einer Laune heraus will er diesen oder jeden Ornat nicht tragen, auch keinen Ring … Gottseidank, dass er nicht auf die Idee gekommen ist, in einer Einzimmerwohnung in einem Vorort von Rom zu wohnen“. Der Papst habe „manchen Häftlingen die Füße gewaschen und geküsst. Christus hat seinen Jüngern Füße gewaschen, aber nie geküsst“. Ein anderer konservativer Priester meint, der neue Papst repräsentiere die Kirche nicht würdig genug. „Er trägt weiter jene Schuhe, als wäre er noch ein argentinischer Bischof. Er will sich nicht mehr Papst, sondern Bischof von Rom nennen. Das ist für mich zu wenig“.

Aber in konservativen Köpfen können sich selbst solche Kleinigkeiten zu gewaltigen Aversionen gegen den neuen Papst aufschaukeln. Sogar die Rechtmäßigkeit der Wahl des neuen Papstes wird von manchen konservativen Katholiken angezweifelt. Einer schreibt, dass gegenwärtig zwar noch niemand ausdrücklich daran denke, es säße jetzt auf dem Thron Petri ein falscher Papst. Aber man wisse schließlich, „dass solche Ereignisse stattgefunden haben“ und man müsse „darauf vorbereitet sein, dass sich das wiederholen wird. Sind wir gerade jetzt Zeugen dieser Entwicklung?“ Ein anderer Konservativer hängt weiterhin an seinem Idol Benedikt XVI. und stellt die Vermutung an, dass, wenn der Ratzinger-Papst „zum Abdanken gezwungen worden sein sollte“, Franziskus dann „kein rechtmäßiger Papst wäre“.

Der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki, behauptet sogar, den Eindruck gewonnen zu haben, „dass die Mehrheit der Bischöfe gesund denkt“ und deshalb gegen Papst Franziskus sei. Der für seine markanten Sprüche bekannte Anführer der polnischen Solidaritätsbewegung, Lech Walesa, steigert sich zu der hypothetischen Prophezeiung, dass es sich in ein paar Monaten erweisen könnte, „dass der Heilige Geist sich geirrt hat“, geirrt, als er die Mehrheit der Kardinäle inspirierte, Bergoglio zum Papst zu machen.

Im Gegensatz dazu hoffen progressivere Kreise in und außerhalb der katholischen Kirche immer noch, dass Papst Franziskus ein richtiger Reformer, sogar ein echter Revolutionär werden könnte. Bestärkt werden sie durch die besonders im angelsächsischen Raum gut ankommende Papst-Biografie von Paul Vallely, dem früheren Korrespondenten von The Times und jetzigen Redakteur von The Independent. Der Untertitel dieser Biografie lautet „Vom Reaktionär zum Revolutionär“, und ihr Autor gibt sich alle erdenkliche Mühe, die Ansätze zu sammeln, die darauf hinweisen, dass der Papst tatsächlich auf dem Weg zu einem religiösen Revolutionär ist.

Also, die Debatten um den Papst, um seine revolutionäre oder konservative Einstellung verstummen nicht. Dabei wird in all diesen Diskussionen übersehen, dass etwas stattgefunden hat, was man in gewisser Weise tatsächlich als wirkliche Revolution bezeichnen kann. Sie besteht darin, dass zum ersten Mal in der ganzen zweitausendjährigen Geschichte der Kirche die eigenartige, einzigartige und an sich unmögliche Konstellation einer »Personalunion von Papst und Jesuit« Wirklichkeit geworden ist.

Niemals ist ein Jesuit Papst geworden! Es galt als ungeschriebenes, aber heiliges, unantastbares und geradezu selbstverständliches Gesetz, dass er dies auch nie werden sollte und werden durfte. Die höchste Verpflichtung, die sich dieser Orden auferlegt hatte und die ihn über alle anderen Orden der Kirche erhob, war das Gelübde des Dienens, und zwar nicht eines gewöhnlichen und allgemeinen Dienens, sondern des speziellen, absoluten Dienstes gegenüber dem Papst. Jesuiten sollen dienen, nicht herrschen, lautete die Devise. Und sie sollen uneingeschränkt und grenzenlos, auch ohne jegliche moralische Bedenken, dem Papst zu totaler Verfügung stehen.

Angesichts dieser radikalen Verpflichtung zum Dienst am Papst fiel es keinem Jesuiten in der fast 600 Jahre währenden Entwicklungsgeschichte dieses Ordens ein, Papst zu werden oder auch nur werden zu wollen. Das wäre einem Sakrileg, einem unverzeihlichen Tabubruch gleichgekommen.

Und da kommt nun ein Jesuit aus dem fernen Argentinien, der dieses Sakrileg, diesen unerhörten Tabubruch begeht, der diese ganze heilige Ordnung, diese Hierarchie abgestuften und streng auseinandergehaltenen Dienens und Herrschens umstürzt, also im wahrsten Sinne des Wortes re-volviert, re-volutioniert. Der Diener wird zum Herrscher, der Usurpator schwingt sich auf den Papstthron!

Um ein etwas gewagtes Bild aus der Politik zu verwenden: Dieser Umsturz in der vatikanischen Karriereordnung ist an sich etwa so unmöglich, wie wenn sich Heinrich Himmler, Chef der Elitetruppe der SS, die speziell zum unbedingten Schutz des „Führers“ konzipiert war, selber zum Reichskanzler gemacht hätte.

Die Welt, die Medien haben noch nicht begriffen, noch nicht gebührend erfasst, was diese revolutionäre Personalunion von Papst und Jesuit zutiefst bedeutet und welche Folgen sie haben wird. Das vorliegende Buch stellt sich der Aufgabe, Relevanz, Sinn und Konsequenz dieser sensationellen Neuerung in Verständnis und Struktur des Papsttums unter möglichst allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Außerdem soll auch die Persönlichkeitsstruktur dieses Papstes ein Thema des vorliegenden Buches sein: seine zwei Naturen, seine originäre Natur und die ihm von seinem Orden in jahrzehntelanger Anstrengung oktroyierte und andressierte Natur. Das Wechselspiel dieser zwei Charaktere, ihre Ambivalenzen und Antagonismen haben auch Auswirkungen auf die bisweilen seltsam anmutenden Auftritte, Verhaltensweisen und Handlungen des Papstes. Dieser Gesamtkomplex seines Agierens und Reagierens als Papst wird uns im vorliegenden Buch ebenfalls beschäftigen.

TEIL I

VOM CHEMIELABORANTENZUM PAPSTDER WELTKIRCHE

DIE BILDERBUCHKARRIEREDES JORGE MARIO BERGOGLIO

Natürlich würde er sich gegen das Wort Karriere in dieser Überschrift verwahren. Alle Medien berichten doch von seiner Demut und Bescheidenheit, und man ist auch geneigt, ihm zu glauben, wenn er behauptet, seinen steilen Aufstieg bis zur Besteigung des Papstthrons nicht beabsichtigt zu haben. Andererseits kenne ich auch keinen Papst in der neueren Kirchengeschichte, der seinen Wunsch, nicht Papst werden zu wollen, vorher nicht geäußert hätte und es dann doch wurde, und zwar ohne wirklichen Druck und Zwang seiner Kardinalskollegen. Wer es wirklich nicht will, den zwingt niemand, es zu werden.

1.Zur Herkunft des Papstes

Aber tatsächlich scheint im Leben des Knaben Jorge Mario zunächst nichts auf diese Karriere hinzudeuten. Er kommt am 17. Dezember 1936 als Sohn eines aus Italien eingewanderten José Mario Francisco Bergoglio und dessen Ehefrau Maria Sivori zur Welt. Auch sie hatte ihre Wurzeln in Italien: Mutter Piemonteserin; Vater Argentinier, dessen Eltern aus Genua kamen.

Die Familie ist – entgegen manchen Medienberichten – auch nicht eigentlich aus Gründen der Armut nach Argentinien ausgewandert. Man hatte Hab und Gut in Italien verkauft, weil Argentinien damals – es ist das Jahr 1929 – mit noch größeren Aufstiegsmöglichkeiten, „unerschöpflichen Arbeitsquellen“, „besseren Löhnen“ und „großer sozialer Durchlässigkeit“ lockte. Außerdem waren die Brüder des Großvaters väterlicherseits schon seit 1922 in Argentinien und besaßen dort eine Pflasterfirma in der Stadt Paraná mit einem „Bergoglio-Palast“, der nach den Worten des späteren Papstes „vier Stockwerke hatte und als erstes Haus in der Stadt einen Aufzug besaß“. In jeder Etage dieses Palastes habe ein Bruder gewohnt.1

2.Der junge Jorge Mario Bergoglio als Arbeiter

Der Vater Jorge Marios war als Buchhalter tätig. „Wir schwammen“, so Franziskus in seiner Rückschau, „nicht im Überfluss, hatten auch kein Auto …, aber es fehlte uns an nichts“. Trotzdem hatte sein gestrenger Vater mit seiner rigorosen Arbeitsmoral kein Verständnis für die notwendige Freizeit seines 13-jährigen Sohnes. „Also da du jetzt in die Sekundarstufe kommst, ist es an der Zeit, dass du auch zu arbeiten anfängst. Für die Ferien werde ich dir eine Arbeit besorgen.“2

Der Sohn fügte sich nolens volens. Im Rahmen der Familienstruktur der Bergoglios mit dem Vater als unangezweifelter erster Autoritätsperson wäre jeglicher Widerstand gegen dessen Pläne ohnehin zwecklos gewesen. Also verdingte sich Jorge im Putzdienst einer Strumpfhosenfabrik, in der sein Vater als Buchhalter fungierte. Zwei Jahre lang tätigte er Reinigungsarbeiten, dann stieg er auf. Er durfte nunmehr wenigstens einige Verwaltungsaufgaben übernehmen. Ein Jahr später bekam er eine Stelle als Chemielaborant.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!