Perverses Verlangen | Erotische Geschichte - Rebecca Perkins - E-Book

Perverses Verlangen | Erotische Geschichte E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Annas überhebliche und abschätzige Art reizt Ben. In Kombination mit ihren sexy Klamotten, die ihr geiles Hinterteil und ihre prallen Brüste eindrucksvoll zur Geltung bringen, macht ihn das rattenscharf. Die Beule in seiner Hose bleibt ihr nicht verborgen und sie kümmert sich hingebungsvoll darum ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Impressum:

Perverses Verlangen | Erotische Geschichte

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Roman Samborskyi @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750757165

www.blue-panther-books.de

Perverses Verlangen von Rebecca Perkins

»Ja, Frau Koschinski! Sie machen das noch mal, so geht das Schreiben auf unserer Homepage nicht online!«, hörte Ben die tiefe Stimme von Peter Ciclus.

Sein Chef konnte hart sein, sehr hart! Er war mehrere Monate krank gewesen und führte erst seit zwei Wochen wieder die Geschicke des Rathauses. Vom ersten Tag an hatte Anna Koschinski seine Abneigung zu spüren bekommen.

Ben gefiel das. Er freute sich sehr darüber, dass die eingebildete Zicke endlich das bekam, was sie verdiente. Seit einem Jahr arbeitete Anna in der kleinen Gemeinde. Mit Fleiß und Motivation hatte sie es nicht so, aber wenn es darum ging, Vorteile zu erlangen, dann war sie ganz vorn mit dabei. Heiß war sie, keine Frage! Besonders interessant fand er ihre tiefe Stimme, die auch von einem Kerl hätte stammen können, aber auch ihr Körper war heiß. Die tollen großen Titten, das ausladende Becken und ihre strammen Oberschenkel begeisterten ihn. Heute würde man curvy Model dazu sagen.

Beliebt war sie im Rathaus nicht. Zu ihren Vorgesetzten war sie nett und höflich, aber alle anderen behandelte sie wie Dreck. Sie grüßte nur, wenn Vorgesetzte dabei waren. Immer wieder hörte Ben, wie sie sich beklagte, dass man ihr nicht genügend Respekt entgegenbrachte. Woher sollte der Respekt auch kommen? Sie war als Führungskraft für das Gebäudemanagement eingestellt worden, ohne jemals in diesem Bereich gearbeitet zu haben! Drei Jahre hatte sie als Sekretärin eines Uniprofessors gearbeitet – da konnte sie gar keine Erfahrung in Menschenführung haben. Außerdem zeigte sie gravierende Mängel im Fachwissen. Doch anstatt sich das Wissen anzueignen und sich Hilfe von erfahrenen Kollegen zu holen, versteckte sie ihre Unsicherheit hinter einer Mauer der Gleichgültigkeit und liebte es, ihre Arbeit auf andere abzuwälzen. Das hatte ihr den Beinamen »die Arbeitslose« eingebracht.

Auch Ben hatte schon seine Erfahrungen mit ihr gemacht. Ständig stellte sie Anträge auf mehr Geld. Vom Menschlichen her war sie ihm völlig unsympathisch, aber sie hatte etwas, das ihn reizte. Wahrscheinlich lag es an ihren heißen Klamotten. Fast immer trug die unnahbare Schlampe ultrakurze Röcke. Jetzt im Herbst waren ihre Beine mit wunderbaren Nylons bedeckt. Genau darauf stand Ben! Immer wieder malte er sich aus, wie er dem unfreundlichen Luder ihre Allüren aus dem Körper vögelte und sie hart züchtigte!