Perverses Verlangen | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Rebecca Perkins - E-Book

Perverses Verlangen | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 40 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Annas überhebliche und abschätzige Art reizt Ben. In Kombination mit ihren sexy Klamotten, die ihr geiles Hinterteil und ihre prallen Brüste eindrucksvoll zur Geltung bringen, macht ihn das rattenscharf. Die Beule in seiner Hose bleibt ihr nicht verborgen und sie kümmert sich hingebungsvoll darum ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 40 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

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Impressum:

Perverses Verlangen | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Rebecca Perkins

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Roman Samborskyi @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756136407

www.blue-panther-books.de

Perverses Verlangen - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

»Ja, Frau Koschinski! Sie machen das noch mal, so geht das Schreiben auf unserer Homepage nicht online!«, hörte Ben die tiefe Stimme von Peter Ciclus.

Sein Chef konnte hart sein, sehr hart! Er war mehrere Monate krank gewesen und führte erst seit zwei Wochen wieder die Geschicke des Rathauses. Vom ersten Tag an hatte Anna Koschinski seine Abneigung zu spüren bekommen.

Ben gefiel das. Er freute sich sehr darüber, dass die eingebildete Zicke endlich das bekam, was sie verdiente. Seit einem Jahr arbeitete Anna in der kleinen Gemeinde. Mit Fleiß und Motivation hatte sie es nicht so, aber wenn es darum ging, Vorteile zu erlangen, dann war sie ganz vorn mit dabei. Heiß war sie, keine Frage! Besonders interessant fand er ihre tiefe Stimme, die auch von einem Kerl hätte stammen können, aber auch ihr Körper war heiß. Die tollen großen Titten, das ausladende Becken und ihre strammen Oberschenkel begeisterten ihn. Heute würde man curvy Model dazu sagen.

Beliebt war sie im Rathaus nicht. Zu ihren Vorgesetzten war sie nett und höflich, aber alle anderen behandelte sie wie Dreck. Sie grüßte nur, wenn Vorgesetzte dabei waren. Immer wieder hörte Ben, wie sie sich beklagte, dass man ihr nicht genügend Respekt entgegenbrachte. Woher sollte der Respekt auch kommen? Sie war als Führungskraft für das Gebäudemanagement eingestellt worden, ohne jemals in diesem Bereich gearbeitet zu haben! Drei Jahre hatte sie als Sekretärin eines Uniprofessors gearbeitet – da konnte sie gar keine Erfahrung in Menschenführung haben. Außerdem zeigte sie gravierende Mängel im Fachwissen. Doch anstatt sich das Wissen anzueignen und sich Hilfe von erfahrenen Kollegen zu holen, versteckte sie ihre Unsicherheit hinter einer Mauer der Gleichgültigkeit und liebte es, ihre Arbeit auf andere abzuwälzen. Das hatte ihr den Beinamen »die Arbeitslose« eingebracht.

Auch Ben hatte schon seine Erfahrungen mit ihr gemacht. Ständig stellte sie Anträge auf mehr Geld. Vom Menschlichen her war sie ihm völlig unsympathisch, aber sie hatte etwas, das ihn reizte. Wahrscheinlich lag es an ihren heißen Klamotten. Fast immer trug die unnahbare Schlampe ultrakurze Röcke. Jetzt im Herbst waren ihre Beine mit wunderbaren Nylons bedeckt. Genau darauf stand Ben! Immer wieder malte er sich aus, wie er dem unfreundlichen Luder ihre Allüren aus dem Körper vögelte und sie hart züchtigte!

Zufrieden beobachtete er jetzt, wie Anna aus dem Büro seines Chefs stürmte, und geilte sich wieder an ihrer sexy Kleidung auf. Heute zierte ein kurzer roter Rock ihre strammen Schenkel, dazu trug sie hohe schwarze Stiefel und die obligatorische Strumpfhose. Ihr heißer Oberkörper war von einem flauschigen weißen Rollkragenpullover verhüllt.