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Kompakt, übersichtlich und verständlich: Damit Pathologie für Sie nicht zu einer "Lehre des Leidens" wird! Suchen Sie sich Ihre pathologischen Kenntnisse aus vielen verschiedenen medizinischen Büchern zusammen? Dieses Buch bietet Ihnen alles in einem: Das relevante Wissen, das Sie für Ihre Heilpraktikerprüfung und später in Ihrem Berufsalltag benötigen. Die klare, stichwortartige Struktur der Kapitel ermöglicht Ihnen einen schnellen Zugriff auf die gesuchten Informationen. Über 330 Krankheitsbilder sind schematisch aufgeschlüsselt, inklusive Komplikationen, Differenzialdiagnose und Behandlung. Komplizierte Regelkreisläufe und Zusammenhänge werden verständlich erklärt. Ein Zusatzbonus: Neben schulmedizinischen Behandlungshinweisen werden auch naturheilkundliche Therapieoptionen genannt.
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Seitenzahl: 906
Susann Krieger
Geboren am 25. Februar 1961 in München, 1980 Abitur in Pullach/München, Sprachreisen nach Frankreich und USA/N.Y., Studium der Rechtswissenschaften bis zum 1. Staatsexamen an der LMU in München, kaufmännische Tätigkeit als geschäftsführende Gesellschafterin einer Elektronikfirma, 1993 Beginn der Heilpraktikerausbildung, 1995 erfolgreicher Abschluss, seit 1996 selbst ständige Heilpraktikerin mit eigener Praxis, 2007 – 2010 Studium der Biologie an der Technischen Universität München (TUM), seit 2010 Biologin B.Sc. Naturheilpraxis in Malgersdorf, Dozententätigkeit im In- und Ausland.
Pathologie-Lehrbuch für Heilpraktiker
Nachschlagewerk mit Therapiehinweisen
Susann Krieger
6., überarbeitete Auflage
14 Abbildungen
Das vorliegende Buch schließt in seiner umfassenden Vielfalt zeitgemäß eine seit langem bestehende Lücke. Unsere z. T. seit über 60 Jahren bestehenden Schulen greifen bei der Heilpraktikerausbildung auf viele verschiedene Bücher und Arbeitsvorlagen zurück, um die hohen Anforderungen an eine gute Wissensvermittlung zu erfüllen. Dieses Buch bündelt eine Vielzahl unterschiedlicher Wissensquellen zu einem Gesamtwerk, das in der Lage ist, in kompakter Form die fachliche Ausbildung zu zentrieren.
Der didaktische Überbau und die übersichtliche Darstellung ermöglichen die schnelle Wissensvermittlung, ohne sich in dem bisher vorherrschenden Bildungsangebot zu verlieren. Die schulmedizinischen Grundlagen können in ihren Zusammenhängen und in ihrem Gesamtumfang systematisch erarbeitet werden, ohne dass der Lernende Gefahr läuft, in verschiedenen Werken zu schwimmen und dabei im Strom divergierender Darstellungen unterzugehen, oder sich zu verlieren.
Wo es bisher des kundigen Führers durch das unüberschaubare Wissen des Interpreten fachbezogener Ausführungen bedurfte, wird hier eine übersichtliche Orientierung auch für den im Umgang mit Wissensquellen Ungeübten geboten. In der zusammenhängenden Darstellung erfährt der Leser das breite Spektrum medizinischer Vernetzungen, die zugleich Hinweise für ein schulmedizinisches wie auch naturheilkundliches Vorgehen aufzeigen. Kausales, Erscheinungsformen, Symptomatik und Verlauf, Differenzialdiagnostik und Komplikationen, prägnant definiert, führen zum möglichen Therapiekonzept, das dann vom Behandler durchdacht, erarbeitet und gemeinsam mit dem Patienten umgesetzt werden kann.
In diesem Sinne bietet dieses Buch einen gelungenen Einstieg in ein komplexes Krankheits- und Therapiegeschehen, wie sich dies dem heutigen Heilpraktiker darstellt.
im Herbst 1997
Peter A. Zizmann Präsident
Der Erfolg meines Buches sowie Anregungen vieler Leser und Schüler haben mich ermuntert, die neue Auflage sowohl strukturell als auch inhaltlich neu aufzubereiten und auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand zu bringen. Das altbewährte Schema der Darstellung der einzelnen Krankheitsbilder wird weitergeführt und durch die Einführung zusätzlicher Aufzählungshierarchien für den Leser noch klarer und deutlicher strukturiert. Mein Wissen, das ich mir während meines im Sommer vergangenen Jahres erfolgreich abgeschlossenen Studiums der Biologie an der Technischen Universität München angeeignet habe, fließt bei der Überarbeitung des inhaltlichen Teils mit ein. Der Schwerpunkt liegt hierbei vor allem auf den durch virale und bakterielle Resistenzentwicklung bzw. Mutationen hervorgerufenen Infektionskrankheiten.
Neu aufgenommen sind u. a.:?
aviäre Influenza
Clostridium-difficile-Diarrhö
SARS
Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus
neue Influenza
In der 5. Auflage wurde das Kapitel „Erkrankungen der Geschlechtsorgane“ hinzugefügt. Nachdem es den Heilpraktikern mit Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) zum 1. Januar 2001 nicht mehr grundsätzlich verboten ist, Geschlechtsorgane zu untersuchen und zu behandeln, hat sich dieses Thema angeboten.
Der Schwerpunkt der Neuerungen in der 4. Auflage lag auf ▶Kapitel 11, „Infektionskrankheiten“, wobei alle bereits erschienenen Krankheiten wesentlich erweitert wurden, v. a. hinsichtlich detaillierter Darstellung der Krankheitserreger und schulmedizinischer Behandlung. Außerdem wurden die Infektionskrankheiten streng in Anlehnung an das Infektionsschutzgesetz vervollständigt.
Das Kapitel „Psychiatrische Erkrankungen“ erschien erstmalig in der 3. Auflage. Gerade bei dem Studium der Psychiatrie wird deutlich, wie eng der Körper mit Seele und Geist verbunden ist und wie tief greifend diese Trias aufeinander einwirkt. Bei allen Erfordernissen konventionellen Grundlagenwissens ergibt sich daraus für den praktizierenden Heilpraktiker das therapeutische Basiskonzept: die geistigen, seelischen und körperlichen Ursachen einer Erkrankung zu erforschen und diese nach seinen Möglichkeiten ganzheitlich zu behandeln. Mit welcher Therapieform der einzelne Heilpraktiker dies umsetzt, mag er nach seinen individuellen Fähigkeiten und Kenntnissen entscheiden. Aus diesem Grund habe ich bei allen Krankheitsbildern nur allgemeine Therapierichtungen als mögliche (naturheilkundliche) Behandlungsmethoden genannt. Im Praxisalltag entscheidet jeder Therapeut immer wieder neu, wie die ihm vertrauenden Patienten als Individuen mit all ihren Charaktereigenschaften, Krankheitssymptomen, Krankengeschichten und ihrem Umfeld nach bestem Wissen und Gewissen zu behandeln sind. Diese Fähigkeit zeichnet einen guten Therapeuten aus.
Die essenzielle Voraussetzung ist selbstverständlich ein fundiertes (schulmedizinisches) Grundlagenwissen, v. a. auch im Rahmen der Qualitätssicherung in Aus-, Fort- und Weiterbildung, das hier für den Bereich Pathologie angeboten wird.
Zu guter Letzt bedanke ich mich herzlich für die vielen Leserzuschriften, insbesondere für Anregungen, Änderungs- und Verbesserungsvorschläge, die weiterhin willkommen sind. Ein besonderer Dank gilt für diese Auflage Frau Ulrike Kriegel, die mich bei der Überarbeitung unterstützt hat, sowie Arnold Schimscha, Heilpraktiker und Arzt, meinem ehemaligen Lehrer, Mentor und Leiter des Medicol Lehrinstituts in München.
Malgersdorf, im Mai 2011Susann Krieger
Bei meinem Studium zum Heilpraktiker musste ich nach intensivem Suchen mit Erstaunen feststellen, dass es kein Standard-Nachschlagewerk für Heilpraktiker im Fachbereich Pathologie gibt, das zur Aus- und Weiterbildung dient. Die auf dem Markt angebotenen Bücher für Heilpraktiker decken entweder nur Teilbereiche des benötigten Fachwissens ab, oder sie sind von der Thematik her zu oberflächlich. Allen Büchern gemeinsam ist, dass die einzelnen Krankheitsbilder nicht schlüssig und konsequent durchgegliedert sind, was die Nachschlagefähigkeit zur schnellen Auffindung einer bestimmten Fragestellung (eines Themenkomplexes) erschwert.
Ich selbst habe mir das Fachwissen aus speziellen Büchern für Ärzte bzw. Studierende der Medizin angeeignet. Um das gesamte Fachwissen abzudecken, werden hierfür annähernd ein Dutzend Bücher benötigt. Bei den medizinischen Fachbüchern gibt es zwar ein überwältigendes Literaturangebot für die Klinik, das aber nur jeweils auf bestimmte Fachbereiche begrenzt ist, wie z. B. Innere Medizin, Dermatologie, Neurologie usw. In der Regel steigen diese medizinischen Fachbücher viel tiefer in ihre spezielle Materie ein, als es für Heilpraktiker erforderlich ist, was wiederum zu Unübersichtlichkeiten und Verständnisschwierigkeiten führen kann.
Da meine Heilpraktikerprüfung noch nicht zu lange zurückliegt, kenne ich den neuesten Stand der Fachbücher, und so entschloss ich mich, nach Rücksprache mit meinen Dozenten, diese Lücke zu schließen und das Buch „Pathologie für Heilpraktiker“ zu schreiben.
Besonderer Wert bei diesem Buch wurde auf einfache, klare und stichwortartige Darstellung, Übersichtlichkeit und schnelle Nachschlagbarkeit der einzelnen Krankheitsbilder und Fachbegriffe gelegt. Um dies zu erreichen, wurde jedes einzelne Krankheitsbild konsequent untergliedert in:
Definition
Ursache
Krankheitsentstehung
Formen
Symptomatik und Verlauf
Komplikationen
Differenzialdiagnose
Behandlung
Als weitere Besonderheit wurden die Behandlungsmethoden unterteilt in schulmedizinische und naturheilkundliche Therapieformen.
Mit diesem Werk soll dem Heilpraktikeranwärter und Studierenden ein komplettes Begleitbuch für die Prüfungsvorbereitung zur Hand gegeben werden, das ihm dann auch im späteren Berufsalltag als Nachschlagewerk weiterhin zur Verfügung steht.
Verbesserungsvorschläge, Anregungen oder Kritiken von interessierten Lesern sind jederzeit willkommen und werden vom Verlag dankbar entgegengenommen.
Danksagung:
Bei der Erstellung dieses Werkes standen mir meine ehemaligen Dozenten und Kollegen der Heilpraktikerschule Medicol Lehrinstitut in München, v. a. was den medizinischen Inhalt und die naturheilkundlichen Behandlungsmethoden anbelangt, hilfreich zur Seite. Für ihre Bemühungen möchte ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bedanken und hierin insbesondere Herrn Peter A. Zizmann, Präsident des Fachverbandes Deutscher Heilpraktiker e. V. einschließen, der diesem Werk sein wohlmeinendes Geleitwort gewidmet hat.
Schönau, im Herbst 1997Susann Krieger
Geleitwort
Vorwort zur 6. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
Teil I Medizinische Grundlagen und Begriffe
1 Allgemeines
1.1 Was ist Pathologie?
1.2 Sichere und unsichere Todeszeichen
1.2.1 Sichere Todeszeichen
1.2.2 Unsichere Todeszeichen
2 Zellen und Gewebe
2.1 Zell- und Gewebereaktionen
2.1.1 Atrophie
2.1.2 Hypertrophie
2.1.3 Hyperplasie
2.2 Zell- und Gewebsschäden
2.2.1 Apoptose
2.2.2 Nekrose
2.3 Extrazelluläre Gewebereak tionen
2.3.1 Ödeme
2.3.2 Ergüsse
2.4 Fibrosen
3 Immunsystem
3.1 Aufbau des Immunsystems
3.1.1 Angeborenes und erworbenes Immunsystem
3.1.2 Lymphatisches System
3.1.3 Antigene und Antikörper
3.1.4 Haupthistokompatibilitäts komplex
3.1.5 Mediatoren
3.1.6 „Biologicals“– Biologika therapien
3.2 Immunreaktionen
3.2.1 Überempfindlichkeitsreaktionen
3.2.2 Transplantation
3.3 Autoimmunkrankheiten
3.4 Immundefekte
4 Entzündung
4.1 Ablauf einer Entzündung
4.1.1 Entzündungsreaktionen
4.1.2 Entzündungsmediatoren
4.2 Entzündungszeichen
4.2.1 Lokale (klassische) Entzündungszeichen
4.2.2 Systemische Entzündungszeichen
4.3 Ursachen einer Entzündung
4.4 Einteilung nach Verlauf
4.4.1 Akute Entzündung
4.4.2 Chronische Entzündung
4.5 Ausbreitung einer Entzündung
4.6 Sepsis und Blutvergiftung
4.7 Regeneration und Reparation
5 Tumoren
5.1 Gutartige und bösartige Tumoren
5.1.1 Gutartige Tumoren
5.1.2 Bösartige Tumoren
5.1.3 Präkanzerosen
5.2 Tumorentstehung (= Kanzerogenese)
5.3 Mögliche Ursachen einer Krebserkrankung
5.4 Entstehung von Metastasen (= Tochtergeschwülste)
5.5 Auswirkungen des Tumors auf den Organismus
5.6 Tumordiagnostik
5.6.1 Klinische Einteilung – TNM-Klassifikation (Staging)
5.6.2 Pathologisch-histologische Einteilung
Teil II Basiswissen Pathologie
1 Krankheiten des Verdauungsapparats
1.1 Mundhöhle (Cavum oris)
1.1.1 Allgemeinsymptome und ihre Ursachen
1.1.2 Stomatitis (Mundschleimhautentzündung)
1.1.3 Speichelsteine
1.1.4 Gingivitis (Zahnfleisch entzündung)
1.1.5 Oraler Herpesbefall
1.2 Speiseröhre (Ösophagus)
1.2.1 Allgemeinsymptome und ihre Ursachen
1.2.2 Achalasie
1.2.3 Refluxkrankheit und -ösophagitis
1.2.4 Divertikel
1.2.5 Hiatushernie
1.2.6 Ösophaguskarzinom
1.3 Magen (Gaster, Ventriculus)
1.3.1 Allgemeinsymptome und ihre Ursachen
1.3.2 Gastritis
1.3.3 Gastroduodenale Ulkus krankheit (Magen-/Zwölffingerdarmgeschwür)
1.3.4 Der operierte Magen – Postoperative Störungen nach Magenresektion
1.3.5 Magenkarzinom
1.3.6 Magenpolypen
1.3.7 Pylorusstenose
1.4 Darm (Intestinum)
1.4.1 Allgemeinsymptome
1.4.2 Reizkolon
1.4.3 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
1.4.4 Ileus
1.4.5 Megakolon
1.4.6 Proktitis
1.4.7 Appendizitis
1.4.8 Kolondivertikel
1.4.9 Divertikulitis
1.4.10 Kolonkarzinom
1.5 Darmparasiten
1.5.1 Fadenwürmer (Nematoden)
1.5.2 Bandwürmer (Zestoden)
1.6 Leber (Hepar)
1.6.1 Diagnostische Zusammenhänge
1.6.2 Fettleber
1.6.3 Leberzirrhose
1.6.4 Portale Hypertension
1.6.5 Coma hepaticum (Leberkoma)
1.6.6 Leberzellkarzinom
1.7 Gallenblase und -wege
1.7.1 Diagnostische Zusammenhänge
1.7.2 Cholelithiasis
1.7.3 Cholezystitis
1.7.4 Cholangitis
1.8 Pankreas (Bauchspeicheldrüse)
1.8.1 Pankreatitis
1.8.2 Pankreaskarzinom
1.9 Malassimilationssyndrom
2 Stoffwechselkrankheiten
2.1 Diabetes mellitus
2.1.1 Coma diabeticum
2.1.2 Hypoglykämischer Schock
2.2 Gicht
2.3 Porphyrien
2.4 Amyloidosen
2.5 Fettstoffwechselstörungen
2.6 Magersucht und Ess-Brech-Sucht
2.7 Fettsucht
3 Nierenerkrankungen
3.1 Diagnostische Zusammenhänge
3.1.1 Leitsymptome
3.1.2 Laboruntersuchungen
3.2 Glomerulonephritis
3.2.1 Akute postinfektiöse Glomerulonephritis
3.2.2 Rapid progressive Glomerulo nephritis
3.2.3 Chronisch progrediente Glomerulonephritis
3.3 Nephrotisches Syndrom
3.4 Harnwegsinfektionen
3.4.1 Zystitis
3.4.2 Akute Pyelonephritis
3.4.3 Chronische Pyelonephritis
3.5 Akutes Nierenversagen
3.6 Chronische Niereninsuffizienz und Urämie
3.7 Nierenzellkarzinom (NZK)
3.8 Nierenzysten
3.9 Zystennieren
3.10 Nephrolithiasis/Urolithiasis
4 Erkrankungen des endokrinen Systems
4.1 Hypothalamus und Hypophyse
4.1.1 Diagnostische Zusammenhänge
4.1.2 Prolaktinom
4.1.3 Akromegalie und Riesenwuchs
4.1.4 Hypophysenvorderlappeninsuffizienz
4.1.5 Diabetes insipidus
4.2 Schilddrüse (Gl. thyreoidea)
4.2.1 Diagnostische Zusammenhänge
4.2.2 Euthyreote Struma
4.2.3 Hypothyreose
4.2.4 Hyperthyreose
4.2.5 Schilddrüsenentzündung Hashimoto
4.2.6 Schilddrüsentumoren
4.3 Nebenschilddrüsen (Gll. parathyreoideae, Epithelkörperchen)
4.3.1 Diagnostische Zusammenhänge
4.3.2 Primärer Hyperparathyre oidismus
4.3.3 Sekundärer Hyperparathyreoidismus
4.3.4 Hypoparathyreoidismus
4.4 Nebennierenrinde
4.4.1 Diagnostische Zusammenhänge
4.4.2 Conn-Syndrom und sekundärer Hyperaldosteronismus
4.4.3 Cushing-Syndrom
4.4.4 Primäre Nebennierenrindeninsuffizienz
4.4.5 Adrenogenitales Syndrom
4.4.6 Hirsutismus
4.4.7 Gynäkomastie
5 Krankheiten des Bewegungsapparates
5.1 Diagnostische Zusammenhänge
5.2 Knochenkrankheiten
5.2.1 Osteoporose
5.2.2 Rachitis und Osteomalazie
5.2.3 Osteodystrophia (Ostitis) deformans
5.2.4 Morbus Scheuermann (Osteochondrosis deformans juvenilis)
5.2.5 Periostitis
5.2.6 Achondroplasie (Chondrodystrophie)
5.2.7 Knochentumoren
5.3 Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
5.3.1 Chronische Polyarthritis
5.3.2 Rheumatisches Fieber
5.3.3 Morbus Bechterew
5.3.4 Arthrose
5.3.5 Systemischer Lupus erythematodes (SLE)
5.3.6 Systemische Sklerodermie
5.4 Krankheiten der Muskulatur
5.4.1 Myalgie
5.4.2 Myogelose
5.4.3 Polymyositis und Dermato myositis
5.4.4 Klassische Panarteriitis nodosa
6 Krankheiten der Atemwege und der Lunge
6.1 Diagnostische Zusammenhänge
6.2 Entzündliche Atemwegserkrankungen
6.2.1 Rhinitis
6.2.2 Sinusitis
6.2.3 Tonsillitis
6.2.4 Pharyngitis/Laryngitis
6.2.5 Bronchiektasen
6.2.6 Akute Bronchitis
6.3 Chronisch obstruktive Atemwegserkrankungen
6.3.1 Chronische Bronchitis und chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD)
6.3.2 Asthma bronchiale
6.3.3 Lungenemphysem
6.4 Pneumonien
6.5 Interstitielle Lungenerkrankungen und Lungenfibrosen
6.5.1 Silikose
6.5.2 Asbestose
6.5.3 Sarkoidose
6.6 Störungen des Lungenkreislaufs
6.6.1 Lungenödem
6.6.2 Lungenembolie
6.6.3 Cor pulmonale
6.7 Akutes Lungenversagen
6.8 Bronchialkarzinom
6.9 Hyperventilationssyndrom
6.10 Krankheiten der Pleura
6.10.1 Pleuritis
6.10.2 Spontanpneumothorax
6.11 Mediastinitis
7 Herzkrankheiten
7.1 Diagnostische Zusammenhänge
7.2 Erworbene Herzfehler (erworbene Vitien)
7.2.1 Mitralstenose
7.2.2 Mitralinsuffizienz
7.2.3 Mitralklappenprolaps
7.2.4 Aortenstenose
7.2.5 Aorteninsuffizienz
7.3 Angeborene Herzfehler (kon genitale Vitien)
7.3.1 Herzfehler ohne Shunt
7.3.2 Herzfehler mit Links-rechts-Shunt
7.3.3 Herzfehler mit Rechts-links-Shunt
7.4 Herzinsuffizienz
7.5 Infektiöse bakterielle Endo karditis
7.6 Myokarditis
7.7 Perikarditis
7.7.1 Akute Perikarditis
7.7.2 Chronische Perikarditis
7.8 Koronare Herzerkrankung (KHK)
7.9 Herzinfarkt
7.10 Herzrhythmusstörungen
7.10.1 Vorhofflattern und Vorhofflimmern
7.10.2 Kammertachykardie
7.10.3 Kammerflattern und Kammerflimmern
7.11 Herz-Kreislauf-Stillstand
7.12 Arterielle Hypertonie
7.12.1 Phäochromozytom
7.13 Hypotonie
7.14 Schock
8 Krankheiten der Arterien und Venen
8.1 Diagnostische Hinweise
8.2 Thrombosen und Embolien
8.3 Krankheiten der Arterien
8.3.1 Akuter Gliedmaßenarterienverschluss
8.3.2 Arterielle Verschlusskrankheit der Hirnarterien und ischämischer Hirninfarkt
8.3.3 Chronische arterielle Verschlusskrankheit der unteren Extremitäten
8.4 Venenkrankheiten
8.4.1 Varikose
8.4.2 Thrombophlebitis
8.4.3 Phlebothrombose
8.4.4 Chronisch-venöse Insuffizienz
9 Krankheiten des Blutes
9.1 Diagnostische Zusammenhänge
9.2 Erkrankungen der roten Blutkörperchen (Erythrozyten)
9.2.1 Diagnostische Zusammenhänge
9.2.2 Blutungsanämien
9.2.3 Eisenmangelanämie
9.2.4 Megaloblastäre Anämie
9.2.5 Hämolytische Anämien
9.2.6 Renale Anämie
9.2.7 Aplastische Anämie
9.3 Erkrankungen der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und der blutbildenden Organe
9.3.1 Diagnostische Zusammenhänge
9.3.2 Erkrankungen des lymphoretikulären Systems
9.3.3 Leukämien
9.3.4 Polycythaemia vera
9.3.5 Essenzielle Thrombozythämie
9.4 Milz
9.4.1 Diagnostische Hinweise
9.4.2 Hypersplenismus
9.5 Störungen des Blutgerinnungssystems
9.5.1 Diagnostische Zusammenhänge
9.5.2 Plasmatische hämorrhagische Diathesen
9.5.3 Thrombozytäre hämorrhagische Diathesen
9.5.4 Vaskuläre hämorrhagische Diathesen
10 Erkrankungen des Nervensystems und der Sinnesorgane
10.1 Diagnostische Zusammenhänge
10.2 Erkrankungen der Nerven
10.2.1 Neuropathie/Polyneuropathie
10.2.2 Fazialislähmung
10.3 Neuralgien
10.3.1 Trigeminusneuralgie
10.3.2 Ischialgie
10.4 Sekundäre Myopathien
10.4.1 Myotonie
10.4.2 Progressive Muskeldystrophie
10.4.3 Myasthenia gravis
10.5 Zerebrale Störungen
10.5.1 Apoplexie
10.5.2 Gehirnerschütterung
10.5.3 Hirntumor
10.5.4 Migräne
10.5.5 Epilepsie
10.5.6 Morbus Parkinson
10.6 Erkrankungen des Rückenmarks
10.6.1 Myelitis
10.6.2 Tabes dorsalis
10.6.3 Progressive Paralyse
10.6.4 Multiple Sklerose (MS)
10.6.5 Morbus Alzheimer
10.7 Erkrankungen des Auges
10.7.1 Diagnostische Zusammenhänge
10.7.2 Konjunktivitis
10.7.3 Grauer Star
10.7.4 Grüner Star
10.8 Erkrankungen des Ohres
10.8.1 Diagnostische Zusammenhänge
10.8.2 Otitis media
10.8.3 Tinnitus aurium
10.8.4 Vertigo
10.8.5 Morbus Ménière
10.9 Erkrankungen der Haut
10.9.1 Diagnostische Zusammenhänge
10.9.2 Seborrhoische Dermatitis
10.9.3 Neurodermitis
10.9.4 Akne-Erkrankungen
10.9.5 Psoriasis vulgaris
10.9.6 Bösartige Tumoren der Haut
10.9.7 Verbrennung
11 Infektionskrankheiten
11.1 Diagnostische Zusammenhänge
11.2 Infektionskrankheiten im Sinne des § 6 (1) IfSG mit Behandlungsverbot und Meldepflicht für Heilpraktiker
11.2.1 Botulismus
11.2.2 Cholera
11.2.3 Diphtherie
11.2.4 Humane spongiforme Enzephalopathie (außer familiärhereditärer Form)
11.2.5 Akute Virushepatitis
11.2.6 Enteropathisches hämolytischurämisches Syndrom (HUS)
11.2.7 Virusbedingtes hämorrhagisches Fieber
11.2.8 Masern
11.2.9 Meningokokkenmeningitis oder -sepsis
11.2.10 Milzbrand
11.2.11 Poliomyelitis
11.2.12 Pest
11.2.13 Tollwut
11.2.14 Typhus
11.2.15 Tuberkulose (aktive Form)
11.2.16 Mikrobiell bedingte Lebensmittelvergiftung/akute infektiöse Gastroenteritis
11.2.17 Clostridium-difficile-Infektion (CDI)
11.2.18 Aviäre Influenza beim Menschen (Vogelgrippe)
11.2.19 SARS (schweres akutes respiratorisches Syndrom, Severe Acute Respiratory Syndrome)
11.3 Erkrankungen mit den in § 7 (1) IfSG genannten Krankheitserregern
11.3.1 Adenovirus-Konjunktivitis
11.3.2 Läuserückfallfieber
11.3.3 Brucellosen
11.3.4 Campylobacter-Enteritis
11.3.5 Ornithose
11.3.6 Q-Fieber
11.3.7 Cryptosporidiose
11.3.8 Ebola-Virus-Erkrankung
11.3.9 Infektionen mit Escherichia coli
11.3.10 Tularämie
11.3.11 Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)
11.3.12 Gelbfieber
11.3.13 Giardiasis (Lambliasis)
11.3.14 Erkrankung durch Haemophilus influenzae
11.3.15 Hantavirus-Erkrankung
11.3.16 Influenza (Virusgrippe)
11.3.17 Neue Influenza (Schweinegrippe)
11.3.18 Lassa-Fieber
11.3.19 Legionellose
11.3.20 Leptospirose
11.3.21 Listeriose
11.3.22 Marburg-Virus-Erkrankung
11.3.23 Lepra
11.3.24 Erkrankung durch Noroviren (Norwalk-ähnliche Viren)
11.3.25 Fleckfieber
11.3.26 Rotavirus-Erkrankung
11.3.27 Salmonellen-Erkrankung
11.3.28 Shigellose
11.3.29 Trichinose
11.3.30 Yersiniose
11.3.31 Hämorrhagische Fieber durch andere Erreger
11.3.32 MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus)
11.4 Erkrankungen mit den in § 7 (3) IfSG genannten Krankheitserregern
11.4.1 Angeborene Lues
11.4.2 Lues (Syphilis)
11.4.3 AIDS
11.4.4 Echinokokkose
11.4.5 Malaria
11.4.6 Röteln
11.4.7 Toxoplasmose
11.5 Infektionskrankheiten mit Behandlungsverbot für Heilpraktiker gemäß §§ 24, 34 (1) IfSG
11.5.1 Ansteckende Borkenflechte (Impetigo contagiosa)
11.5.2 Keuchhusten (Pertussis)
11.5.3 Mumps
11.5.4 Krätze (Skabies)
11.5.5 Scharlach
11.5.6 Sonstige Streptococcus-pyogenes-Infektionen
11.5.7 Windpocken
11.5.8 Läusebefall
11.6 Ausgewählte sexuell übertragbare Infektionskrankheiten mit Behandlungsverbot für Heilpraktiker
11.6.1 Gonorrhö
11.6.2 Ulcus molle
11.6.3 Lymphogranuloma inguinale
11.7 Weitere Infektionskrankheiten
11.7.1 Zytomegalie
11.7.2 Gasbrand
11.7.3 Lyme-Borreliose
11.7.4 Pfeiffer-Drüsenfieber
11.7.5 Pocken
11.7.6 Puerperalsepsis
11.7.7 Rotz
11.7.8 Tetanus
11.7.9 Trachom
12 Psychiatrische Erkrankungen
12.1 Definition und Einteilung der psychiatrischen Erkrankungen
12.2 Diagnostische Zusammenhänge – Erklärung der psychopathologischen Symptome
12.2.1 Bewusstseinsstörungen
12.2.2 Störungen von Aufmerksamkeit, Auffassung, Konzentration, Orientierung und Gedächtnis
12.2.3 Denkstörungen
12.2.4 Zwang
12.2.5 Wahn
12.2.6 Sinnestäuschungen und Wahrnehmungsstörungen
12.2.7 Ich-Störungen, Entfremdungserlebnisse
12.2.8 Störungen der Affektivität
12.2.9 Antriebsstörungen und psychomotorische Störungen
12.2.10 Kontaktstörungen
12.3 Organische (körperlich begründbare) psychische Störungen
12.3.1 Akute körperlich begründbare psychische Störungen
12.3.2 Chronische körperlich begründbare psychische Störungen
12.4 Endogene Psychosen
12.4.1 Schizophrene Psychosen
12.4.2 Affektive Psychosen
12.5 Psychogene Störungen (Erlebnisreaktionen, Neurosen, Persönlichkeitsstörungen)
12.5.1 Anpassungs- und Belastungsstörungen
12.5.2 Neurotische Störungen
12.5.3 Persönlichkeitsstörungen
12.6 Weitere psychiatrische Erkrankungen
12.6.1 Suizidalität
12.6.2 Sexualstörungen, Sexualabweichungen
12.6.3 Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit
12.6.4 Magersucht und Ess-Brech-Sucht
12.6.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie
13 Erkrankungen der Geschlechtsorgane
13.1 Diagnostische Zusammenhänge und Begriffserklärungen
13.2 Störungen der normalen Geschlechtsentwicklung
13.2.1 Ullrich-Turner-Syndrom
13.2.2 Klinefelter-Syndrom
13.2.3 Pseudohermaphroditismus masculinus
13.2.4 Pseudohermaphroditismus femininus
13.3 Fehlverteilung von Autosomen – Trisomie 21
13.4 Störungen des Menstruationszyklus
13.4.1 Prämenstruelles Syndrom (PMS)
13.5 Klimakterielle Beschwerden
13.6 Erkrankungen der Vulva und der Vagina
13.6.1 Vulvitis
13.6.2 Vaginitis
13.7 Erkrankungen des Uterus
13.7.1 Entzündungen des Uterus
13.7.2 Endometriose
13.7.3 Uterusmyome
13.7.4 Zervixkarzinom
13.7.5 Korpuskarzinom
13.8 Erkrankungen der Adnexe
13.8.1 Adnexitis
13.8.2 Ovarialkarzinom
13.9 Erkrankungen der weiblichen Brust
13.9.1 Mastitis
13.9.2 Mammakarzinom
13.10 Ausgewählte Probleme in der Schwangerschaft
13.10.1 Extrauteringravidität
13.10.2 Gestosen
13.11 Erkrankungen der Hoden und Nebenhoden
13.11.1 Lageanomalien des Hodens
13.11.2 Hodentorsion
13.11.3 Orchitis
13.11.4 Epididymitis
13.11.5 Hodenkarzinom
13.12 Erkrankungen der Prostata
13.12.1 Prostatitis
13.12.2 Prostataadenom
13.12.3 Prostatakarzinom
Teil III Anhang
1 Auswahl naturheilkundlicher Therapien von A–Z
2 Normalwerttabelle
3 Abkürzungsverzeichnis
3.1 Zeichenerklärung
4 Benutzerhinweise
5 Abbildungsnachweis
6 Literatur
7 Sachverzeichnis
1 Allgemeines
2 Zellen und Gewebe
3 Immunsystem
4 Entzündung
5 Tumoren
1.1 Was ist Pathologie?
1.2 Sichere und unsichere Todeszeichen
Der Begriff Pathologie stammt aus dem Griechischen und wird aus Pathos (= Leiden) und Logos (= Lehre) zusammengesetzt, was wörtlich übersetzt, die „Lehre vom Leiden“ bedeutet.
Unter Pathologie versteht man die Lehre von den krankhaften Vorgängen im menschlichen Körper.
Die Aufgabe der Pathologie ist daher, für jede Krankheit und jedes Krankheitssymptom die Ursache zu erforschen sowie über die Abläufe, die zur Entwicklung einer Krankheit führen, aufzuklären.
Es werden sichere und unsichere Todeszeichen unterschieden.
Die drei sicheren allgemeinen Zeichen des Todes nach irreversibler Beendigung der Herz-, Lungen- und Gehirntätigkeit sind:
Totenflecke (Leichenflecke, Livores):
Durch Absacken des nicht mehr zirkulierenden Blutes in die am tiefsten liegenden Körperteile der Leiche entstehen nach 1 – 4 h die Totenflecke. Zunächst sind sie wegdrückbar, nach 10, spätestens nach 20 – 24 h sind die Leichenflecke wegen der Diffusion von Blutfarbstoff in das umliegende Gewebe nicht mehr wegzudrücken.
Totenstarre (Leichenstarre, Rigor mortis):
Durch die eingestellte Produktion von ATP (Adenosintriphosphat) in der quergestreiften Muskulatur kann die Bindung von Myosin an die Aktinfasern nicht mehr aufgehoben werden und die Muskeln erstarren. Die Leichenstarre beginnt unter normalen Umständen nach 3 – 5 h am Kopf und setzt sich fußwärts fort. Bei starker Beanspruchung der Muskulatur unmittelbar vor dem Tod, Wärme oder durch manche Gifte tritt die Leichenstarre frühzeitig ein. Nach 2 – 3 Tagen verschwindet sie bei Eintritt der Fäulnis in gleicher Reihenfolge.
Autolyse und Fäulnis:
Durch die Autolyse (Selbstverdauung) erfolgt die Lösung der Totenstarre. Hierbei bauen frei gewordene Zellenzyme das Organeiweiß ab. Durch die Einwirkung der aus dem Darm auswandernden Bakterien setzt die Fäulnis ein. Durch Tiefkühlung kann die Autolyse beinahe beliebig verzögert werden.
Zu den unsicheren Todeszeichen werden u. a. gezählt:
Blässe der Haut
Abkühlung des Körpers
Bewusstlosigkeit
Fehlen von Atmung, Puls oder Herzschlag
Hornhauttrübung
Lähmung aller Muskeln mit fehlenden Pupillenreflexen und sonstiger Areflexie
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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